Schockierendes TV-Interview: Ex von Amy Winehouse weist Schuld zurück !

collombo

MyBoerse.bz Pro Member
Schockierendes TV-Interview: Ex von Amy Winehouse weist Schuld zurück !

Blake Fielder-Civil ist der Ex-Mann von Amy Winhouse.
Seit ihrem Tod 2011 war es relativ ruhig um den heute 36-Jährigen.
Jetzt hat er einem britischen TV-Sender ein Interview gegeben und nicht nur seine Aussagen sind schockierend.


eFWh4A.jpg

Vor sieben Jahren starb Amy Winehouse im Alter von nur 27 Jahren an einer Alkoholvergiftung.
4,16 Promille hatte sie im Blut.
Zuvor hatte sie immer wieder massive Drogenprobleme und litt unter Bulimie.
Viele gaben damals Blake Fielder-Civil die Schuld am Absturz von Winehouse.
Die Sängerin und der Barkeeper lernten sich 2005 in einer Kneipe im Londoner Stadtteil Camden kennen.
Schon einen Monat später ließ sich Winehouse seinen Namen tätowieren.
Die zwei waren von 2007 bis 2009 verheiratet.

In einem Interview gab er einmal zu, sie mit harten Drogen wie Kokain, Heroin und Crack in Berührung gebracht zu haben.
"Er war ihr Drogenkurier", sagte selbst seine Mutter einmal über ihn. Und er soll Winehouse mehrfach daran gehindert haben, eine Entziehungskur zu machen.
Der Ausstieg aus dem Sumpf der harten Drogen gelang ihr erst nach der Trennung, doch da war es irgendwie schon zu spät.
Nicht ohne Grund steht er auch in der Dokumentation "Amy" im Zentrum der Geschichte.

"Nicht der Einzige, der verantwortlich ist"
Bei "Good Morning Britain" hat Fielder-Civil jetzt über seine Beziehung zu Winehouse gesprochen.
Moderator Piers Morgan nannte diese "stürmisch" und "von vielen Drogen getrieben", doch das wollte der 36-Jährige so nicht stehen lassen.
"Nein, so war es nicht", sagte er und entblößte dabei seine völlig kaputten Zähne.
"Vielleicht war es in den sechs oder sieben Jahren unserer Beziehung auch schon mal stürmisch, wenn Sie so wollen.
Aber mir wird seit Jahren diese Drogensache zugeschrieben, dabei haben wir maximal für ein halbes Jahr in dieser Zeit Drogen genommen."
Davor habe Amy höchstens Cannabis geraucht, er selbst habe vier bis fünf Mal Heroin probiert.

Morgan will von Fielder-Civil wissen, ob er sich verantwortlich fühle für das, was mit Winehouse passiert ist.
"Ja, immer, aber ich bin auch nicht länger bereit, die einzige Person zu sein, die so fühlt.
Ich bin der Einzige, der die Verantwortung dafür übernommen hat."
Winehouse habe nichts getan, was sie selbst nicht gewollt habe, sagt er weiter.

Winehouse tourt als Hologramm
Im kommenden Jahr wird es eine Amy-Winehouse-Tour geben, auf der sie als Hologramm auf der Bühne steht.
"Damit geht ein Traum für uns in Erfüllung", sagte ihr Vater Mitch.
"Sie noch einmal performen zu sehen, das kann ich nicht in Worte fassen."
Mit der Tour soll unter anderem Geld für die "Amy Winehouse Foundation" gesammelt werden, die sich um Drogenbekämpfung und -prävention kümmert.
Fielder-Civil hat für diese Idee wenig Verständnis.
Er selbst habe immer abgelehnt, mit Amys Geschichte Geld zu verdienen.
Die Hologramm-Idee sei völlig irreführend.
"Es kann doch nicht dieselbe Interaktion mit Amy geben wie bei ihren Konzerten, sie ist kein menschliches Element mehr."

Fielder-Civil war gerade im Gefängnis, als ihn die Nachricht vom Tod der Sängerin erreichte.
Zu diesem Zeitpunkt war er bereits mit Sarah Aspin zusammen, mit der er heute zwei Kinder hat.
Er hatte sie das erste Mal noch während seiner Beziehung mit Winhouse auf einer Toilette geschwängert.
Fielder-Civil selbst musste 2012 nach einer Sauf- und Drogentour ins künstliche Koma versetzt werden.
Und auch seine heutige Optik bereitet durchaus Anlass zur Sorge.


 
Zurück
Oben Unten