Streiks !

Pilotabschluss für Metall- und Elektrobranche steht !

Stuttgart - Im Tarifkonflikt der Metall- und Elektroindustrie haben sich die Tarifparteien in Stuttgart auf einen Abschluss verständigt.
Das Entgelt soll ab April 2018 um 4,3 Prozent erhöht werden.

Zudem wurde vereinbart, dass Mitarbeiter künftig ihre Arbeitszeit für die Dauer von zwei Jahren auf 28 Stunden in der Woche reduzieren können.
Im Gegenzug gibt es bei der Arbeitszeit für die Arbeitgeber auch Luft nach oben.

Die Einigung in Baden-Württemberg gilt als Pilotabschluss für die deutschlandweit rund 3,9 Millionen Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie.


 
Warnstreiks im öffentlichen Dienst vor Ostern !

Potsdam - Die Menschen in Deutschland müssen sich auf Warnstreiks im öffentlichen Dienst noch vor Ostern einstellen.
Nach dem Aufeinanderprallen der Positionen zum Auftakt der Tarifverhandlungen für Bund und Kommunen kündigten die Gewerkschaften in Potsdam Warnstreiks an.

Die Ausstände würden im März stattfinden, so die Gewerkschaft Verdi.
Die Friedenspflicht endet am 28. Februar 2018.
Verhandelt wird über die künftige Bezahlung der 2,3 Millionen Beschäftigten von Bund und Kommunen.

Welche Bereiche oder Regionen von den Ausständen besonders betroffen sein sollen, ist noch unklar.


 
Warnstreiks im öffentlichen Dienst beginnen !

Berlin - Ab Donnerstag müssen sich die Menschen in Teilen Deutschlands auf Warnstreiks im öffentlichen Dienst einstellen.
Bereits unmittelbar nach Ablauf der Friedenspflicht würden vereinzelte befristete Arbeitsniederlegungen und Aktionen in Betrieben und Dienststellen beginnen, kündigte der Verdi-Landesbezirk Bayern an.

Betroffen sein sollen unter anderem Peine, Göttingen, Salzgitter und Augsburg.
Regional unterschiedlich sollen teils Kitas geschlossen werden oder Beschäftigte von Müllabfuhr, Stadtwerken, Nahverkehr oder Jobcentern streiken.


 
Verdi ruft zu Warnstreiks bei Deutscher Telekom auf !

Bonn/Köln Auch die zweite Gesprächsrunde zwischen Verdi und der Telekom sind ergebnislos zu Ende gegangen.
Jetzt wird es zu Warnstreiks kommen.

In den Tarifverhandlungen bei der Deutschen Telekom erhöht die Gewerkschaft Verdi den Druck.
Nach der zweiten, ergebnislos beendeten Gesprächsrunde am Donnerstag in Köln kündigte sie Warnstreiks an, die am Freitag beginnen sollen.

In den nächsten Tagen sind den Angaben zufolge etwa 5000 Arbeitnehmer in der Service- und Techniksparte zu zeitlich befristeten Arbeitsniederlegungen aufgerufen.
In den beiden Bereichen arbeiten nach Verdi-Angaben etwa 35.000 Menschen – jeder siebte soll also mitmachen.

Verzögerungen im Telekom-Service
Damit könnte es zu längere Wartezeiten an der Kundenhotline kommen.
Zudem könnte sich die Verlegung neuer Kabel etwas verzögern.
Verdi fordert 5,5 Prozent mehr Geld für 55.000 Tarifbeschäftigte.
Die dritte Runde der Verhandlungen startet am 21. März in Berlin.


 
Gewerkschaften kündigen massive Warnstreiks vor Ostern an !

Potsdam - Im Tarifstreit um den öffentlichen Dienst haben die Gewerkschaften massive Warnstreiks noch vor Ostern angekündigt.
Verdi-Chef Frank Bsirske sagte in Potsdam, die Ausstände sollten in der gesamten Breite des betroffenen öffentlichen Dienstes der Kommunen und des Bundes stattfinden.

Auch Flughäfen würden betroffen sein, aber nicht im Ferienverkehr zu Ostern.
Verhandelt wird für 2,3 Millionen Beschäftigte bei Bund und Kommunen.
Die abschließende Verhandlungsrunde ist für Mitte April vorgesehen.


