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New York – Große Aufregung am Flughafen John F. Kennedy in New York!
Am Montagmorgen um 6.45 Uhr (Ortszeit) hatte ein anonymer Anrufer laut „ABC News“ gedroht, dass es an Bord von Air France Flug 22 eine „Chemiewaffen-Bedrohung“ gebe.
Die Maschine vom Typ Airbus A 330 war auf dem Weg von Paris nach New York.
Zwei F-16 im Einsatz
Umgehend machten sich zwei US-Kampfjets vom Typ F-16 auf den Weg, um die Passagiermaschine abzufangen und dann zum JFK-Airport zu begleiten.
Nach Aussage von US-Bundesbeamten blieb diesen Manöver allerdings von den Passagieren unbemerkt - es gab keine Panik an Bord.
Nach der Landung wurde der Airbus in einen speziellen Bereich des Flughafens gebracht.
Dort wurde sie anschließend durchsucht - offenbar ergebnislos.
Das FBI hat die Ermittlungen übernommen.
Am Montagmorgen um 6.45 Uhr (Ortszeit) hatte ein anonymer Anrufer laut „ABC News“ gedroht, dass es an Bord von Air France Flug 22 eine „Chemiewaffen-Bedrohung“ gebe.
Die Maschine vom Typ Airbus A 330 war auf dem Weg von Paris nach New York.
Zwei F-16 im Einsatz
Umgehend machten sich zwei US-Kampfjets vom Typ F-16 auf den Weg, um die Passagiermaschine abzufangen und dann zum JFK-Airport zu begleiten.
Nach Aussage von US-Bundesbeamten blieb diesen Manöver allerdings von den Passagieren unbemerkt - es gab keine Panik an Bord.
Nach der Landung wurde der Airbus in einen speziellen Bereich des Flughafens gebracht.
Dort wurde sie anschließend durchsucht - offenbar ergebnislos.
Das FBI hat die Ermittlungen übernommen.
