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Nach Tod von Kamerafrau: Alec Baldwin - "Mein Herz ist gebrochen" !

US-Schauspieler Alec Baldwin erschießt am Set des Westerns "Rust" versehentlich eine Kamerafrau.
Nun spricht der Hollywoodstar erstmals über das tragische Ereignis.
Den Ermittlungsbehörden sichert der 63-Jährige seine Kooperation zu.

US-Schauspieler Alec Baldwin erschießt am Set des Westerns "Rust" versehentlich eine Kamerafrau.
Nun spricht der Hollywoodstar erstmals über das tragische Ereignis.
Den Ermittlungsbehörden sichert der 63-Jährige seine Kooperation zu.

Hollywood-Star Alec Baldwin hat sich schockiert über den tödlichen Vorfall bei einem Filmdreh gezeigt, bei dem er offenbar versehentlich eine Kamerafrau erschossen hatte.
"Keine Worte können meinen Schock und meine Trauer angesichts des tragischen Unfalls zum Ausdruck bringen, der das Leben von Halyna Hutchins genommen hat", erklärte der US-Schauspieler auf Twitter.
"Es bricht mir das Herz für ihren Mann, ihren Sohn, und alle, die Halyna gekannt und geliebt haben."

Der Schauspieler bezeichnete Hutchins als "Ehefrau, Mutter und zutiefst bewunderte Kollegin" und sprach ihren Angehörigen sein Beileid aus.
"Ich stehe in Kontakt zu ihrem Ehemann und biete ihm und seiner Familie meine Unterstützung an."
Baldwin sicherte zudem den Behörden seine Kooperation zu: "Ich kooperiere vollständig bei den Ermittlungen der Polizei um zu klären, wie sich diese Tragödie zutrug."

Baldwin hatte die 42-jährige Hutchins am Donnerstag bei Dreharbeiten für einen Western im Bundesstaat New Mexico offenbar versehentlich mit einer Requisitenwaffe erschossen.
Regisseur Joel Souza wurde bei dem Vorfall verletzt.
Wie es zu dem Unfall kommen konnte, war zunächst unklar.
Baldwin wurde bereits von der Polizei befragt.
"Er hat Erklärungen abgegeben und die Fragen (der Ermittler) beantwortet", sagte der Sprecher des Sheriffs von Santa Fe, Juan Rios.
"Er kam freiwillig und verließ das Gebäude, nachdem er seine Befragung beendet hatte.
Es wurde keine Anklage erhoben und es gab keine Festnahmen."

Der Vorfall hatte sich auf der Bonanza Creek Ranch nahe Santa Fe ereignet, auf der schon zahlreiche Western gedreht wurden.
Laut Rios wurde zu dem Zeitpunkt gerade eine Szene gedreht oder geprobt.
Halyna wurde demnach ins Krankenhaus geflogen, erlag aber ihren Verletzungen.
Der 48-jährige Souza sei zu einem anderen Krankenhaus gebracht und auf der Intensivstation behandelt worden.
Die "Rust"-Darstellerin Frances Fisher erklärte später, Souza sei aus der Klinik entlassen worden.

Die aus der Ukraine stammende Hutchins wuchs laut ihrer Website auf einer Militärbasis im nördlichen Polarkreis auf.
2019 wurde sie demnach vom Branchenmagazin "American Cinematographer" als eines der Nachwuchstalente an der Kamera ausgewählt.
Das ukrainische Außenministerium teilte mit, sein Konsulat in San Francisco kooperiere mit den US-Behörden und sei im Gespräch mit Hutchins' Angehörigen.


 
Hollywood-Star Alec Baldwin erschießt am Filmset eine Kamerafrau: Polizei ermittelt gegen zwei Set-Mitarbeiter !

Hollywood-Star Alec Baldwin erschießt am Filmset eine Kamerafrau - nun ermittelt die Polizei, wie es dazu kommen konnte.
Die Beamten konzentrieren sich vor allem auf zwei Personen, die mit der Tatwaffe zu tun hatten.
Außerdem werden Aufnahmen vom Notruf veröffentlicht.

