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Auftritt in Esprit-Arena: Rolling Stones verwirren in Düsseldorf mit „Kölle Alaaf“ !
Düsseldorf - Was nehmen die eigentlich für ein Zeug?
Unkaputtbare Rolling Stones.
Time waits for no one.
Für die schon.
Da stehen sie also - im Schnitt 73 Jahre alt - und rocken die Arena-Bühne, als wäre der Altersschnitt ein Zahlendreher und die Jungs auf der Bühne keine alten Männer, sondern in der Blüte ihres Lebens!
Er macht Bewegungen, die sonst in keinem Repertoire der Musikszene zu finden sind - Mick Jagger!
Gemeinsam mit den Rolling Stones hat er der ausverkauften Esprit-Arena gezeigt, welche Wirkung Musik in Zeiten von Casting-One-Hit-Wondern und Musik aus der Dose haben kann. Handgemacht, laut, episch - und legendär!
Da verzeiht man so manches.
„Kölle Alaaf“
„Hey Düsseldorf, jemand hier aus Köln?
Kölle Alaaf“, brüllte Jagger provozierend in die Menge.
Pfiffe gab es dafür nicht.
Solche Sätze darf sich wohl nur ein Rockstar in Düsseldorf leisten.
Rolling Stones - Band Introduction / Happy - Düsseldorf 09-10-2017 !
Und dann folgte das Zückerchen: „1965 sind wir das erste Mal in Düsseldorf gelandet und wir kommen immer wieder gerne - we love Düsseldorf“, so Jagger.
So holt man sich die Masse zurück.
Tickets für 800 Euro
Bis zu 800 Euro kosteten die Tickets, um Jagger (74), Keith Richards (73), Ron Wood (70) und Charlie Watts (76) sehen und hören zu können – insgesamt 293 Jahre geballte Musiklegenden-Power auf einer Bühne!
Die großen Fragen vor dem Konzert: Welche Songs der 55-jährigen Bandgeschichte wird’s geben?
Und wie wird sich die Band dabei präsentieren?
Die Antwort: Die Jungs waren in Topform.
Mick jaggerte über die Bühne.
Gitarren-Riff-Pirat Keith Richards malträtierte sein Instrument so, wie man es von ihm kennt – der Mann ist großartig - das unverwüstliche Herz der Band.
Mit der Stones-App mitbestimmen
Ganz besonders: Die Fans durften im Vorfeld sogar über die Dramaturgie des Konzerts mitbestimmen.
Über die Stones-App (auch so etwas hätte sich die Band vor 55 Jahren wohl nicht träumen lassen…) konnten die Zuschauer abstimmen, welches Lied sie hören wollten.
Und sie wollten alles.
Am liebsten stundenlang.
„Sympathie for the Devil“, „Jumpin Jack Flash“ „Satisfaction“ und „Get off of my cloud“.
„Oh, das haben wir lange nicht mehr gespielt“, witzelte Jagger - und legte dann erneut ein Energie-Brett hin
Legenden eben.
Düsseldorf - Was nehmen die eigentlich für ein Zeug?
Unkaputtbare Rolling Stones.
Time waits for no one.
Für die schon.
Da stehen sie also - im Schnitt 73 Jahre alt - und rocken die Arena-Bühne, als wäre der Altersschnitt ein Zahlendreher und die Jungs auf der Bühne keine alten Männer, sondern in der Blüte ihres Lebens!
Er macht Bewegungen, die sonst in keinem Repertoire der Musikszene zu finden sind - Mick Jagger!
Gemeinsam mit den Rolling Stones hat er der ausverkauften Esprit-Arena gezeigt, welche Wirkung Musik in Zeiten von Casting-One-Hit-Wondern und Musik aus der Dose haben kann. Handgemacht, laut, episch - und legendär!
Da verzeiht man so manches.
„Kölle Alaaf“
„Hey Düsseldorf, jemand hier aus Köln?
Kölle Alaaf“, brüllte Jagger provozierend in die Menge.
Pfiffe gab es dafür nicht.
Solche Sätze darf sich wohl nur ein Rockstar in Düsseldorf leisten.
Rolling Stones - Band Introduction / Happy - Düsseldorf 09-10-2017 !
Und dann folgte das Zückerchen: „1965 sind wir das erste Mal in Düsseldorf gelandet und wir kommen immer wieder gerne - we love Düsseldorf“, so Jagger.
So holt man sich die Masse zurück.
Tickets für 800 Euro
Bis zu 800 Euro kosteten die Tickets, um Jagger (74), Keith Richards (73), Ron Wood (70) und Charlie Watts (76) sehen und hören zu können – insgesamt 293 Jahre geballte Musiklegenden-Power auf einer Bühne!
Die großen Fragen vor dem Konzert: Welche Songs der 55-jährigen Bandgeschichte wird’s geben?
Und wie wird sich die Band dabei präsentieren?
Die Antwort: Die Jungs waren in Topform.
Mick jaggerte über die Bühne.
Gitarren-Riff-Pirat Keith Richards malträtierte sein Instrument so, wie man es von ihm kennt – der Mann ist großartig - das unverwüstliche Herz der Band.
Mit der Stones-App mitbestimmen
Ganz besonders: Die Fans durften im Vorfeld sogar über die Dramaturgie des Konzerts mitbestimmen.
Über die Stones-App (auch so etwas hätte sich die Band vor 55 Jahren wohl nicht träumen lassen…) konnten die Zuschauer abstimmen, welches Lied sie hören wollten.
Und sie wollten alles.
Am liebsten stundenlang.
„Sympathie for the Devil“, „Jumpin Jack Flash“ „Satisfaction“ und „Get off of my cloud“.
„Oh, das haben wir lange nicht mehr gespielt“, witzelte Jagger - und legte dann erneut ein Energie-Brett hin
Legenden eben.
