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Rod Stewart in Köln: Zwei Stunden Vollgas !
Köln - Wenn ein alternder Rockstar pünktlich um 19.30 Uhr seine Show startet und knappe zwei Stunden später ohne großes Brimborium beendet, stellen sich Fragen.
Muss er mit seinen 74 Jahren vielleicht früher ins Bett als früher?
Oder hat er noch einen Abstecher ins Städtchen auf dem Plan?
Im Fall von Rod Stewart traf keine der beiden Antworten zu …
22 Songs hatte der Engländer mitgebracht, allesamt Evergreens.
Die beseelten Zuschauer in der bis an die Decke gefüllten Lanxess-Arena waren textsicher, setzten sich beim Start in den „Love Train“, tanzten bei „Hot Legs“, fühlten sich wie neu geboren bei „Forever Young“ und lagen sich bei „Sailing“ in den Armen.
Der Engländer hatte die Halle voll im Griff, schoss 74 Fußbälle in die Menge, feuerte seine Band zu Höchstleistungen an und unterhielt seine Fans mit launigen Sprüchen zwischen den Liedern.
So war der Ausflug in die 70-er Jahre eine mehr als kurzweilige Angelegenheit, die dann eben schon um halb zehn endete.
Und was machte der Altmeister nun?
Rod Stewart: Zusatzschichten direkt nach dem Konzert in Köln
Nein, er ging nicht ins Bett oder tauchte im Kölner Nachtleben unter.
Während die Heinzelmännchen von Hallenboss und Geburtstagskind Stefan Löcher übers Parkett wuselten, spielte hinter dem herabgelassenen Vorhang auf der Bühne jemand Schlagzeug.
Aber nicht, um die verbliebenen Gäste in den Logen zu unterhalten.
Konzert in Köln, danach kommt der Rockstar hervor
Ein verstohlener Blick durch die Vorhänge zeigte folgendes Bild: Da stand Rod Stewart und arbeitete mit seiner Combo an der Choreografie.
Er dirigierte seine Backgroundsängerinnen, die ihn zwei Stunden lang auf der Bühne zuvor umschwirrt hatten, noch einmal durch die Lieder.
Als auch der 74-Jährige dann schließlich von der Bühne kletterte, zeigte er zumindest den Anflug eines Rockstars und nicht eines professionellen Weltstars: Stewart hatte ein Glas Weißwein in der Hand.
In dem Sinne: Tonight’s the Night!
Köln - Wenn ein alternder Rockstar pünktlich um 19.30 Uhr seine Show startet und knappe zwei Stunden später ohne großes Brimborium beendet, stellen sich Fragen.
Muss er mit seinen 74 Jahren vielleicht früher ins Bett als früher?
Oder hat er noch einen Abstecher ins Städtchen auf dem Plan?
Im Fall von Rod Stewart traf keine der beiden Antworten zu …
22 Songs hatte der Engländer mitgebracht, allesamt Evergreens.
Die beseelten Zuschauer in der bis an die Decke gefüllten Lanxess-Arena waren textsicher, setzten sich beim Start in den „Love Train“, tanzten bei „Hot Legs“, fühlten sich wie neu geboren bei „Forever Young“ und lagen sich bei „Sailing“ in den Armen.
Der Engländer hatte die Halle voll im Griff, schoss 74 Fußbälle in die Menge, feuerte seine Band zu Höchstleistungen an und unterhielt seine Fans mit launigen Sprüchen zwischen den Liedern.
So war der Ausflug in die 70-er Jahre eine mehr als kurzweilige Angelegenheit, die dann eben schon um halb zehn endete.
Und was machte der Altmeister nun?
Rod Stewart: Zusatzschichten direkt nach dem Konzert in Köln
Nein, er ging nicht ins Bett oder tauchte im Kölner Nachtleben unter.
Während die Heinzelmännchen von Hallenboss und Geburtstagskind Stefan Löcher übers Parkett wuselten, spielte hinter dem herabgelassenen Vorhang auf der Bühne jemand Schlagzeug.
Aber nicht, um die verbliebenen Gäste in den Logen zu unterhalten.
Konzert in Köln, danach kommt der Rockstar hervor
Ein verstohlener Blick durch die Vorhänge zeigte folgendes Bild: Da stand Rod Stewart und arbeitete mit seiner Combo an der Choreografie.
Er dirigierte seine Backgroundsängerinnen, die ihn zwei Stunden lang auf der Bühne zuvor umschwirrt hatten, noch einmal durch die Lieder.
Als auch der 74-Jährige dann schließlich von der Bühne kletterte, zeigte er zumindest den Anflug eines Rockstars und nicht eines professionellen Weltstars: Stewart hatte ein Glas Weißwein in der Hand.
In dem Sinne: Tonight’s the Night!
