[Sammelthread] Rückrufaktionen !

Aktueller Rückruf: Vorsicht: Knäckebrot enthält Verunreinigungen !

Rednitzhembach - Die Firma Lederer aus Rednitzhembach ruft eins ihrer wohl beliebstesten Produkte zurück.

Lederer entdeckt einen verunreinigten Rohstoff in Knäckebrot
Im „Köstlichen Knusper-Käckebrot“ wurde demnach ein verunreinigter Rohstoff festgestellt, der von einem Lieferanten stammen soll.

Es geht um Packungen, die 200 Gramm beinhalten – jeweils verpackt in durchsichtige Plastikbeutel.

Dabei sind die Knäckebrote mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 26. Juni 2020 bis zum 29. September 2020 betroffen.
Andere Sorten oder Mindesthaltbarkeitsdaten sind demnach nicht betroffen.

Laut dem Onlineportal produktwarnung.eu hat der Hersteller bislang keine weiteren Angaben zu dem Rückruf und den Verunreinigungen des Produkts bekanntgegeben.
Demnach ist bislang noch unklar, wie gesundheitsgefährdend der Verzehr für den Menschen wirklich ist.
Bekannt ist außerdem nicht, um welche Art von Verunreinigung es sich handelt.

Trotzdem ist in solchen Fällen immer Vorsicht für Verbraucher geboten, denn kein Unternehmen veröffentlicht einen Rückruf grundlos.

Der Sitz des Unternehmens ist in Bayern.
Das Produkt wurde aber auch in NRW verkauft.


 
Bei Netto verkauft: Hersteller ruft ganze Mandeln zurück !

Der Hamburger Importeur August Töpfer & Co ruft Mandeln zurück, die in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz bei Netto Marken-Discount verkauft worden waren.
Betroffen ist die 200-Gramm-Packung der "Clarky's Mandeln ganz naturbelassen" mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 05.10.2020 und der Losnummer L 41766.
Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass sich in einzelnen Packungen des betroffenen Artikels salmonellenbelastete Mandelkerne befinden.

"Ein Verzehr könnte zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen."
Die Produkte seien bereits aus den Regalen entfernt worden.

Weitere Mindesthaltbarkeitsdaten, Losnummern oder andere Clarky's-Produkte seien nicht betroffen.
"Kunden, die das entsprechende Produkt gekauft haben, können dieses gegen Erstattung des Kaufpreises auch ohne Vorlage des Kassenbons in ihren Einkaufsstätten zurückgeben", hieß es vom Importeur am Montag.


 
Großer Rückruf: Hersteller warnt vor Energydrink - Gesundheitsgefahr !

St. Pölten - Großer Rückruf beim Supermarkt-Riesen Kaufland: Ein Energydrink wurde jetzt laut dem Portal Produktwarnung.eu vom Hersteller falsch deklariert – und könne jetzt für manche Menschen sogar eine akute Gesundheitsgefährdung darstellen.

Kaufland ruft Energydrink Crazy Wolf zurück
Die Egger Getränke GmbH (der Sitz befindet sich in St. Pölten-Unterradlberg, Österreich) informierte als Hersteller über den Rückruf des Energydrink „Crazy Wolf Sugarfree 1,5l“ mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 03.02.2021.

Obwohl das Getränk explizit als zuckerfrei beworben wird, befinden sich in dem Produkt 11 Gramm Zucker pro 100 ml.
Das könne für Personen die nur eingeschränkt Zucker zu sich nehmen dürfen, wie zum Beispiel Diabetiker, gesundheitsgefährdend sein.

Der Energy Drink an sich sei sicher, aber durch den Zuckergehalt für gefährdete Personen nicht geeignet.

Kaufland hat Energydrink Crazy Wolf in allen Bundesländern verkauft
Der Fehler sei bei internen Kontrollen aufgefallen.
Das Getränk sehe so aus und habe auch den Inhalt des Energydrink „Crazy Wolf“ mit Zucker, jedoch die des zuckerfreien Produkt „Crazy Wolf Sugarfree“.