Nach dem tödlichen Schuss des Hollywood-Stars Alec Baldwin auf eine Kamerafrau konzentrieren sich die Ermittlungen auf die Waffenmeisterin und den Regieassistenten des Filmdrehs.
Eine 24-jährige Waffenmeisterin war während des Drehs für die Unglücks-Waffe sowie zwei weitere verantwortlich, wie US-Medien aus einem vorläufigen Untersuchungsbericht der Polizei zitierten.

Ein Regieassistent hatte Baldwin demnach die Waffe während der Probe für eine Szene mit dem Hinweis gereicht, dass es sich um eine "kalte Waffe" handele.
Im Filmjargon bedeutet dies, dass sie keine scharfe Munition enthält.
Halls "wusste nicht, dass die Waffe mit scharfer Munition geladen war", heißt es im Polizeibericht.

Der 63-jährige US-Schauspieler Baldwin hatte die 42 Jahre alte Kamerafrau Halyna Hutchins am Donnerstag während der Filmarbeiten für den Western "Rust" im US-Bundesstaat New Mexico offenbar versehentlich erschossen, als er eine Requisitenwaffe abfeuerte.
Regisseur Joel Souza erlitt bei dem Vorfall eine Schulterverletzung.

Aufnahmen vom Notruf veröffentlicht
Auf am Samstag veröffentlichten Aufnahmen des Notrufs nach dem Unglück sagte eine Mitarbeiterin am Set: "Wir haben zwei Menschen, die versehentlich mit einer Requisitenwaffe angeschossen wurden.
Wir brauchen sofort Hilfe."
Auf die Frage, ob die Waffe mit echter Munition geladen gewesen sei, sagte sie: "Das kann ich Ihnen nicht sagen."
Sie beschimpfte jedoch den Regieassistenten und erklärte: "Dieses Arschloch von Regieassistent, der mich beim Mittagessen angeschrien hat ...
Er sollte die Waffen kontrollieren, er ist verantwortlich für das, was am Set passiert."

Laut einem Bericht der "Los Angeles Times" hatte es wenige Stunden vor dem tödlichen Unfall Spannungen am Set gegeben.
Sechs Mitglieder des Filmteams verließen demnach aus Ärger über die Arbeitsbedingungen die Dreharbeiten.

Die 24-Jährige Waffenmeisterin hatte sich in einem Podcast im September über ihren ersten Filmauftrag für den Western "The Old Way" mit Nicolas Cage geäußert.
"Ich war anfangs wirklich nervös und hätte den Job beinahe nicht angenommen, weil ich nicht sicher war, ob ich bereit bin.
Aber als ich ihn machte, lief alles glatt", sagte sie.


 
Tödlicher Baldwin-Schuss: Regieassistent bei anderem Dreh wegen Waffenunfall gefeuert !

Nachdem Alec Baldwin einen tödlichen Schuss auf eine Kamerafrau abfeuerte, wird in den USA nach den Verantwortlichen gesucht.
Nun gibt es neue Vorwürfe gegen den Regieassistenten Dave Halls.


Eine Produktionsfirma hat nach dem tödlichen Schuss von US-Schauspieler Alec Baldwin Vorwürfe gegen den Regieassistenten erhoben, der ihm die Waffe gab.
Dave Halls soll bereits 2019 aus der Produktion zu dem Film "Freedom's Path" wegen eines Schusswaffenunfalls entlassen worden sein, sagte ein Produzent des Films am Montag.
Bei dem Zwischenfall sei ein Teammitglied leicht verletzt worden.

Baldwin hatte am Donnerstag die 42 Jahre alte Kamerafrau Halyna Hutchins während der Dreharbeiten für den Western "Rust" im US-Bundesstaat New Mexico offenbar versehentlich erschossen, als er eine Requisitenwaffe abfeuerte.
Sie starb kurz nach dem Vorfall in einem Krankenhaus.

