NEWS zur Telekom !

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Telekom führt Prepaid-Flatrate ein.

24 Stunden ohne Drosselung - Telekom führt echte Datenflatrate für Prepaid-Kunden ein .


Telekom und Vodafone bieten ihren Vertragskunden echte Datenflatrates ohne Beschränkungen an.
Jetzt können auch Prepaid-Kunden der Telekom diese Option nutzen.
Allerdings nur als Tagesflatrate für 24 Stunden.

Für Handybesitzer ist eine Datenflatrate mit Drosselung eine echte Plage.
Viel zu schnell ist das Volumen verbraucht und die Wahl zwischen Nachladen oder langsamer Surfen ist eine zwischen Pest und Cholera.

Die Telekom und Vodafone haben deshalb damit begonnen, so genannte "echte" Datenflatrates anzubieten, die keine Begrenzung mehr vorsehen.
Der Haken an der Sache: Sie sind extrem teuer.

So kostet der neue Mobilfunktarif "Red XL" von Vodafone monatlich knapp 80 Euro (960 Euro pro Jahr).
Der Tarif kann seit dem 15. Mai gebucht werden.
Bereits seit dem 7. März bietet die Telekom für knapp 80 Euro im Monat eine echte Flatrate mit unbegrenztem Datenvolumen an.

Jetzt führt die Telekom eine neue Daten-Tagesoption für Prepaid-Kunden ein.
Auf der nur aus dem Mobilfunknetz der Telekom erreichbaren Seite "pass.telekom.de" finden Kunden mit der Option "Prepaid DayFlat XXL" eine echte Datenflatrate ohne Begrenzung für 4,95 Euro.
Die Flatrate gilt jeweils für 24 Stunden.
Die Begrenzung des Übertragungsvolumens auf fünf Gigabyte für 24 Stunden ist weggefallen, berichtet die Webseite "teltarif.de".
Würde man diese Option jeden Tag nutzen, wären in einem Monat 148,50 Euro fällig.

Nur in Deutschland möglich
Weiterer Haken an der Sache: Die "Prepaid DayFlat XXL" kann bisher nur online und innerhalb Deutschlands gebucht werden.
Die Nutzung ist zwar auch in EU-Ländern per Roaming möglich.
Um sie erneut zu aktivieren, muss das Smartphone aber im deutschen Netz der Telekom eingebucht sein.

Die Abrechnung erfolgt laut "teltarif.de" über das Prepaid-Guthaben.
Gebucht werden kann die Option nur in Tarifen, die über ein Datenpaket verfügen.
Nutzer des Tarifes "MagentaMobil Start S" sind davon ausgeschlossen.

Dayflat kostenlos zur Fußball-WM
Weiterhin läuft die WM-Aktion der Telekom: An Tagen, an denen die deutsche Mannschaft spielt, am Tag des Halbfinales und des Finales wird allen Nutzern eine Tages-Datenflatrate umsonst angeboten.
Diese soll die Nutzer dazu bringen, die Spiele live auf dem Smartphone zu verfolgen.


 
Telekom: zwei Millionen Hacker-Hinweise !

Hackerangriffe nehmen zu: Telekom - Zwei Millionen Hinweise pro Monat .

Die Telekom registriert jeden Monat rund zwei Millionen Hinweise auf Hacker-Angriffe bei ihren Kunden.
Dabei handelt es sich unter anderem um Versuche, sich in das Kundennetz zu hacken und von dort aus weitere Angriffe zu starten.

Das sagte der Leiter für Cyberabwehr und Lagewesen bei der Telekom, Rüdiger Peusquens, am Donnerstag in Bonn.
Per Brief würden die betroffenen Nutzer unterrichtet und über Möglichkeiten informiert, sich zu schützen.
Seit Anfang 2017 unterhält der Konzern eine eigene Abteilung zur Abwehr von Cyber-Angriffen. 1400 IT-Sicherheitsexperten untersuchen Angriffe und entwickeln Produkte und Dienstleistungen zur Abwehr.