Die betroffen Flaschen wurden über Kaufland vertrieben.
Alle Produkte mit dem MHD 03.02.21 seien bereits aus dem Verkauf genommen worden.

Der Energydrink wurde in ganz Deutschland verkauft und kann jetzt in allen Kaufland Filialen zurückgegeben werden.
Auch ohne Vorlage des Kassenbons wird der Kaufpreis im Laden erstattet.


 
Edeka ruft Freilandeier zurück !

Höchstwerte überschritten - Freilandeier aus Niedersachsen werden zurückgerufen.

Weil sie zu viele dioxinähnliche Stoffe enthalten ruft ein Eierproduzent aus Niedersachsen mehrere Freilandeier zurück.
Diese wurden in verschiedenen Edeka-Märkten verkauft.

Der Eierproduzent Honerkamps Bauernmarkt KG ruft Freilandeier zurück.
Wie das Unternehmen mitteilt, wurde bei einer Probe eine Überschreitung zulässiger Höchstwerte festgestellt.

Bei den festgestellten Stoffen handelt es sich um sogenannte dioxinähnlichen polychlorierten Biphenylen (PCB) und nichtdioxinähnliche polychlorierte Biphenyle (ndl-PCB).
Werden damit verunreinigte Lebensmittel über einen längeren Zeitraum verzehrt, können diese für den Menschen ein gesundheitliches Risiko darstellen.
Die betroffenen Eier wurden in Edeka-Märkten in Niedersachsen, im Landkreis Osnabrück und dem angrenzenden Kreis Herford (NRW) vertrieben

Welche Eier sind betroffen?
Artikel: Freilandeier
Stempelcode: 1-DE 0358331
Verpackung: lose, Sechser- und Zehnerpack
Haltbarkeit: 10.07.2020 bis 01.08.2020
Produktionsdatum: 12.06.2020 bis 27.06.2020
Hersteller: Honerkamps Bauernmarkt KG

Wenn Sie die betroffenen Eier gekauft haben, können Sie sie auch ohne Kassenbon bei der jeweiligen Verkaufsstelle zurückgeben


 
Edeka ruft Leberwurst mit Kalbfleisch zurück !


Die Edeka Südwest Fleisch GmbH ruft eine bestimmte Leberwurstsorte zurück.
Der Grund: Die Streichwurst könne schnell verderben und stelle eine Gesundheitsgefahr dar.


Die Edeka Südwest Fleisch GmbH ruft Leberwurst der Eigenmarke "Unsere Hausmarke" zurück.
Es handelt sich um das Produkt "Leberwurst mit Kalbfleisch & Sahne".
Wie das Unternehmen mitteilt, wurde festgestellt, dass die Würste teilweise nicht durchgegart sind und dadurch ein vorzeitiger Verderb möglich ist.
Es bestehe eine Gesundheitsgefahr.

Betroffen sind Leberwürste mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD): 15.07.2020 der Charge: 20162.
Die Leberwürste wurden über die Bedientheke in den Edeka-Märkten verkauft.

Alle Produktinfos auf einen Blick

Artikel: Leberwurst mit Kalbfleisch & Sahne
Inhalt: 150 Gramm
MHD: 15.07.2020
Chargenummer: 20162

Verbraucher können bereits gekaufte Produkte mit den entsprechenden Mindesthaltbarkeitsdaten bzw. Chargennummer in den Edeka-Märkten gegen Erstattung des Kaufpreises zurückgeben.
Selbstverständlich auch ohne Vorlage des Kassenbons.

Die Edeka Südwest Fleisch GmbH bietet für Verbraucheranfragen eine Hotline unter der Nummer 0721/180558233 an.
Zudem können sich Kunden per E-Mail an das Unternehmen wenden: [email protected]


 
Erstickungsgefahr - Rückruf von Mini Frucht Pudding !

Wegen eines im Produkt enthaltenen Zusatzstoffes besteht bei Verzehr die Gefahr des Erstickens.