Waffenmeisterin steht im Fokus der Ermittlungen
Die Polizei untersuchte den Vorfall.
Im Fokus der Ermittlungen steht neben Halls auch die Film-Waffenmeisterin Hannah Gutierrez-Reed.
Die 24-Jährige soll während des Drehs für die Sicherheit der Requisitenwaffen verantwortlich gewesen sein.

Medienberichten zufolge hatten Mitglieder des Filmteams am Morgen vor dem tödlichen Schuss auf Hutchins Schießübungen mit scharfer Munition gemacht.


 
Drama bei Baldwin-Film: Staatsanwältin äußert sich - "Es ist ein sehr komplexer Fall" !

Der tragische Unfall am Set des Westernfilms "Rust" erschütterte vergangene Woche nicht nur die USA.
Sechs Tage später nahmen die Behörden in Santa Fe erstmals öffentlich in einer Pressekonferenz zu den laufenden Ermittlungen Stellung.

Nach dem tödlichen Schuss auf die Kamerafrau Halyna Hutchins äußerten sich in Santa Fe im US-Bundesstaat New Mexico am Mittwoch der Sheriff Adan Mendoza und die lokale Bezirksstaatsanwältin Mary Carmack-Altwies erstmals offiziell bei einer Pressekonferenz zu dem Fall und gaben Einblicke in die Ermittlungen.

Scharfe Munition am Filmset
"Wir sind überzeugt, dass mit der Waffe von Alec Baldwin geschossen wurde", sagte der Sheriff gleich zu Beginn der Pressekonferenz.
"Wir gehen davon aus, dass dieses Projektil eine scharfe Patrone war."
Am Boden habe man die entsprechende Hülse sichergestellt.
Die Kugel, die Halyna Hutchins tötete, befand sich in der Schulter von Regisseur Joel Souza.

Mehr als 600 Beweise habe die Polizei sichergestellt, darunter etwa 500 Patronen und Waffenzubehör.
Bei den Patronen soll es sich neben Dummies und Platzpatronen auch um scharfe Munition gehandelt haben.
Wie die ans Set kam, wisse man noch nicht.
"All die genannten Gegenstände und Beweismittel werden nun dem Labor des FBI in Virginia zur Analyse vorgestellt."

Man werde nun alle Personen vernehmen, "die in Kontakt mit der Waffe waren, bevor sie an Alec Baldwin übergeben wurde".
"Wir müssen weitere Ermittlungen durchführen, bevor wir schlussendlich festhalten können, wir es zu diesem tragischen Vorfall gekommen ist", so Mendoza.

Noch zu früh für eine Anklage
Für eine mögliche Anklage sei es noch zu früh, so die Staatsanwältin.
"Ich muss unterstreichen, dass eine vollständige und sorgfältige Ermittlung die Voraussetzung ist für alle weiteren Schritte unsere Staatsanwaltschaft und wir werden das alles nach dem New Mexico Gesetz durchführen", sagte Mary Carmack-Altwies.
"Wenn die Fakten und Beweismittel tatsächlich für eine Anklageerhebung ausreichen, dann werden wir das auch tun."

Sie verlasse sich ausschließlich auf "Fakten, die von Beweismitteln gestützt werden".
"Es ist ein sehr komplexer Fall, der sehr viel Ermittlungsarbeiten bedeutet."
Alec Baldwin zeige sich sehr kooperativ.

Was war passiert?
Bei dem Vorfall während der Dreharbeiten zu dem Western "Rust" auf einer Filmranch in New Mexico war die 42 Jahre alte Chef-Kamerafrau Halyna Hutchins tödlich verletzt worden.
Hauptdarsteller Alec Baldwin hatte die Waffe bei der Probe für eine Szene abgefeuert.

