Reisehandbuch - Costa de la Luz mit Sevilla
Verlag: RKH
Erscheinungsjahr: 2010
ISBN: 978-3-8317-1906-8
Format: PDF-Ebook
Größe: 9 MB
Inhalt: 362 Seiten
Sprache: Deutsch
Hoster: Share-Online.biz
Afrika liegt nur 14 km entfernt, Barcelona dagegen 1300 km; so viel zur Grundorientierung. Aber diese Lage prägt: Immerhin satte 3200 Stunden im Jahr scheint die Sonne bei einer durchschnittlichen Temperatur von 17,6 °C. Zunächst einmal sehr schöne Sandstrände, die aber nur bedingt zum Sonnenbaden genutzt werden können, denn es pustet beständig ein sehr starker Wind – was die Liegestuhlfraktion ärgert und die Surfer erfreut. Die treffen sich vornehmlich in Tarifa und sausen mit ihren Brettern die Küste rauf und runter. In malerischer Lage locken auch einige wunderschöne Weiße Dörfer. Als ob ein Künstler mit großem Pinsel Regie geführt hätte: Grundfarbe Weiß, hier und da ein Klecks Rot (Dachziegel), vereinzelt Grün (Blumen) und schließlich Braun (Erde). Conil, Vejer und Arcos heißen diese Kleinode. Und dann ist da noch die gastronomische Seite: Fisch und Meeresfrüchte stehen überall hoch oben auf der Speisekarte, in einigen Orten wetteifern die Lokale regelrecht um die geneigte Kundschaft. Das Schönste aber ist, dass bis auf ganz wenige Ausnahmen kein Bauboom ausgebrochen ist. Die Orte sind noch malerisch verspielt, die Touristen integrieren sich zumeist ins Ortsbild. Wahrscheinlich trägt der Wind die Last der Schuld, in diesem Fall möchte man sagen: „Gracias a Dios“. Von Süd nach Nord werden hier alle Orte der Costa de la Luz vorgestellt, mit einer Fülle von Tipps und Hinweisen. Schließlich soll es sich doch lohnen, einmal diese lange Reise auf sich zu nehmen, nicht wahr? Buen viaje!
Verlag: RKH
Erscheinungsjahr: 2010
ISBN: 978-3-8317-1906-8
Format: PDF-Ebook
Größe: 9 MB
Inhalt: 362 Seiten
Sprache: Deutsch
Hoster: Share-Online.biz
Afrika liegt nur 14 km entfernt, Barcelona dagegen 1300 km; so viel zur Grundorientierung. Aber diese Lage prägt: Immerhin satte 3200 Stunden im Jahr scheint die Sonne bei einer durchschnittlichen Temperatur von 17,6 °C. Zunächst einmal sehr schöne Sandstrände, die aber nur bedingt zum Sonnenbaden genutzt werden können, denn es pustet beständig ein sehr starker Wind – was die Liegestuhlfraktion ärgert und die Surfer erfreut. Die treffen sich vornehmlich in Tarifa und sausen mit ihren Brettern die Küste rauf und runter. In malerischer Lage locken auch einige wunderschöne Weiße Dörfer. Als ob ein Künstler mit großem Pinsel Regie geführt hätte: Grundfarbe Weiß, hier und da ein Klecks Rot (Dachziegel), vereinzelt Grün (Blumen) und schließlich Braun (Erde). Conil, Vejer und Arcos heißen diese Kleinode. Und dann ist da noch die gastronomische Seite: Fisch und Meeresfrüchte stehen überall hoch oben auf der Speisekarte, in einigen Orten wetteifern die Lokale regelrecht um die geneigte Kundschaft. Das Schönste aber ist, dass bis auf ganz wenige Ausnahmen kein Bauboom ausgebrochen ist. Die Orte sind noch malerisch verspielt, die Touristen integrieren sich zumeist ins Ortsbild. Wahrscheinlich trägt der Wind die Last der Schuld, in diesem Fall möchte man sagen: „Gracias a Dios“. Von Süd nach Nord werden hier alle Orte der Costa de la Luz vorgestellt, mit einer Fülle von Tipps und Hinweisen. Schließlich soll es sich doch lohnen, einmal diese lange Reise auf sich zu nehmen, nicht wahr? Buen viaje!