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Harry Thürk - Die Stunde der toten Augen
Harry Thürk - Die Stunde der toten Augen
Himmelfahrtskommando, so nannte man nächtliche Aktionen, wie sie der Autor in diesem vielgelesenen und vieldiskutierten Roman über den Zweiten Weltkrieg schildert: Junge Fallschirmjäger werden im letzten Kriegswinter in Masuren hinter den sowjetischen Linien abgesetzt, um die Bereitstellungen der Roten Armee zum letzten Schlag gegen Deutschland auszuspähen.
In der Maschine sehen sie einander das letzte Mal an und wissen, dass einige von ihnen den mörderischen Einsatz nicht überleben werden. Nicht einmal ihre Leichen wird man zurückbringen können. Doch wen trifft es?
Jeder der Jungen schleppt seine eigenen Konflikte mit sich. Jeder hat Hoffnungen. Träume. Aber die Gegenwart ist unerbittlich. Töten und getötet werden, das sind die Alternativen - wie in jedem Krieg.
Unteroffizier Timm ist dabei, ein Altgedienter mit der Devise: "Wo ich bin, wird gestorben", Werner Zadorowski, einst Messerwerfer im Varieté, Thomas Bindig, dessen Liebe Bücher sind, und eine Frau im Quartierort, die aus Mitleid einen versprengten Russen versteckt. Eine Welt, in der nichts mehr stimmt, in der alles aus den Fugen ist und in der junge Leute nicht nur am Sinn ihres Tuns zweifeln, sondern an der Welt überhaupt.
Bis die Stunde kommt, in der gestorben wird, wie Klaus Timm es vorausgesagt hatte...
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Himmelfahrtskommando, so nannte man nächtliche Aktionen, wie sie der Autor in diesem vielgelesenen und vieldiskutierten Roman über den Zweiten Weltkrieg schildert: Junge Fallschirmjäger werden im letzten Kriegswinter in Masuren hinter den sowjetischen Linien abgesetzt, um die Bereitstellungen der Roten Armee zum letzten Schlag gegen Deutschland auszuspähen.
In der Maschine sehen sie einander das letzte Mal an und wissen, dass einige von ihnen den mörderischen Einsatz nicht überleben werden. Nicht einmal ihre Leichen wird man zurückbringen können. Doch wen trifft es?
Jeder der Jungen schleppt seine eigenen Konflikte mit sich. Jeder hat Hoffnungen. Träume. Aber die Gegenwart ist unerbittlich. Töten und getötet werden, das sind die Alternativen - wie in jedem Krieg.
Unteroffizier Timm ist dabei, ein Altgedienter mit der Devise: "Wo ich bin, wird gestorben", Werner Zadorowski, einst Messerwerfer im Varieté, Thomas Bindig, dessen Liebe Bücher sind, und eine Frau im Quartierort, die aus Mitleid einen versprengten Russen versteckt. Eine Welt, in der nichts mehr stimmt, in der alles aus den Fugen ist und in der junge Leute nicht nur am Sinn ihres Tuns zweifeln, sondern an der Welt überhaupt.
Bis die Stunde kommt, in der gestorben wird, wie Klaus Timm es vorausgesagt hatte...
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