2. Doppelte Threads vermeiden / Ein Thread pro Interpret
Da es hier langsam ausartet mit gleichen Interpreten, aber verschiedenen Jahren, gilt ab sofort: Nur noch ein Thread pro Interpret, unabhängig von der Jahreszahl der verschiedenen Alben. Wünschenswert wäre es wenn ihr den Titel ab sofort so benennt: Interpret - Diskographie
Um Doppelpost zu vermeiden, nutze vor dem Posten die Suchenfunktion. Gibt es schon einen passenden Thread, dann poste Dein Angebot dort hinein. Für einzelne Alben einer Sammlung bzw. Hörbuchreihen bitte in den passenden Sammelthreads posten.
3. Der richtige Titel
Gib dem Thread einen einfachen aber vernünftigen Titel, der zum Angebot passt. Um den Thread besser über die Suche zu finden, solltest du einen normalen Titel benutzen. Bei Threads in den Foren Musik, HQ Audio / Lossless und Soundtracks / OST immer das Jahr am Ende des Threadtitels in Klammern angeben, z.B.: Interpretname - Albumname (2016)
4. Die richtigen Angaben
Ein Thread/Thema in der Audio-Börse muss dem User Informationen über das Angebot geben können.
Pflichtangaben:
Bild des Uploads
Genre
Bitrate der Musik Datei: in Kbit/s
Hoster
Größe in MB oder GB
Tracklist
Optional: Angabe wenn Cover dabei sind.
Sollte ein Angebot diese Pflichtangaben nicht beinhalten, wird der Verfasser darauf hingewiesen. Sollte dieses dann nicht geändert werden, werden die Beiträge gelöscht.
(Sollte der Upload nicht als mp3 vorliegen, sondern als ogg/Bin/Cue o.Ä., dann ist dies auch eine Pflichtangabe)
5. Defekte/nicht verfügbare Links und andere Probleme mit einem Upload
Sollte ein Upload down sein, dann meldet es per PN dem Uploader. Gibt es zwei Threads zum gleichen Thema oder ein Upload im falschen Forum, dann meldet dies via "Beitrag melden" Funktion, diese befindet sich neben dem Bedanken-Button.
6. Reupp- /Hosteranfragen
Reuppanfragen oder auch Anfragen ob es bei einem anderen Hoster geuppt werden kann, bitte direkt per PN an den Uploader und nicht in den Thread.
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Harald Kaup - Das 2082-Projekt 01 - Hothouse (Ungekürzt)
Start des Berichtes: 20.03.2082 Die Klimakatastrophe ist da. Als einzig funktionierende Nation hat Indien beschlossen, über Ländergrenzen hinweg, das Überleben der menschlichen Spezies zu sichern. Man fährt dabei zweigleisig: Die Kolonisierung des Mars und mittels einer Deep Space Mission im All nach Hilfe zu suchen. Dieser erste Bericht begleitet Captain Markus Fischer und seine Crew in die Weiten des Kosmos. Yathavan Ansari stand am Fenster des obersten Stockwerkes der Indian Secret Space Organisation. Vom Top des riesigen Gebäudes waren es knapp 150 Meter bis zum Boden. Der unter strengster Geheimhaltung betriebene Komplex stand etwa 100 Kilometer südlich von Bangalore, der Hauptstadt des Bundeslandes Karnataka in Indien. Bei seiner Geburt, mittlerweile 74 Jahre her, hätte er niemals von hier bis zum Indischen Ozean schauen können. Konnte er heute auch nicht, denn es war draußen stockdunkel. Dabei war es gerade mal 14:25 Uhr. Die automatisch abdunkelnden Scheiben seines Büros waren zu 100% auf Durchsicht gestellt. Nur die Blitze des heftigen Gewitters wurden dank lichtschneller Technik nahezu ganz ausgeblendet. Falls mal gutes Wetter war, das war es nicht oft, konnte Yathavan Ansari den Grund seines Auftrags auch sehen (Blickrichtung Süden). Auf der von ihm gesehenen linken Seite schaute er dann auf den Golf von Bengalen und auf der anderen blickte er über das Arabische Meer - beide keine 50 Kilometer von ihm entfernt. Es sind nur sechs Menschen, die die Erde in die Unendlichkeit entlässt, um nach fremden Intelligenzen zu suchen und um Unterstützung zu bitten.
Beschreibung:
Start des Berichtes: 20.03.2082 Die Klimakatastrophe ist da. Als einzig funktionierende Nation hat Indien beschlossen, über Ländergrenzen hinweg, das Überleben der menschlichen Spezies zu sichern. Man fährt dabei zweigleisig: Die Kolonisierung des Mars und mittels einer Deep Space Mission im All nach Hilfe zu suchen. Dieser erste Bericht begleitet Captain Markus Fischer und seine Crew in die Weiten des Kosmos. Yathavan Ansari stand am Fenster des obersten Stockwerkes der Indian Secret Space Organisation. Vom Top des riesigen Gebäudes waren es knapp 150 Meter bis zum Boden. Der unter strengster Geheimhaltung betriebene Komplex stand etwa 100 Kilometer südlich von Bangalore, der Hauptstadt des Bundeslandes Karnataka in Indien. Bei seiner Geburt, mittlerweile 74 Jahre her, hätte er niemals von hier bis zum Indischen Ozean schauen können. Konnte er heute auch nicht, denn es war draußen stockdunkel. Dabei war es gerade mal 14:25 Uhr. Die automatisch abdunkelnden Scheiben seines Büros waren zu 100% auf Durchsicht gestellt. Nur die Blitze des heftigen Gewitters wurden dank lichtschneller Technik nahezu ganz ausgeblendet. Falls mal gutes Wetter war, das war es nicht oft, konnte Yathavan Ansari den Grund seines Auftrags auch sehen (Blickrichtung Süden). Auf der von ihm gesehenen linken Seite schaute er dann auf den Golf von Bengalen und auf der anderen blickte er über das Arabische Meer - beide keine 50 Kilometer von ihm entfernt. Es sind nur sechs Menschen, die die Erde in die Unendlichkeit entlässt, um nach fremden Intelligenzen zu suchen und um Unterstützung zu bitten.