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Wie ein rot-weißer Traum: So emotional feiern die Toten Hosen ihr großes Tour-Finale !
Düsseldorf - Mit „Tränen in den Augen vor Freude wegen einem genialen Abschluss, aber auch weil es vorbei ist: Danke an alle, die die Laune der Natour unvergesslich gemacht haben.“
So emotional bedankten sich die Toten Hosen nach dem letzten von zwei Arena-Heimspielen am Sonntag auf Facebook bei ihren Fans.
Vom und Andi kamen zum „Vorglühen“ in die Altstadt
Da war er also, der fleischgewordene Beweis, dass selbst Punk Rock-Veteranen wie Campino & Co. „an Tagen wie diesen“ ihre Emotionen nur schwer zurückhalten können, weil das, was sich am Wochenende an zwei Abenden in der Arena abgespielt hat, die Band in über drei Jahrzehnten auf der Bühne nicht oft erlebt haben dürfte.
Dabei war der letzte Tour-Tag ein echter Marathon, den die Hosen aber liebend gern über sich ergehen ließen.
Denn noch Stunden, bevor Campino weit nach 23 Uhr, eingehüllt vom rot-weißen Luftschlangenregen, eingerahmt von Kuddel und Breiti in Fortuna-Trikots, mit glänzenden Augen auf der Bühne stand, waren Vom und Andi zum „Vorglühen“ mit den Anhängern in der Altstadt.
Während die Fans, die teilweise extra aus Argentinien angereist waren, bei Baas Michael Schnitzler am Uerige ordentlich Alt und „Hosen Hell“ tankten, nahmen Drummer und Bassist gut gelaunt ein Bad in der Menge.
Hosen sorgten für Fußball-Atmosphäre in der Arena
In der Arena musste die Ober-Hose indes ohne Obergäriges auskommen – Dank des Managements: „Man lässt mich nur Weinschorle während des Konzerts trinken, damit ich nicht noch mehr Blödsinn erzähle“, schmunzelte er.
Nichtsdestotrotz waren die Jungs natürlich in Bestform waren und schafften mit „Steh auf“ für die geliebte Fortuna oder „You’ll Never Walk Alone“ als emotionalen Höhepunkt, echte Fußball-Atmosphäre.
Düsseldorf - Mit „Tränen in den Augen vor Freude wegen einem genialen Abschluss, aber auch weil es vorbei ist: Danke an alle, die die Laune der Natour unvergesslich gemacht haben.“
So emotional bedankten sich die Toten Hosen nach dem letzten von zwei Arena-Heimspielen am Sonntag auf Facebook bei ihren Fans.
Vom und Andi kamen zum „Vorglühen“ in die Altstadt
Da war er also, der fleischgewordene Beweis, dass selbst Punk Rock-Veteranen wie Campino & Co. „an Tagen wie diesen“ ihre Emotionen nur schwer zurückhalten können, weil das, was sich am Wochenende an zwei Abenden in der Arena abgespielt hat, die Band in über drei Jahrzehnten auf der Bühne nicht oft erlebt haben dürfte.
Dabei war der letzte Tour-Tag ein echter Marathon, den die Hosen aber liebend gern über sich ergehen ließen.
Denn noch Stunden, bevor Campino weit nach 23 Uhr, eingehüllt vom rot-weißen Luftschlangenregen, eingerahmt von Kuddel und Breiti in Fortuna-Trikots, mit glänzenden Augen auf der Bühne stand, waren Vom und Andi zum „Vorglühen“ mit den Anhängern in der Altstadt.
Während die Fans, die teilweise extra aus Argentinien angereist waren, bei Baas Michael Schnitzler am Uerige ordentlich Alt und „Hosen Hell“ tankten, nahmen Drummer und Bassist gut gelaunt ein Bad in der Menge.
Hosen sorgten für Fußball-Atmosphäre in der Arena
In der Arena musste die Ober-Hose indes ohne Obergäriges auskommen – Dank des Managements: „Man lässt mich nur Weinschorle während des Konzerts trinken, damit ich nicht noch mehr Blödsinn erzähle“, schmunzelte er.
Nichtsdestotrotz waren die Jungs natürlich in Bestform waren und schafften mit „Steh auf“ für die geliebte Fortuna oder „You’ll Never Walk Alone“ als emotionalen Höhepunkt, echte Fußball-Atmosphäre.
