Charts: Rapper Capital Bra schon wieder Nr.1 !

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Vier Nummer eins-Hits binnen zwei Monaten waren ihm nicht genug: Hauptstadt-Rapper Capital Bra erobert nun auch die Spitze der Offiziellen Deutschen Album-Charts, ermittelt von GfK Entertainment.
Dort heißt es ab sofort „Berlin Lebt“ statt „Vergiss mein nicht“.

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Vorwochensieger Andreas Gabalier zieht sich respektvoll an die dritte Stelle zurück.
Noch einiges vor hat Ex-Caught In The Act-Star Eloy, dessen Schlager-Debüt „Kopf aus – Herz an“ von sieben auf zwei rauscht.

Wie sein Landsmann Gregory Porter ist US-Saxofonist Kamasi Washington prominentes Aushängeschild einer neuen Jazz-Bewegung, deren Anhängerschaft stetig wächst.
Washingtons Konzeptalbum „Heaven And Earth“, das eine gigantische Spieldauer von ca. 150 Minuten hat, startet auf einem hervorragenden vierten Platz.


Panic! At The Disco: Hey Look Ma, I Made It [OFFICIAL VIDEO] !


Nachdem HipHopper Plusmacher mit seinen Vorgängern die Top 10 knapp verpasste, klappt es jetzt im dritten Anlauf: „Hustlebach“ debütiert an sechster Stelle.
Auch die Rockband Panic! At The Disco („Pray For The Wicked”, acht) und die Metal-Combo Marduk („Viktoria”, zehn) machen es sich im Oberfeld gemütlich


 
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Single-Charts
Erfolgreichster Song der Republik ist weiterhin „Je ne parle pas français“ von Namika feat. Black M.
Der WM-Track „Zusammen“ von Die Fantastischen Vier feat. Clueso legt zwar eine furiose Aufholjagd hin (von elf auf zwei), muss sich am Ende aber geschlagen geben.
Für die weiteren Fußball-Lieder „Live It Up“ (Nicky Jam feat. Will Smith & Era Istrefi, von 21 auf 30) sowie „Colors” (Jason Derulo, von 47 auf 50) geht‘s abwärts.


CAPITAL BRA - BERLIN LEBT (PROD.BY THE CRATEZ) !


Höchster Neuzugang ist wie im Album-Ranking Capital Bra („Kennzeichen B-TK“, feat. King Khalil) auf Position vier.
Insgesamt bugsiert der Berliner starke 16 Songs in die Top 100, darunter vier in die Top 10.
 
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Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. ermittelt.
Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans.
Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Einzelhändlern sämtlicher Absatzwege.
Dazu zählen auch der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Musik-Streaming-Plattformen.


Namika - Je ne parle pas français (Beatgees Remix) feat. Black M !

 
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