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Es ist die Tradition zwischen den Jahren: Morgen eröffnet in Leipzig der 36C3 – der alljährliche Hacker-Kongress vom Chaos Computer Club.
Wie gehabt gibt es wieder eine Vielzahl von Vorträgen aus Bereichen wie Technik, IT-Sicherheit, Wissenschaft sowie Politik und Kultur.
Der 36. Chaos Communication Congress (36C3) gilt als einer der größten Hacker-Kongresse in Europa.
Vom 27. Dezember bis zum 30. Dezember werden rund 17.000 Besucher in der Leipziger Messe erwartet.
Motto: Erschöpfte Ressourcen
Das Motto in diesem Jahr lautet „Resource exhaustion“.
Angelehnt an entsprechende Angriffe auf IT-Systeme steht also ein erschöpfender Umgang mit Ressourcen im Fokus, der das eigene Leben beeinträchtigt.
Das lasse sich aktuell sowohl auf persönliche als auch globale Ebene übertragen – global meint in diesem Kontext den Klimaschutz und den Umgang mit natürlichen Ressourcen.
Neu ist das Thema für den Hacker-Kongress nicht.
Bereits vor zwei Jahren widmete der CCC einem Tag im Programm dem Klimawandel.
Im letzten Jahr beteiligte man sich mit weiteren NGOs aus der Bürgerrechts- und Umweltbewegung an der Konferenz Bits&Bäume, die sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf den Klimawandel befasst.
Offizieller Fahrplan und Live-Streams
Umwelt und Technik ist daher auch in diesem Jahr wieder ein Themenfeld beim 36C3.
So geht es in den einzelnen Vorträgen etwa um Energiespeicher,
Sensor-Technik
oder die Frage, wie klimafreundlich eigentlich Software ist.
Weiterhin dominieren aber die klassischen Themen wie das Hacken von Messenger-Diensten,
IT-Sicherheit
und Technik-Entwicklung.
Auch netzpolitische Vorträge spielen wieder eine Rolle.
Sämtliche Vorträge finden sich im offiziellen Fahrplan.
Verfolgen lassen sich diese auch über die Live-Streams
oder stehen später zum Anschauen bereit.
Wie gehabt gibt es wieder eine Vielzahl von Vorträgen aus Bereichen wie Technik, IT-Sicherheit, Wissenschaft sowie Politik und Kultur.
Der 36. Chaos Communication Congress (36C3) gilt als einer der größten Hacker-Kongresse in Europa.
Vom 27. Dezember bis zum 30. Dezember werden rund 17.000 Besucher in der Leipziger Messe erwartet.
Motto: Erschöpfte Ressourcen
Das Motto in diesem Jahr lautet „Resource exhaustion“.
Angelehnt an entsprechende Angriffe auf IT-Systeme steht also ein erschöpfender Umgang mit Ressourcen im Fokus, der das eigene Leben beeinträchtigt.
Das lasse sich aktuell sowohl auf persönliche als auch globale Ebene übertragen – global meint in diesem Kontext den Klimaschutz und den Umgang mit natürlichen Ressourcen.
Neu ist das Thema für den Hacker-Kongress nicht.
Bereits vor zwei Jahren widmete der CCC einem Tag im Programm dem Klimawandel.
Im letzten Jahr beteiligte man sich mit weiteren NGOs aus der Bürgerrechts- und Umweltbewegung an der Konferenz Bits&Bäume, die sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung auf den Klimawandel befasst.
Offizieller Fahrplan und Live-Streams
Umwelt und Technik ist daher auch in diesem Jahr wieder ein Themenfeld beim 36C3.
So geht es in den einzelnen Vorträgen etwa um Energiespeicher,
Sensor-Technik
oder die Frage, wie klimafreundlich eigentlich Software ist.
Weiterhin dominieren aber die klassischen Themen wie das Hacken von Messenger-Diensten,
IT-Sicherheit
und Technik-Entwicklung.
Auch netzpolitische Vorträge spielen wieder eine Rolle.
Sämtliche Vorträge finden sich im offiziellen Fahrplan.
Verfolgen lassen sich diese auch über die Live-Streams
oder stehen später zum Anschauen bereit.