Laut einem Polizeibericht hatte der Regieassistent dem Schauspieler bei der Übergabe der Pistole gesagt, dass es sich um eine "kalte Waffe" ohne Munition handele.
Der Assistent habe nach eigener Aussage nicht gewusst, dass eine Patrone in der Waffe steckte.

Regisseur Joel Souza war bei dem Zwischenfall an der Schulter verletzt worden, konnte das Krankenhaus aber wenig später wieder verlassen.
Der 48-Jährige stand zum Zeitpunkt des tödlichen Vorfalls hinter der Kamerafrau.
Die Dreharbeiten für den Western wurden ausgesetzt.


 
Pop-Prinzessin rechnet ab: Britney Spears attackiert Mutter Lynne - „Sie hatte die Idee für die Vormundschaft“ !

Ihren verhassten Vater ist sie nach 13 Jahren als Vormund nun endgültig los.
Jetzt hat sich Britney Spears auf ein neues Feindbild in ihrer eigenen Familie eingeschossen: Ihre Mutter.
Auf einem (inzwischen wieder gelöschten) Posting auf Instagram behauptete die Pop-Prinzessin jetzt, dass in Wirklichkeit Lynne Spears die Drahtzieherin hinter der Vormundschaft war.

Die 39-Jährige hatte eine schwarze Grafik mit dem Slogan „Das gefährlichste Tier der Welt ist eine lächelnde Frau“ gepostet.
Darunter folgte dann ihre Abrechnung mit ihrer Mutter: „Mein Dad Jamie hat zwar meine Vormundschaft vor 13 Jahren übernommen…aber was Leute nicht wissen ist, dass es meine Mama war, die ihm die Idee dazu gegeben hat.
Ich werde diese Jahre nie zurückbekommen.
Sie hat heimlich mein Leben ruiniert und das werde ich jetzt öffentlich machen.
Deshalb steck dir deine ‚Ich habe KEINE AHNUNG was abgeht‘-Attitude sonst wo hin und fi.. dich selbst!“

Abrechnung von Britney Spears auf Instagram
Doch Britney war noch nicht mit ihrer Abrechnung fertig und feuerte weiter gegen Lynne Spears: „Du wusstest genau, was du tust…mein Dad ist nicht schlau genug, um sich das mit der Vormundschaft jemals selbst auszudenken.“

Was die Social Media Tirade ausgelöst hatte: Lynne Spears schien ihrer Tochter ihre Sorge über deren durchgeknalltes Verhalten (darunter ständige ********** und wirre Postings) mitgeteilt zu haben.
Was Britney als einen Affront auffasste, was sie in ihrem Posting bestätigte: „Meine Mutter macht sich SOLCHE SORGEN und sagt ‚Du verhältst dich total merkwürdig…was ist mit dir bloß los???‘
Und ich antworte ‚Hi, mein Name ist Britney Spears…schön dich endlich kennenzulernen!“

Dann entschuldigte sich Spears bei ihren Fans dafür, dass sie nach 13 Jahren „etwas rostig“ sei, sich frei und ungezwungen auszudrücken: „Früher war es ein Familienbetrieb…das ist es jetzt nicht mehr!!!
Ich wurde heute geboren, weil es mir erlaubt ist, zu LÄCHELN…danke dass ihr aus meinem Leben herausgetreten seid und mir endlich erlaubt, mein eigenes zu leben!!!
Pssst, weiß ich, wie gemein ich klinge?
Ja….I000 Milliarden prozentig tu ich das!“

Spears hatte im Oktober bereits mit ihrer Familie gebrochen, weil diese „mir tiefer wehgetan hat“, als es ihre Fans jemals erfahren würden.
Und sie drohte damit, eines Tages ein Enthüllungsbuch zu schreiben, weil „sie dann ganz tief im Dreck stecken werden“.

Das nennt man die totale Kapitulation – Britney Spears Vater wirft das Handtuch.
In einem neuen Gerichtsantrag macht Jamie Spears deutlich, dass er keine Lust mehr auf Grabenkämpfe zwischen ihm und seiner Tochter hat.
Er will sofort von seinem Amt als Vormund entbunden werden.

