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735.000 Euro abgezockt: Ford-Manager ließ sich mit FC-Dauerkarten und Puffbesuchen schmieren !
Köln – Als Projektleiter bei den Ford-Werken jonglierte Andreas K. (52, Name geändert) mit Millionenbeträgen.
Die Staatsanwaltschaft wirft dem Manager vor, auch in die eigene Tasche gewirtschaftet zu haben.
Firmen sollen ihn mit Garten-Pool, Puffbesuchen und Dauerkarten vom 1. FC Köln geschmiert haben...
Ford-Mitarbeiter Andreas K. und Komplizen sollen über Jahre ein kriminelles System entwickelt haben.
Bei Um- und Neubauten sollen Unternehmen beauftragt worden sein, überhöhte Rechnungen auszustellen.
Teils für Leistungen, die nie erbracht wurden.
Den Überschuss sollen sie selbst eingesteckt haben.
Es geht um einen Betrug im Millionenhöhe.
Andreas K. wird vorgeworfen, dass er sich von den Firmen, die ansonsten keinen Auftrag bekommen hätten, vor allem mit Sachleistungen hat schmieren lassen.
Laut Anklage der Kölner Staatsanwaltschaft hat er sich sein ganzes Haus ausbauen und renovieren lassen.
Schwimmbecken, Sauna, Glasfassade, neues Dach.
Damit nicht genug, soll der Angeklagte noch einen halben Hausstand gefordert haben.
Staubsauger, Wasserkocher, Kühlschrank, Backofen, Fernseher, Heimkino-Set und Funktelefone.
Ein Partyservice für den Geburtstag seines Sohnes soll ebenso bezahlt worden sein, wie Reisen nach München oder Istanbul.
Außerdem zwei Besuche in Bordell-Betrieben und die Fußball-Karten.
Andreas K. soll Waren und Geld mit einer Summe von rund 735.000 Euro erhalten haben.
Die Vorwürfe stammen bereits aus den Jahren 2006 bis 2011.
Wegen Überlastung des Landgericht Kölns wurde erst am Donnerstag verhandelt.
Mehrere Komplizen wurden bereits vor anderen Gerichten verurteilt.
Dem Manager drohen um die vier Jahre Haft.
Ford hatte den ehemaligen Mitarbeiter bereits zivilrechtlich auf Schadenersatz verklagt.
Dort habe man sich laut Verteidiger geeinigt.
Köln – Als Projektleiter bei den Ford-Werken jonglierte Andreas K. (52, Name geändert) mit Millionenbeträgen.
Die Staatsanwaltschaft wirft dem Manager vor, auch in die eigene Tasche gewirtschaftet zu haben.
Firmen sollen ihn mit Garten-Pool, Puffbesuchen und Dauerkarten vom 1. FC Köln geschmiert haben...
Ford-Mitarbeiter Andreas K. und Komplizen sollen über Jahre ein kriminelles System entwickelt haben.
Bei Um- und Neubauten sollen Unternehmen beauftragt worden sein, überhöhte Rechnungen auszustellen.
Teils für Leistungen, die nie erbracht wurden.
Den Überschuss sollen sie selbst eingesteckt haben.
Es geht um einen Betrug im Millionenhöhe.
Andreas K. wird vorgeworfen, dass er sich von den Firmen, die ansonsten keinen Auftrag bekommen hätten, vor allem mit Sachleistungen hat schmieren lassen.
Laut Anklage der Kölner Staatsanwaltschaft hat er sich sein ganzes Haus ausbauen und renovieren lassen.
Schwimmbecken, Sauna, Glasfassade, neues Dach.
Damit nicht genug, soll der Angeklagte noch einen halben Hausstand gefordert haben.
Staubsauger, Wasserkocher, Kühlschrank, Backofen, Fernseher, Heimkino-Set und Funktelefone.
Ein Partyservice für den Geburtstag seines Sohnes soll ebenso bezahlt worden sein, wie Reisen nach München oder Istanbul.
Außerdem zwei Besuche in Bordell-Betrieben und die Fußball-Karten.
Andreas K. soll Waren und Geld mit einer Summe von rund 735.000 Euro erhalten haben.
Die Vorwürfe stammen bereits aus den Jahren 2006 bis 2011.
Wegen Überlastung des Landgericht Kölns wurde erst am Donnerstag verhandelt.
Mehrere Komplizen wurden bereits vor anderen Gerichten verurteilt.
Dem Manager drohen um die vier Jahre Haft.
Ford hatte den ehemaligen Mitarbeiter bereits zivilrechtlich auf Schadenersatz verklagt.
Dort habe man sich laut Verteidiger geeinigt.