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Die Firma AsRopa Food aus Glinde (Schleswig-Holstein) hat einen Fruchtpudding zurückgerufen.
Betroffen sei das Produkt „HoGoMas Mini Frucht Pudding m. Nata De CoCo“ mit dem Haltbarkeitsdatum 28. November, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.

Es bestehe Erstickungsgefahr beim Verzehr wegen des Zusatzstoffs Carrageen (E407).
Betroffen seien neben Schleswig-Holstein die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Sachsen.

Kunden können das Produkt zurückgeben und erhalten den Verkaufspreis erstattet.


 
Salmonellen-Verdacht: Aldi-"Salame Felino" zurückgerufen !

Bei Aldi Süd verkaufte Salami "Salame Felino" ist vom Produzenten wegen des Verdachts einer Salmonellen-Verunreinigung zurückgerufen worden.
Das teilte das Unternehmen Herm. Schepers & Comp. GmbH & Co. KG aus Kempen bei Krefeld am Donnerstag mit.

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Konkret gehe es um das Salami-Produkt "Salame Felino g.g.A. 100g" mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 28. August 2020 und 4. September 2020.
Es handele sich um eine "vorbeugende" Maßnahme.

Die Ware sei in Aldi Süd-Filialen im Saarland, Teilen von Nordrhein-Westfalen, Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz vertrieben worden.
Die Salami könne zurückgegeben werden, der Preis werde auch ohne Kassenbon erstattet.
Andere Produkte des Unternehmens seien nicht betroffen.

Salmonellen können eine Infektion mit Durchfall, Bauchschmerzen und gelegentlich Erbrechen und leichtem Fieber auslösen.


 
Aktueller Rückruf bei Aldi: Erstickungsgefahr - Warnung vor tückischen Eiswürfeln !

Norderstedt - Rückruf bei Aldi: Die Firma Hanson Im- und Export GmbH aus Norderstedt in Schleswig-Holstein hat ein beim Discounter in ganz Deutschland verkauftes Eiswürfelset zurückgerufen.

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Bundesweiter Aldi-Rückruf: Erstickungsgefahr durch tückische Eiswürfel
Betroffen ist das Produkt der Sorte „Früchte” der Marken „Home Creation” und „Crofton”, das in Filialen von Aldi Nord und Aldi Süd im gesamten Bundesgebiet vertrieben wurde, wie das Unternehmen in der Nacht zum Samstag mitteilte.
Als Grund führt die Firma „vorsorglichen gesundheitlichen Verbraucherschutz” an.

Einer Abbildung zufolge besteht das Eiswürfelset aus kleinen Plastikfrüchten.
Diese Früchte sind mit Flüssigkeit gefüllt.
Friert man die Früchte ein, kann man sie immer wieder als Eiswürfel verwenden.

Das große Problem: Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass der Artikel mit Lebensmitteln verwechselt werde, hieß es.

Es bestehe Erstickungsgefahr beim Verschlucken von Teilen.
Insbesondere Kleinkinder sind in Gefahr.
Wenn sie die Eiswürfel für Süßigkeiten halten, dann können sie im schlimmsten Fall daran ersticken.
Das Produkt birgt also eine – ungewollte – Tücke.

Kunden können das Produkt bei Aldi problemlos zurückgeben.
Der Kaufpreis wird auch ohne einen Kassenbon zurückerstattet.

Bei Fragen steht der Kundenservice unter der Hotline 0800/56865686 zur Verfügung.


 
Ekel-Rückruf bei Rewe und Edeka: Produkt kann Parasiten enthalten - Auf keinen Fall essen !

In Edeka- und Rewe-Filialen waren Wildschwein-Fleischstücke im Handel, die möglicherweise von Parasiten befallen sind.
Nun wird das Produkt zurückgerufen.
Nach dem Verzehr drohen unter anderem Erbrechen, Durchfall und Muskelschmerzen.


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Wildschwein-Fleischstücke und Innereien der Firma Jagdhaus Rech werden zurückgerufen.
Der Verkauf erfolgte über Edeka- und Rewe-Filialen sowie den Online-Handel.

