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Roderic Gesamtausgabe (Piredda, 2011)

Kilr0y

MyBoerse.bz Pro Member



Roderic Gesamtausgabe (Piredda, 2011)

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Genre: Abenteuer, Historie
Verlag: Piredda
Erscheinungsjahr: 2011
Sprache/n: Deutsch
Archivformat: RAR
Format: CBR, 1920px + 2560px
Hoster: Share-online.biz, Oboom.com, Rg.to
Größe: 482,56 MB
Parts: 5 Dateien
Scanner/Editor: DoktorZonk & Kilroy

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Lucien Meys arbeitete in den 1960er und 1970er Jahren für das Magazin "Tintin", wo er unter anderem Texte für die von Dino Attanasio gezeichneten Serien Modeste et Pompon (dt. Mausi und Paul bei comicplus+) sowie Spaghetti (dt. in "MV Comix") schrieb. Bei Attanasio lernte Meys den Zeichner William Vance kennen, mit dem zusammen er 1973 die Ritterserie Roderic kreierte. Parallel dazu arbeitete Meys aber auch als Illustrator für die Reihe "Marabout Flash" und trat zudem als Comiczeichner in Erscheinung. So schuf er für "Tintin" die Gagserien Chroniques de l'heureux Zélu (1970) und das von "Krazy Kat" inspirierte Le beau pays d'Onironie (1973).William Vance (d.i. William van Cutsem, Jg. 1935) studierte an der Akademie der schönen Künste in Brüssel und arbeitete ab 1956 zunächst als Werbegrafiker. 1962 entstanden erste Illustrationen für das belgische "Tintin" Magazin und zwei Jahre später zeichnete er nach Texten von Yves Duval erste Kurzgeschichten um den Seefahrer Howard Flynn. Sein charakteristischer Zeichenstil war zu jener Zeit schon deutlich erkennbar. Zusammen mit dem Szenaristen Jacques Acar kreierte Vance 1965 die Westernserie Ringo (die in "ZACK" später unter dem Namen Hondo lief). 1967 folgte die Agentenserie Bruno Brazil (den weißhaarigen Anführer des Kommando Kaiman), welche von Greg unter dem Namen Louis Albert getextet wurde. Ebenfalls 1967 übernahm Vance die Science-Fiction-Serie Bob Morane: Bereits 1959 von Dino Attanasio gestartet und 1963 von Gerald Forton fortgesetzt, basierte dieser Klassiker auf den Erzählungen von Henri Vernes. Als er Attanasio kurzzeitig assistierte, lernte Vance bei dieser Gelegenheit auch Lucien Meys kennen und bat ihn, ihm ein mittelalterliches Szenario zu schreiben. Daraus entstand 1973 die Ritterserie Roderic die in der Zeitschrift "Femmes d'Aujourd'hui" abgedruckt wurde und nur zwei Abenteuer umfasste. Danach folgte 1974 der Ritter Ramiro, getextet von Jacques Stoquart, sowie 1976 die zu Beginn des 19. Jahrhunderts spielenden Seefahrerabenteuer um Bruce J. Hawker (ab Band 4 nach Szenarios von André-Paul Duchâteau). 1984 kreierte Vance zusammen mit dem Szenaristen Jean van Hamme für das "Spirou" Magazin den Agententhriller XIII (sprich "Dreizehn"), der zum absoluten Megaseller wurde. Auch zum Westerngenre kehrte Vance kurzzeitig zurück: So startete er 1991 die Reihe Marshal Blueberry nach einem Szenario von Jean Giraud. Der dritte Band dieser Trilogie wurde später von Michel Rouge fertiggestellt. Um ein wenig Abstand zu gewinnen, war William Vance bereits 1979 gen Süden gezogen, wo er sich an der spanischen Nordküste niederließ. Bei ihm war seine Frau Petra, die er in Brüssel kennengelernt hatte und die viele seiner Seiten einfühlsam und mit geschickter Hand kolorierte.


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