Dennis Lehane – Shutter Island
Laufzeit: 07:42:52
435,63 MB – 128 kbps
PW: alle
Rapidgator
US-Marshall Teddy Daniels setzt von Boston über nach Shutter Island, wo das Ashecliffe Hospital für psychisch kranke Straftäter angesiedelt ist. Es wird eine wegen ihrer Gewalttätigkeit allseits gefürchtete Patientin vermisst: Rachel Solando. Sie ist unerklärlicherweise aus ihrer verschlossenen Zelle entkommen, ohne Spuren zu hinterlassen. Doch gerade als Daniels mit seinem Partner Chuck Aule die Ermittlungen beginnt, bricht ein ungeheurer Hurrikan los, der heftige Verwüstungen auf der Insel anrichtet. In dem allgemeinen Chaos setzt Daniels unbeirrt seine Nachforschungen fort, doch je näher er der Wahrheit kommt, umso mehr bekommt er es mit der Angst zu tun, hat immer stärker das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren – will man ihn in den Wahnsinn treiben, um ihn auf der Insel festzuhalten?
Ein seltsamer Fall bringt die US-Marschalls Edward »Teddy« Daniels und Charles »Chuck« Aule in diesem Sommer des Jahres 1954 nach Shutter Island. Auf der kleinen Insel unweit des Hafens von Boston im US-Staat Massachusetts steht das Ashecliffe Hospital für psychisch kranke Straftäter. Aus einer der fest verschlossenen Zellen ist die dreifache Kindsmörderin Rachel Solando verschwunden. Jemand muss ihr geholfen haben. Überhaupt werden die Sicherheitsvorkehrungen eher lax gehandhabt. Anstaltsarzt Dr. Cawley behindert die Polizisten bei ihren Ermittlungen. Was geht wirklich vor auf Shutter Island? Die Anlage wird aus Schmiergeldfonds dubioser Politfundamentalisten finanziert. Möglicherweise führt man heimlich Menschenversuche durch, »behandelt« Patienten mit Psychopharmaka und Drogen.
Teddy Daniels kann Solandos kryptische »Abschiedsbotschaft« entschlüsseln: Im streng abgeschirmten Hospitalblock C, in dem die besonders gefährlichen und unheilbaren Fälle leben, gibt es demnach einen Patienten Nr. 67, der nirgendwo registriert ist. Er scheint im Zentrum der mysteriösen Umtriebe auf Shutter Island zu stehen.
Gegen den zunehmend offener werdenden Widerstand von Ärzten und Pflegern und unter dem Eindruck einer anonymen Bedrohung aus dem Hintergrund arbeiten Daniels und Aule fieberhaft an der Lösung des Rätsels. Es bleibt ihnen ohnehin nichts anderes übrig, denn Shutter Island wird durch einen Furcht erregenden Sturm vom Festland abgeschnitten; auch das Telefon ist tot. Dann mehren sich die Zeichen, dass Daniels absichtlich auf die Insel gelockt wurde, denn auch er hütet einige Geheimnisse, die er sorgfältig vor seinem Partner verbirgt und die direkt mit den Ereignissen im und um das Ashecliffe-Hospital verknüpft sind. Aber auch Aule ist nicht der Mann, der zu sein er vorgibt, so dass Daniels schließlich ganz allein steht, während seine Gegner schon die Lobotomiemesser wetzen …
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US-Marshall Teddy Daniels setzt von Boston über nach Shutter Island, wo das Ashecliffe Hospital für psychisch kranke Straftäter angesiedelt ist. Es wird eine wegen ihrer Gewalttätigkeit allseits gefürchtete Patientin vermisst: Rachel Solando. Sie ist unerklärlicherweise aus ihrer verschlossenen Zelle entkommen, ohne Spuren zu hinterlassen. Doch gerade als Daniels mit seinem Partner Chuck Aule die Ermittlungen beginnt, bricht ein ungeheurer Hurrikan los, der heftige Verwüstungen auf der Insel anrichtet. In dem allgemeinen Chaos setzt Daniels unbeirrt seine Nachforschungen fort, doch je näher er der Wahrheit kommt, umso mehr bekommt er es mit der Angst zu tun, hat immer stärker das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren – will man ihn in den Wahnsinn treiben, um ihn auf der Insel festzuhalten?
Ein seltsamer Fall bringt die US-Marschalls Edward »Teddy« Daniels und Charles »Chuck« Aule in diesem Sommer des Jahres 1954 nach Shutter Island. Auf der kleinen Insel unweit des Hafens von Boston im US-Staat Massachusetts steht das Ashecliffe Hospital für psychisch kranke Straftäter. Aus einer der fest verschlossenen Zellen ist die dreifache Kindsmörderin Rachel Solando verschwunden. Jemand muss ihr geholfen haben. Überhaupt werden die Sicherheitsvorkehrungen eher lax gehandhabt. Anstaltsarzt Dr. Cawley behindert die Polizisten bei ihren Ermittlungen. Was geht wirklich vor auf Shutter Island? Die Anlage wird aus Schmiergeldfonds dubioser Politfundamentalisten finanziert. Möglicherweise führt man heimlich Menschenversuche durch, »behandelt« Patienten mit Psychopharmaka und Drogen.
Teddy Daniels kann Solandos kryptische »Abschiedsbotschaft« entschlüsseln: Im streng abgeschirmten Hospitalblock C, in dem die besonders gefährlichen und unheilbaren Fälle leben, gibt es demnach einen Patienten Nr. 67, der nirgendwo registriert ist. Er scheint im Zentrum der mysteriösen Umtriebe auf Shutter Island zu stehen.
Gegen den zunehmend offener werdenden Widerstand von Ärzten und Pflegern und unter dem Eindruck einer anonymen Bedrohung aus dem Hintergrund arbeiten Daniels und Aule fieberhaft an der Lösung des Rätsels. Es bleibt ihnen ohnehin nichts anderes übrig, denn Shutter Island wird durch einen Furcht erregenden Sturm vom Festland abgeschnitten; auch das Telefon ist tot. Dann mehren sich die Zeichen, dass Daniels absichtlich auf die Insel gelockt wurde, denn auch er hütet einige Geheimnisse, die er sorgfältig vor seinem Partner verbirgt und die direkt mit den Ereignissen im und um das Ashecliffe-Hospital verknüpft sind. Aber auch Aule ist nicht der Mann, der zu sein er vorgibt, so dass Daniels schließlich ganz allein steht, während seine Gegner schon die Lobotomiemesser wetzen …
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