 
Warnstreiks in vielen Nahverkehrsbetrieben und Kitas !

Düsseldorf - Den ganzen Tag keine Linienbusse, U-Bahnen und Straßenbahnen, viele städtische Kitas bleiben geschlossen: Verdi startet eine erste große Warnstreikwelle in kommunalen Betrieben und Einrichtungen von Nordrhein-Westfalen.
Die Gewerkschaft hat allein am Dienstag mehr als 20 000 Arbeitnehmer zur Teilnahme an den landesweiten Aktionen aufgerufen.

Am Mittwoch sind es etwa 15 000, teilte Verdi am Montag mit.
Sie will im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen den Druck auf die Arbeitgeber vor der dritten Verhandlungsrunde Mitte April erhöhen.

Am Dienstag soll in vielen Städten der öffentliche Nahverkehr lahm gelegt werden.
So sollen die Verkehrsbetriebe in Dortmund, Essen, Duisburg, Bielefeld, Lüdenscheid und Bochum bestreikt werden.

Auch in vielen städtischen Kitas sind Mitarbeiter zu Warnstreiks aufgerufen. Beispielsweise in Duisburg und in Bochum beteiligen sich Kitas.

Am Mittwoch ist der öffentliche Nahverkehr in den beiden größten Städten des Bundeslandes in Köln und Düsseldorf betroffen.
Verdi hat die Mitarbeiter von KVB und Rheinbahn zu ganztägigen Warnstreiks aufgerufen.

Auch in Unna, Lünen, im Hochsauerland-Kreis, in Ennepetal sowie in Hagen ist der öffentliche Nahverkehr betroffen.
Auch Kitas sind erneut ein Schwerpunkt.

Verdi fordert für Beschäftigte im öffentlichen Dienst des Bundes und der Kommunen sechs Prozent mehr Geld.





allen, für drei Monate Hartz 4 geben, und ihnen vergeht das Streiken !
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Warnstreiks bereiten kaum Probleme am frühen Morgen !

Die Gewerkschaft Verdi hat für Dienstag zu Warnstreiks in zahlreichen Städten in Nordrhein-Westfalen aufgerufen.
Schwerpunkt des Streiks ist das Ruhrgebiet.
In Essen, Dortmund, Bochum, Duisburg oder Bielefeld fahren weder städtische Busse noch Bahnen.

Die Arbeitsniederlegung betrifft nicht nur den öffentlichen Nahverkehr, sondern auch Kitas, die Müllabfuhr oder Bürgerämter.
"Wir rechnen mit einer hohen Beteiligung", sagte Verdi-Streikleiter Henrike Eickholt aus Essen.
In Duisburg sollen rund 80 Prozent der städtischen Kitas geschlossen bleiben, eine Notbetreuung ist aber eingerichtet.

"Es kommt vereinzelt vor, dass Menschen den Notruf anrufen, um zu fragen, wann der Bus fährt.
Bislang verläuft es aber sehr ruhig, die Leute bereiten sich gut vor und bilden Fahrgemeinschaften", erklärte die Duisburger Polizei.
Die Züge der Deutschen Bahn oder der S-Bahnen sollen regulär fahren.

Am Mittwoch soll dann in Düsseldorf, Köln oder Bonn gestreikt werden.
Verdi fordert im Tarifstreit zwischen Bund und Kommunen sechs Prozent mehr Geld für die rund 2,3 Millionen Beschäftigten und mindestens 200 Euro mehr pro Monat.


 
Streiks im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes gehen weiter !

Berlin - Die Bürger in mehreren Regionen Deutschlands müssen sich heute wieder auf Warnstreiks im öffentlichen Dienst einstellen.
So will die Gewerkschaft Verdi den öffentlichen Nahverkehr in Köln und Dü
sseldorf bestreiken.

Bereits am Vortag hatte ein Schwerpunkt der Ausstände in Nordrhein-Westfalen gelegen.
In Leipzig wollen Beschäftigte der Sparkasse, der Stadtreinigung und der Kitas auf ihre Belange aufmerksam machen.

