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George Webb Appleton - Ein unheimlicher Passagier

Theobald

MyBoerse.bz Pro Member
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George Webb Appleton - Ein unheimlicher Passagier

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Titel: George Webb Appleton - Ein unheimlicher Passagier
Genre: Historie
Sprache/n: German
Hoster: Share-online.biz, Oboom.com, Rapidgator.net
Größe: 10,95 MB
Parts: 1 Dateien
Passwort: - wird nicht benötigt -
Infos: Epub, Mobi

Belletristik, Historische Romane

Es hat eine Zeit gegeben, wo die Erinnerung an meinen verstorbenen Onkel James Bracebridge von Twyford Hall in der Grafschaft Suffolk keine freundlichen Gedanken in mir erweckte, und zwar aus folgendem Grund: In seinem Testament hatte er alles bewegliche und unbewegliche Eigentum seinem einzigen Sohn Reginald unter Bedingungen vermacht, die, soweit sie mich betrafen, große Unbequemlichkeiten mit sich brachten, was sich allerdings erst im Laufe der Zeit bemerkbar machte.
Diese Bedingungen waren, dass Reginald sein Erbe nicht eher antreten dürfe, als bis er fünfundzwanzig Jahre zählen würde, und dass ich, als einziger Testamentsvollstrecker und als sein Vormund mit unbeschränkter Machtbefugnis ausgestattet, ihm während dieser langen Wartezeit nach meinem eigenen Ermessen so viel oder so wenig als mir beliebe für seinen Unterhalt auszahlen solle. Für meine Mühewaltung erhielt ich ein Legat von zweitausend Pfund.
Eine weitere Testamentsklausel bestimmte, dass die Erbschaft auf mich übergehen solle, falls Reginald ohne Nachkommenschaft sterben würde.
Nun muss ich offen gestehen, dass mich dieses Vertrauen meines Onkels anfangs mit nicht geringem Stolz erfüllte, da ich es als eine schmeichelhafte Anerkennung meiner Zuverlässigkeit betrachtete. Meine Freudigkeit sollte jedoch nicht von langer Dauer sein, denn schon bald nach dem Tode meines Onkels erkannte ich, wie schwer die Verantwortlichkeit war, die ich auf mich genommen hatte.
Reginald zählte damals zwanzig Jahre und studierte noch in Oxford. Er war zehn Jahre jünger als ich, und da wir uns nur sehr selten gesehen hatten, so wusste ich verhältnismäßig wenig über seinen Charakter. Obgleich ein hübscher, junger Mann von einnehmendem Wesen, schien er nicht sehr intelligent zu sein und wenig Charakterstärke zu besitzen. In dieser Beurteilung meines Vetters irrte ich mich nicht; am Begräbnistag seines Vaters lernte ich ihn jedoch von einer anderen Seite kennen. Er zeigte nämlich nicht die geringste innere Bewegung, während wir am offenen Grab standen - im Gegenteil, sein Gesicht trug einen gelangweilten Ausdruck, und als die erste Scholle auf den Sarg fiel, bemerkte ich deutlich, wie er sichtlich erleichtert aufatmete. ...


Mirror: 1


Mirror: 2


Mirror: 3

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Appleton, George Webb - Ein unheimlicher Passagier


<<>> Appleton, George Webb - Ein unheimlicher Passagier <<>>

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Titel: Appleton, George Webb - Ein unheimlicher Passagier

Genre: Historisch
Hoster: Share-online.biz
Groesse: 5 MB

Format: EPUB, MOBI, AZW3, PDF, TXT


Beschreibung:

Es hat eine Zeit gegeben, wo die Erinnerung an meinen verstorbenen Onkel James Bracebridge von Twyford Hall in der Grafschaft Suffolk keine freundlichen Gedanken in mir erweckte, und zwar aus folgendem Grund: In seinem Testament hatte er alles bewegliche und unbewegliche Eigentum seinem einzigen Sohn Reginald unter Bedingungen vermacht, die, soweit sie mich betrafen, große Unbequemlichkeiten mit sich brachten, was sich allerdings erst im Laufe der Zeit bemerkbar machte.
Diese Bedingungen waren, dass Reginald sein Erbe nicht eher antreten dürfe, als bis er fünfundzwanzig Jahre zählen würde, und dass ich, als einziger Testamentsvollstrecker und als sein Vormund mit unbeschränkter Machtbefugnis ausgestattet, ihm während dieser langen Wartezeit nach meinem eigenen Ermessen so viel oder so wenig als mir beliebe für seinen Unterhalt auszahlen solle. Für meine Mühewaltung erhielt ich ein Legat von zweitausend Pfund.
Eine weitere Testamentsklausel bestimmte, dass die Erbschaft auf mich übergehen solle, falls Reginald ohne Nachkommenschaft sterben würde.
Nun muss ich offen gestehen, dass mich dieses Vertrauen meines Onkels anfangs mit nicht geringem Stolz erfüllte, da ich es als eine schmeichelhafte Anerkennung meiner Zuverlässigkeit betrachtete. Meine Freudigkeit sollte jedoch nicht von langer Dauer sein, denn schon bald nach dem Tode meines Onkels erkannte ich, wie schwer die Verantwortlichkeit war, die ich auf mich genommen hatte.
Reginald zählte damals zwanzig Jahre und studierte noch in Oxford. Er war zehn Jahre jünger als ich, und da wir uns nur sehr selten gesehen hatten, so wusste ich verhältnismäßig wenig über seinen Charakter. Obgleich ein hübscher, junger Mann von einnehmendem Wesen, schien er nicht sehr intelligent zu sein und wenig Charakterstärke zu besitzen. In dieser Beurteilung meines Vetters irrte ich mich nicht; am Begräbnistag seines Vaters lernte ich ihn jedoch von einer anderen Seite kennen. Er zeigte nämlich nicht die geringste innere Bewegung, während wir am offenen Grab standen - im Gegenteil, sein Gesicht trug einen gelangweilten Ausdruck, und als die erste Scholle auf den Sarg fiel, bemerkte ich deutlich, wie er sichtlich erleichtert aufatmete. ...


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