Eine Woche nach dem Feuerunfall: So schlecht geht es Andrea Berg heute

pini

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Eine Woche nach dem Feuerunfall
So schlecht geht es Andrea Berg heute

Sie holte sich vor einer Woche schwere Verbrennungen an Arm und Schulter. Jetzt muss Schlagerkönigin Andrea Berg auf Rat der Ärzte pausieren.

Vor einer Woche hat sich Schlagerkönigin Andrea Berg (50) bei einem Auftritt schwere Brandverletzungen an Arm und Schulter zugezogen. Die Pyrotechnik auf der Bühne spielte verrückt und die Sängerin stand plötzlich in Flammen. Doch Berg gab sich tapfer, sang trotz Schmerzen weiter. «Ich konnte meinen Kopf gerade noch zur Seite werfen. Ich spürte plötzlich einen höllischen Schmerz», erzählte sie nach dem Auftritt der «Bild». Trotz Verbrennungen zweiten und dritten Grades und dicken Blasen auf ihrer Haut wartete sie bis zur Pause mit der ärztlichen Behandlung und zog die zweite Hälfte des Konzerts sogar ganz durch.

Das war womöglich ein Fehler. Denn Berg hätte unverzüglich behandelt werden müssen. Gestern gab sie in ihrem Heimatort Aspach ihr legendäres «Heimspiel»-Konzert - womöglich ihr letztes für die nächste Zeit. Denn der Schlagerkönigin geht es schlecht. «Die Verbrennungen tun immer noch weh, ich bin permanent in Behandlung», sagt sie zu «Bild». «Jede Bewegung schmerzt, besonders beim Schlafen, wenn ich mich umdrehe.» Doch selbst jetzt ist Berg Vollprofi, denkt nur an die Pflicht: «Ich wollte meine ‚Heimspiel‘-Konzerte aber unter keinen Umständen absagen. Diese Auftritte geben mir so viel, auch das trägt zum Heilungsprozess bei.»

Jetzt haben die Ärzte das Sagen

Nächste Woche muss sie wohl oder übel auf den Rat der Ärzte hören und einen für dann geplanten Videodreh verschieben. Berg: «Überhaupt haben ab Montag nur noch die Ärzte das Sagen. Ich muss ihre Entscheidungen wohl oder übel akzeptieren.»

Vor einer Woche hatte sie sich wegen einem riesigen, feuerspeienden Bühnen-Drachen verbrannt. Das Feuer sprühte aus noch ungeklärten Gründen heftiger als geplant – und in die falsche Richtung. Die Fontäne traf Andrea Berg am linken Arm und an der Schulter.

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