Zahlen des IT-Branchenverbands Bitkom zufolge richtete IT-gestützte Kriminalität in Deutschland im vergangenen Jahr einen Schaden von rund 55 Milliarden Euro an - Tendenz steigend.
13 Milliarden Euro betrug demnach der Schaden, der auf deutsche Unternehmen entfiel.


Cyber Defense Center !


Die Branchenleitmesse für zivile Sicherheit, die Security Essen, legt in diesem Jahr deshalb einen Schwerpunkt auf das Thema Cyberkriminalität.
Sie stellt dem Aspekt eine ganze Halle zur Verfügung und veranstaltet dazu eine Konferenz mit Fachleuten, teilte sie am Donnerstag mit.
Die Sicherheitsmesse läuft vom 25. bis zum 28. September.


 
1. August: Telekom startet Super-Vectoring mit bis zu 250 MBit/s !

Die Deutsche Telekom schaltet ab dem 1. August die ersten Super-Vectoring-Anschlüsse frei.
Ab Mittwoch wollen die Bonner rund sechs Millionen Haushalte mit einer Surfgeschwindigkeit von bis zu 250 MBit/s im Download versorgen.
Die Zahl der verfügbaren Anschlüsse soll bis 2019 auf über 15 Millionen steigen.

Ob der eigene Haushalt schon mit den schnellen Geschwindigkeiten versorgt werden kann, können Kunden über die Webseite „telekom.de/schneller“ überprüfen.


Die Karte zeigt außerdem an, ob und für wann ein Ausbau bei Nichtverfügbarkeit geplant ist.
Teilweise werden weiße Flecken und Lücken in großen Städten noch vor dem Jahreswechsel gefüllt.

Die hohen Geschwindigkeiten sind jedoch stark von der Leitungslänge abhängig.
Die Mehrheit soll mindestens 175 MBit/s im Downstream und 20 MBit/s im Upstream erhalten.
In der Regel sollen mindestens 200 bzw. 30 MBit/s erreicht werden.
Für die neuen Geschwindigkeiten führt die Deutsche Telekom einen neuen Tarif ein.
Nur der neue Magenta-XL-Tarif soll im Down- und Upstream Übertragungsraten von bis zu 250 respektive 40 MBit/s ermöglichen.

Dafür bezahlt man inklusive einer Telefonie-Flatrate und einer echten Datenflatrate ohne gedrosseltes Datenvolumen nach Erreichen einer bestimmten Datenmenge 54,95 Euro im Monat, wobei Neukunden in den ersten sechs Monaten nur 19,95 Euro monatlich bezahlen.

Bestehendes Tarifmodell wird nicht günstiger
Der bisher größte Magenta-Tarif bietet weiterhin maximal 100 und 40 MBit/s und wird weiterhin für 44,95 Euro angeboten.
Statt einer vollwertigen Telefonie-Flatrate kann man hier jedoch nur ins deutsche Festnetz zum Festpreis telefonieren.
Für Gespräche ins Mobilfunknetz fallen in den kleineren Tarifen zusätzliche Gebühren an.
Eine Option für höhere Datenübertragungsraten von bis zu 200 MBit/s lässt sich für 5 Euro mehr aufbuchen.
Im kleineren M-Tarif gibt es immerhin 50 respektive 10 MBit/s zu 39,95 Euro im Monat.

Der Ausbau auf Super Vectoring hat zur Folge, dass die Telekom bis Ende 2019 rund 80 % der deutschen Haushalte mit mindestens 50 MBit/s anbinden möchte, wobei ein Großteil davon mit mindestens 100 MBit/s surfen können soll.

Für 4,95 Euro bietet die Deutsche Telekom den Speedport W 925V oder den Speedport Smart 3 im Mietmodell an.
Mit passendem Modem lassen sich natürlich auch Fremdrouter einsetzen.
Erst kürzlich zeigte sich ein neuer Hybrid-Router der Deutschen Telekom.


 
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