Rech - Weil sie Parasiten enthalten könnten, ruft die Firma Jagdhaus Rech Wildschwein-Fleischstücke und Innereien zurück.
Verkauft wurden die Produkte unter anderem in Filialen von Rewe und Edeka in den Regionen nordöstliches Rheinland-Pfalz, südliches und westliches Nordrhein-Westfalen sowie über den Online-Handel.

Wildschweinefleisch möglicherweise von Parasiten befallen
„Bei den Artikeln aus Wildschweinefleisch kann nicht ausgeschlossen werden, dass Bestandteile eines nicht auf Trichinen untersuchten Wildschweins verarbeitet wurden“, heißt es in einer Mitteilung der Firma Jagdhaus Rech.
Betroffen sind Produkte, die sich in der Zeit nach dem 23. Juni und bis zum 1. Juli 2020 im Handel befanden oder versendet wurden.

Die Übertragung der Parasiten auf den Menschen erfolgt durch den Verzehr von rohem Fleisch, welches infektionsfähige Muskellarven enthält.
Konkret handelt es sich bei Trichinen um winzige Fadenwürmer, die beispielsweise auch durch das Räuchern des Fleisches nicht abgetötet werden.
Beim Rückruf-Portal produktwarnung.eu heißt es außerdem, dass das durch Trichinen ausgelöste Krankheitsbild als Trichinellose bezeichnet wird.
Akute Infektionen des Menschen mit Trichinella spiralis sind in Deutschland meldepflichtig.

Parasiten führen zu Erbrechen und Durchfall
Die sich im Darm befindenden Trichinen führen beim Menschen meist zu Erbrechen, Durchfall, Schwindel und Bauchschmerzen.
Sobald sich die Larven im Körper verbreiten, kommt es zu weiteren Symptomen wie Fieber, Schwäche und Wassereinlagerungen (Ödeme) im Gesichtsbereich.
Diese Symptome sind temporär und können bis zu einem Jahr anhalten.
Danach verschwinden sie in der Regel wieder und bleiben folgenlos.
Vor allem bei stärkerem Befall der Herzmuskulatur können aber auch tödliche Verlaufe vorkommen.

Verbraucher, die die betroffenen Wildschwein-Fleischstücke und Innereien gekauft haben, werden daher gebeten, den Rückruf* zu beachten und diese Produkte nicht zu verzehren.
Personen, die die Artikel bereits verzehrt haben und nach dem Verzehr entsprechende Symptome aufweisen, sollten dringend einen Arzt aufsuchen.

Hotline für Verbraucher-Anfragen eingerichtet
Kunden, die die Produkte gekauft haben, können sie gegen Erstattung des Kaufpreises auch ohne Vorlage des Kassenbons in ihrer Edeka- oder Rewe-Filiale sowie bei der Firma Jagdhaus Rech zurückgeben.
Verbraucher-Anfragen beantwortet der Jagdhaus-Rech-Kundenservice unter der Hotline 02643-8484 (Montag bis Samstag von 9.00 Uhr bis 13:00 Uhr) sowie per Email [email protected].


 
Rückrufaktion: Flaschen mit Afri-Cola können zerspringen !

Weil unzählige Flaschen der Marke Afri-Cola zerspringen können, haben Hersteller Niehoffs Vaihinger Fruchtsaft GmbH sowie die Supermarktkette Rewe eine Rückrufaktion gestartet.
Laut Getränkehersteller weisen die Flachen„ eine Instabilität auf, die zu einer Rissbildung und schlimmstenfalls zu einem Zerbersten der Flasche führen könnte“.

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Welche Ein-Liter-Glasflaschen der Cola betroffen sind, können Verbraucher laut Hersteller an dem jeweiligen Mindesthaltbarkeitsdatum erkennen.
Die Angaben befinden sich auf der Rückseite des Halsetikettes auf den Glasflaschen „afri Cola 10 mg Coffein“ und „afri Cola ohne Zucker“.