Sein Anwalt schrieb im Antrag an das Bezirksgericht von Los Angeles: „Jamie liebt und unterstützt seine Tochter bedingungslos.
Punkt!
Und wie er es ihr ganzes Leben schon getan hat, wird er alles tun, um sie weiterhin zu schützen und sich um sie zu kümmern.
Für die letzten 13 Jahre hieß das, dass er als Vormund fungiert.
Jetzt heißt es, dass er die Vormundschaft beendet.“

Laut seines Anwalts will Vater Spears auch keine weitere Aufwandsentschädigung erhalten und pocht auch nicht mehr darauf, dass ein Richter erst alle Dokumente zu den Transaktionen während der Vormundschaft freigeben muss.
Der Wortlaut dazu laut Gerichtsunterlagen: „Jamie Spears ist bereit, mit größter Transparenz alle Unterlagen zur Vormundschaft zu übergeben und somit dieses Kapitel offiziell zu beenden.“

Erstaunlich: Jamie Spears besteht darauf – ganz im Sinne seiner Tochter – dass die Vormundschaft SOFORT beendet werden sollte: „Es gibt keinen Grund mehr für weitere Verzögerungen.
Jamie ist bereit, die sofortige Auflösung der Vormundschaft oder Vorbehalte oder Ausnahmen zu akzeptieren!“

Und noch mehr: Selbst wenn das Gericht den Antrag auf sofortige Auflösung nicht nachkommt, ist Papa Spears raus.
In den Gerichtsunterlagen macht er deutlich, dass er nicht mehr länger als Vormund zur Verfügung steht und er Britneys Anwalt Mathew Rosengart alle relevanten Unterlagen zuschicken wird.
Klingt wie „Free Jamie“…..


 
Führte "Sabotage" zu Baldwins Todesschuss ? Anwalt bringt Theorie ins Spiel !

Hollywood-Star Alec Baldwin tötet bei einem Dreh eine Kamerafrau, weil sich in seinem Filmrevolver scharfe Munition befindet.
Die zuständige Waffenmeisterin der Produktion steht im Fokus von Ermittlungen.
Ihre Anwälte bringen nun eine eigene These ins Spiel, wie es zu dem tödlichen Schuss kommen konnte.

Nach dem Tod einer Kamerafrau bei einem Filmdreh mit Hollywood-Star Alec Baldwin haben die Anwälte der im Fokus stehenden Waffenmeisterin "Sabotage" ins Spiel gebracht.
Jemand könnte eine Kugel mit scharfer Munition in eine Schachtel mit harmlosen Dummy-Patronen gelegt haben, um den Dreh zu sabotieren, sagte der Anwalt Jason Bowles in der "Today Show".
Es habe unzufriedene Mitarbeiter am Set gegeben, die sich über die Arbeitsbedingungen beschwert hätten, führte Bowles weiter aus.

Die 24 Jahre alte Waffenmeisterin habe die Waffe mit Kugeln aus einer Schachtel mit Dummy-Patronen beladen.
Wie die scharfe Munition in den Revolver gekommen sei, müsse untersucht werden, sagte der Anwalt.
Zeitweise seien die Waffen und die Munition am Set nicht unter Verschluss, sondern für alle zugänglich gewesen.

Bei dem Vorfall während der Dreharbeiten zu dem Low-Budget-Western "Rust" auf einer Filmranch in Santa Fe (New Mexico) wurde am 21. Oktober Chef-Kamerafrau Halyna Hutchins tödlich verletzt und Regisseur Joel Souza an der Schulter getroffen.
Baldwin, der als Hauptdarsteller und Produzent bei dem Film mitwirkt, hatte die Waffe bei der Probe für eine Szene abgefeuert.
Ermittlungen ergaben, dass in dem Colt eine echte Kugel steckte.

