collombo
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Die Preise für DRAM werden laut eines Marktforschungsunternehmens weiter steigen.
Bis Ende des Jahres sollen sie um den Rekordanteil von 40 Prozent gestiegen sein.
Verantwortlich sollen Großhändler mit dem Aufkauf des Marktes und die Hardware-Hersteller sein, die ihre Produktionskapazitäten in naher Zukunft nicht weiter ausbauen werden.
Laut eines Berichts des Marktforschungsunternehmens IC Insights werden die Preise für DRAM weiter steigen.
Allein in den letzten zwölf Monaten haben diese sich bereits mehr als verdoppelt (111 Prozent).
IC Insights sagt voraus, dass die Preise für DRAM bis zum Ende des Jahres um den Rekordanteil von 40 Prozent gestiegen sein werden.
Der Markt für DRAM ist schnelllebig.
Erst letztes Jahr brachte ein Überangebot Tiefpreise.
Ironischerweise war dieses Überangebot laut IC Insights nun auch für die neuen Höchstpreise verantwortlich.
Großhändler stockten bei den niedrigen Preise ihre Vorräte auf, nur um diese zu wesentlich höheren Preisen nun zu verkaufen.
Große Hardware-Hersteller wie Samsung, Micron und Sk Hynix profitieren natürlich auch von diesen Preisen und Engpässe in Bezug auf DRAM und NAND tun ihr übriges.
Auch die boomende Mobilgeräteindustrie und die Servermärkte spitzen die Lage noch zu.
Die großen Hardware-Hersteller werden laut IC Insights ihre Produktionskapazitäten für DRAM aber nicht ausbauen.
Vielmehr setzt beispielsweise Micron die Prioritäten in Bezug auf Verbesserung der Erträge und die weitere Miniaturisierung um ihren Ausstoß an DRAM zu verbessern.
Auch Sk Hynix und Samsung halten sich mit ihren Plänen laut Berichten weiterhin zurück.
Bis Ende des Jahres sollen sie um den Rekordanteil von 40 Prozent gestiegen sein.
Verantwortlich sollen Großhändler mit dem Aufkauf des Marktes und die Hardware-Hersteller sein, die ihre Produktionskapazitäten in naher Zukunft nicht weiter ausbauen werden.
Laut eines Berichts des Marktforschungsunternehmens IC Insights werden die Preise für DRAM weiter steigen.
Allein in den letzten zwölf Monaten haben diese sich bereits mehr als verdoppelt (111 Prozent).
IC Insights sagt voraus, dass die Preise für DRAM bis zum Ende des Jahres um den Rekordanteil von 40 Prozent gestiegen sein werden.
Der Markt für DRAM ist schnelllebig.
Erst letztes Jahr brachte ein Überangebot Tiefpreise.
Ironischerweise war dieses Überangebot laut IC Insights nun auch für die neuen Höchstpreise verantwortlich.
Großhändler stockten bei den niedrigen Preise ihre Vorräte auf, nur um diese zu wesentlich höheren Preisen nun zu verkaufen.
Große Hardware-Hersteller wie Samsung, Micron und Sk Hynix profitieren natürlich auch von diesen Preisen und Engpässe in Bezug auf DRAM und NAND tun ihr übriges.
Auch die boomende Mobilgeräteindustrie und die Servermärkte spitzen die Lage noch zu.
Die großen Hardware-Hersteller werden laut IC Insights ihre Produktionskapazitäten für DRAM aber nicht ausbauen.
Vielmehr setzt beispielsweise Micron die Prioritäten in Bezug auf Verbesserung der Erträge und die weitere Miniaturisierung um ihren Ausstoß an DRAM zu verbessern.
Auch Sk Hynix und Samsung halten sich mit ihren Plänen laut Berichten weiterhin zurück.