Betroffene Mindesthaltbarkeitsdaten:

12.03.2021 13.03.2021 16.03.2021 17.03.2021 08.06.2021 09.06.2021

Der Hersteller bittet Kunden, die Flaschen mit einem dieser Mindesthaltbarkeitsdaten gekauft haben, die Glasbehälter „zu öffnen, zu entleeren und im Markt direkt zurückzugeben.“
Die Flaschen sollten vor dem Entleeren zudem „als Splitterschutz in ein Tuch eingeschlagen“ werden.
Der Kaufpreis wird laut Hersteller „auch ohne Vorlage eines Kassenbons“ erstattet.

Für Verbraucherfragen ist unter der Telefonnummer 06841 105 1500 von Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr eine Hotline eingerichtet.
Darüber hinaus werden Verbraucherfragen unter der E-Mail-Adresse [email protected] beantwortet.


 
Rückruf: Trinkflaschen können explodieren !

Wegen eines möglichen Gesundheitsrisikos ruft der Hersteller FLSK seine Trinkflaschen zurück.

Das Unternehmen FLSK Products GmbH ruft seine Trinkflaschen zurück.
Grund sind Gesundheitsgefahren, die bei der Nutzung entstehen können.
Werden kohlensäurehaltige Flüssigkeiten in die Flaschen gefüllt, kann sich ein starker Druck im Inneren aufbauen.
Dadurch kann es beim Öffnen des Deckels passieren, dass sich dieser abrupt löst.
Der emporschnellende Deckel kann dabei zu schweren Verletzungen führen.
Der Hersteller vergleicht den Effekt mit einem Sektkorken.

Die Flaschen wurden bei mehreren Händlern – auch online – zum Verkauf angeboten

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Betroffen von dem Rückruf sind folgende Produkte:

FLSK-Trinkflaschen
in den Größen 350 ml und 500 ml

Wichtig ist, dass sich am Flaschenboden eine LOT-Nummer befindet.
Ist diese nicht vorhanden, so ist das Produkt sicher und von der Verbraucherwarnung nicht betroffen.

Die FLSK Products GmbH erklärt auf ihrer Internetseite, dass der Fehler durch das Austauschen des Dichtungsrings behoben werden kann.
"Durch den weicheren Dichtungsring bleibt die Kohlensäure bis zur vollständigen Öffnung im Inneren der FLSK eingeschlossen.
Daher entweicht der gesamte Druck der Flasche beim Lösen des Deckels auf einmal und nicht schrittweise", so der Hersteller.

Kunden, die das betroffene Produkt gekauft haben, sollen das Formular auf der Internetseite nutzen.


Ihnen werden dann neue Dichtungsringe aus Silikon zugesandt, sobald diese vorhanden sind.
Die Trinkflaschen können nach dem Austausch laut Unternehmen bedenkenlos weiterverwendet werden.

Für weitere Rückfragen können Sie sich auch direkt an das Unternehmen wenden: per E-Mail unter [email protected] oder telefonisch unter 089 588 054 600.


 
Pyrrolizidinalkaloide - Hersteller WeltPartner eG ruft Kreuzkümmel zurück !

Der Hersteller WeltPartner eG (ehemals dwp eG) informiert über den Rückruf des Artikels „Kreuzkümmel ganz, 50g“ mit dem folgenden Mindesthaltbarkeitsdatum 02/2023 und der
Lotnummer: BA2262002A zurück.

Wie das Unternehmen mitteilt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass in dem betroffenen Produkt erhöhte Werte an Pyrrolizidinalkaloiden enthalten sind.
Pyrrolizidinalkaloide sind sekundäre, natürlich vorkommende Pflanzeninhaltsstoffe, welche bei langfristiger Aufnahme zu Erkrankungen der Leber führen können.

Aufgrund der möglichen Gesundheitsgefahr sollten Kunden den Rückruf unbedingt beachten und das Produkt keinesfalls konsumieren.

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Verbraucher können betroffene Packungen gegen Erstattung des Verkaufspreises in den jeweiligen Verkaufsstellen zurückgeben.


 
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