Am Set stießen Ermittler auf drei Handfeuerwaffen und etwa 500 Schuss Munition, darunter Platzpatronen und sogenannte Dummy-Patronen, die kein Schießpulver enthalten.
Doch vermutlich war auch scharfe ("live") Munition darunter, teilten die Ermittler vorige Woche mit.

Die Waffenmeisterin hat Vorwürfe der Nachlässigkeit am Set zurückgewiesen.
Sie habe "keine Ahnung", wo die gefundene scharfe Munition hergekommen sei, teilte die 24-Jährige Ende Oktober über ihre Anwälte in einem Schreiben mit.
Ein ebenfalls im Fokus stehender Regieassistent räumte ein, er habe die Sicherheitsvorkehrungen nicht strikt befolgt und die Waffe nur unvollständig geprüft.


 
Zoff um Weltstar Nach Klatsche vor Kölner Gericht: Bestätigt der BGH das Urteil ?

Im Gerichtsstreit zwischen Tina Turner und dem Veranstalter der Show „Simply The Best – Die Tina Turner Story“ wird es spannend.
Bestätigt der BHG das Urteil des Kölner Landgerichts?

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Köln. Weltstar Tina Turner beschäftigte bereits die Kölner Gerichte.
Es geht um einen Streit um Werbeplakate für eine sogenannte Tribute-Show, der inzwischen beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe gelandet ist.
Doch dort stehen die Chancen für die Sängerin wohl schlecht.

Es geht um die Frage, ob die Tina-Turner-Darstellerin auf den Plakaten dem Original zu ähnlich sieht und der Eindruck erweckt wird, die 81-Jährige selbst habe etwas mit der Show zu tun.
In einer ersten Einschätzung neige der Senat dazu, das Urteil des Oberlandesgerichts Köln für richtig zu erachten, sagte der Vorsitzende Richter Thomas Koch am Donnerstag (4. November 2021).

Im Berufungsprozess vor dem Kölner Landgericht unterlag Tina Turner
Die Sängerin hatte ihre Klage vor dem Kölner Landgericht gewonnen, den Berufungsprozess dann allerdings verloren.
So hatte das Kölner OLG Ende 2020 zugunsten des bayerischen Tourveranstalters entschieden, der die Show „Simply The Best – Die Tina Turner Story“ produziert.

Veranstalter Oliver Forster, Geschäftsführer der Firma COFO Entertainment, hatte am Rande des Prozesses in der ersten Instanz gesagt: „Es ist hinlänglich bekannt, dass Tina Turner ihre aktive Bühnenkarriere beendet hat, und man deshalb wissen sollte, dass sie in unserer Show nicht zu sehen sein wird.“
Es sei lebensfremd, von der echten Tina Turner auszugehen.

Weil das OLG Köln jedoch eine Revision zum Bundesgerichtshof zugelassen und Tina Turner beziehungsweise ihr Anwalt diese Möglichkeit ergriffen hatte, liegt die Entscheidung jetzt beim obersten Gericht der Bundesrepublik Deutschland.
Der BGH will in Kürze bekannt geben, wann er sein Urteil verkünden wird.


 
"The Expendables 4": Lebensgefährlicher Unfall bei Film mit Sylvester Stallone !

Das tragische Setunglück, bei dem Alec Baldwin Kamerafrau Halyna Hutchins erschoss, ist erst wenige Tage her.
Nun gab es mehrere Unfälle beim "The Expendables 4"-Dreh.
Wieder wurde jemand lebensgefährlich verletzt.

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Aktuell wird in Griechenland der vierte Teil der beliebten Actionreihe "The Expendables" gedreht.
In dem Blockbuster werden Kinohelden wie Sylvester Stallone, Jason Statham, Megan Fox, 50 Cent oder Andy Garcia zu sehen sein.
Doch nun wird durch Medienberichte bekannt, dass die Produktion von vielen Unfällen geplagt ist, wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet.