Die Gewerkschaften fordern für die 2,3 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes in Bund und Kommunen sechs Prozent mehr Lohn, mindestens aber 200 Euro pro Monat.


 
Verdi kündigt nach Ostern neue Warnstreikwelle an !

Düsseldorf - Im Tarifkonflikt für den öffentlichen Dienst plant die Gewerkschaft Verdi nach Ostern eine weitere Warnstreikwelle in vielen Bundesländern.
Das sagte ein Verdi-Sprecher der dpa.

Es gehe vor allem um ein starkes Signal für eine spürbare Mindesterhöhung.
Hier hätten die Arbeitgeber bisher keinerlei Gesprächsbereitschaft gezeigt.

Ein genauer Termin wurde nicht genannt.
Die Gewerkschaft fordert für die 2,3 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes in Bund und Kommunen sechs Prozent mehr Lohn, mindestens aber 200 Euro pro Monat.
Die Arbeitgeber lehnen das ab.


 
Verdi kündigt großflächige Warnstreiks im öffentlichen Dienst an !

Saarbrücken - Kurz vor einer neuen Tarifrunde im öffentlichen Dienst müssen sich die Bürger wieder auf bundesweite Warnstreiks einstellen.
Nach einer Osterpause seien Arbeitsniederlegungen besonders zwischen dem 9. und 13. April geplant, kündigte der Chef der Gewerkschaft Verdi, Frank Bsirske, in Saarbrücken an.

Er sprach von einer breiten und flächendeckenden Mobilisierung.
Das schließe den Kita-Bereich ebenso ein wie die Abfallentsorgung und die Flughäfen ebenso wie die Krankenhäuser.
Die nächste Verhandlungsrunde beginnt am 15. April.


 
Massiver Streik lähmt Frankreichs Zugverkehr !

Paris - Der Beginn einer Streikwelle gegen die geplante Bahnreform in Frankreich legt heute weite Teile des Zugverkehrs des Landes lahm.
Der Konflikt gilt als wichtige Kraftprobe für Präsident Emmanuel Macron und die Regierung.

Nach Angaben des staatlichen Bahnbetreibers SNCF dürften nur 12 Prozent der geplanten TGV-Hochgeschwindigkeitszüge fahren.
Der Ausstand soll zunächst zwei Tage dauern, in den kommenden Wochen und möglicherweise sogar Monaten soll es aber regelmäßig weitere Streiks geben.


 
NRW droht neue Warnstreikwelle: Busse und Bahnen betroffen !

Düsseldorf - Im Tarifstreit des öffentlichen Dienstes droht in der kommenden Woche die nächste Warnstreikwelle.
Für den 10. April will die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) in Köln, Dortmund und Bielefeld zu drei Großkundgebungen und Warnstreiks aufrufen.

"Wir wollen noch eine Schippe drauflegen", sagte der Leiter der Tarifabteilung im Verdi-Landesbezirk NRW, Michael Wiese, am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur in Düsseldorf.
Zuvor hatte ihn die "WAZ" im Kurznachrichtendienst Twitter mit der Einschätzung zitiert, dass dann erneut "die Nahverkehrsbetriebe mehr oder weniger stillstehen".

Die Tarifverhandlungen für die 2,3 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes in Bund und Kommunen hatten am 26. Februar begonnen.
Seitdem haben die Gewerkschaften ihre Forderungen immer wieder mit Schwerpunkt-Warnstreiks in verschiedenen Bundesländern und Städten untermauert und den Nahverkehr teilweise fast zum Erliegen gebracht.
Vor zwei Wochen hatten sich nach Angaben von Verdi in NRW rund 40 000 Beschäftigte an den Warnstreiks beteiligt.

Verdi fordert sechs Prozent mehr Lohn, mindestens aber 200 Euro pro Monat zusätzlich.
Die Arbeitgeber lehnen den Mindestbetrag ab.
Die nächste Verhandlungsrunde ist für den 15. und 16. April in Potsdam vorgesehen.

Verdi-Chef Frank Bsirske hatte vor einer Woche eine flächendeckende Mobilisierung mit den Worten angekündigt: "Das schließt den Kita-Bereich ebenso ein wie die Abfallentsorgung und die Flughäfen ebenso wie die Krankenhäuser."


 
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