Techniker wurde lebensgefährlich verletzt
So soll ein bulgarischer Techniker bei Arbeiten im Ort Vasilika gestürzt und dabei lebensgefährlich verletzt worden sein.
Der Vorfall liege bereits mehrere Tage zurück, berichtete am Mittwoch der griechische TV-Sender Mega.

Der Mann werde in Thessaloniki im Krankenhaus behandelt und schwebe noch immer in Lebensgefahr, die Produktionsfirma habe seine Familie anreisen lassen.

Weitere Unfälle am Set von "The Expendables 4"
Außerdem gab es dem Bericht zufolge seit Wochenbeginn zwei weitere Unfälle.
Bei einem habe ein Stuntman einen Techniker verletzt, außerdem habe sich ein weiterer Stuntman Verletzungen zugezogen, als er beim Dreh von einem Auto auf einen Lastwagen gesprungen sei.

Anders als bei Baldwins Film "Rust", wo die Dreharbeiten nach der noch immer nicht ganz aufgeklärten Tragödie abgebrochen wurden, wird bei "The Expendables 4" weiterhin gedreht.
Der Actionstreifen soll im nächsten Jahr in die Kinos kommen.


 
Fans feiern wiedergewonnene Freiheit von Britney Spears !

Es sei der "beste Tag ihres Lebens", jubelte Britney Spears auf Instagram über das Ende der Vormundschaft.
Weltweit hagelt es Glückwunsche in den sozialen Medien.
Viele Stars können es noch gar nicht fassen.

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Britney Spears konnte 13 Jahre lang nicht über ihr Privatleben entscheiden, hatte kaum Möglichkeiten, sich frei zu entfalten.
Ihre Finanzen regelte ihr Vater.
Doch nach der langen Zeit der Vormundschaft und zahlreichen gerichtlichen Auseinandersetzungen ist die 39-jährige Sängerin frei.
Die Reaktionen auf das Ende der Vormundschaft über Britney Spears, die einst mit Hits wie "Oops! ... I Did It Again" und "Baby One More Time" berühmt wurde, zeigen – sie selbst, aber auch viele Unterstützer können ihr Glück kaum fassen.

Ein Gericht in Los Angeles hatte am Freitag die Vormundschaft aufgehoben, unter der die Sängerin die vergangenen Jahre gestanden hatte.
Die 39-Jährige veröffentlichte auf Instagram ein Video, das feiernde Fans vor dem Gerichtsgebäude zeigt.
Spears schrieb, sie liebe ihre Fans und sprach vom "besten Tag überhaupt".
Viele Stars zeigten sich ebenfalls erfreut über die Entscheidung des Gerichts.
Unter dem Hashtag "#FreeBritney" feierten sie die Gerichtsentscheidung, auf die die Sängerin selbst und viele Unterstützer so lange gewartet hatten.

Das Schicksal von Britney Spears, die 2008 wegen psychischer Probleme vorübergehend in eine Klinik zwangseingewiesen und in der Folge entmündigt worden war, hatte zuletzt immer mehr Menschen weltweit bewegt.
Dazu trugen auch mehrere Dokumentationen über den Fall bei, die belegen sollen, dass das Instrument der Vormundschaft in ihrem Fall auch dazu missbraucht worden war, um die Sängerin über Gebühr zu kontrollieren und auszubeuten.
Der Tenor dieser Berichterstattung: Das Instrument, das einst zum Schutz der Sängerin vor sich selbst gedacht war, wurde im Laufe der Zeit immer mehr vor allem von Mitgliedern ihrer Familie missbraucht.
Besonders in der Kritik stand ihr Vater Jamie Spears.
Den heute 69-Jährigen war damals die Vormundschaft über seine Tochter übertragen worden.

"Happy Britneypendence Day" für Britney Spears
Der Kampf um das Ende der Vormundschaft fand nun an diesem Freitag ein Ende, und die Sängerin erhielt viel Zuspruch im Netz.
Spears sei die "stärkste Frau", die jemals gelebt habe, schrieb das Model Elsa Hosk in einem Kommentar.
"Jaaaaa!!!!!!!! Wir lieben Dich!
Ich freue mich soooooo sehr für dich", postetet die Modeschöpferin Donatella Versace.
Die 66-Jährige veröffentlichte zudem ein gemeinsames Bild der beiden und wünschte angelehnt an den US-Unabhängigkeitstag einen "Happy Britneypendence Day".

Während unter anderem die Schauspielerin Kate Beckinsale und die Sängerin Shania Twain Herzchen in den Kommentaren posteten, schrieb der Schauspieler Wil Wheaton, wie sehr er sich für Spears freue: "Du verdienst alle guten Dinge."

Auch Sam Asghari, mit dem die Sängerin seit September verlobt ist, meldete sich bei Instagram.
Zu einem Bild, auf dem einfach nur groß "Freiheit" zu lesen ist, schrieb der 27-Jährige: "Heute wurde Geschichte geschrieben.
Britney ist frei!

Cher konnte es offenbar kaum fassen, dass Spears' Vormundschaft nun Geschichte ist.
"Whoooooooooooooa", twittere die 75-Jährige.
"Sie ist frei, frei, frei."
Frei wie ein Vogel sei Spears nun, verdeutlichte ihre Kollegin zudem mit einer ganzen Reihe an Emojis.

Während 80er-Ikone Cyndi Lauper kurz und knapp ihre Glückwünsche schickte, teilte Paris Hilton bei Twitter ein Bild mit der Sängerin.
"Ich bin so glücklich, dass dieser Tag nun endlich gekommen ist", schrieb die 40-Jährige.
Dieser Moment sei längst überfällig gewesen.
"Britney Spears ist endlich frei!!!", fügte sie hinzu.
"Wir alle lieben dich so sehr!
Deine besten Tage kommen noch!"

Britney frei und Paris verheiratet – so schön kann die Welt sein
Neben den Stars zeigten aber auch viele andere Nutzer der Sozialen Medien, wie glücklich sie über den Ausgang des Vormundschaftsstreits waren und gratulierten der Sängerin.
Viele Twitter-Nutzer schrieben in vielen unterschiedlichen Sprachen, sie seien zu Tränen gerührt.
Britney Spears verdiene ganz viele Liebe.
Das Beste komme für sie im Leben noch, hieß es auch hier unter anderem.
Ein Video von den jubelnden und feiernden Fans vor dem Gerichtsgebäude wurde vielfach geteilt.

"Guten Morgen, Paris hat geheiratet und Britney ist frei.
Die Welt wird geheilt", postete ein Nutzer ironisch und spielte damit auf die Hochzeit von Paris Hilton in dieser Woche an.

Die Stimmung im Netz war ausgelassen nach dieser Entscheidung, mit der viele wohl nicht so schnell gerechnet hätten.
Britney Spears selbst hatte am Freitag nach der Gerichtsentscheidung bei Instagram geschrieben: "Ich glaube, ich werde den Rest des Tages weinen!
Das ist der beste Tag meines Lebens".

Ende der Vormundschaft gilt mit sofortiger Wirkung
Richterin Brenda Penny hatte zuvor bei einer Anhörung in Los Angeles dem jahrelangen Streit um die Aufsicht über die Sängerin ein Ende bereitet: "Die Vormundschaft über die Person und das Vermögen von Britney Spears ist hiermit beendet", sagte die Penny, die bereits im September Spears' Vater als Vormund abgesetzt hatte.
Nun wurde die gesamte Vormundschaft beendet.

Die Entscheidung trat mit sofortiger Wirkung in Kraft, die Richterin setzte dazu alle Auflagen zur Kontrolle der Finanzen und der persönlichen Belange der Sängerin aus.
Damit kam Penny einem Antrag der Anwälte nach, die für das Recht des einstigen Pop-Stars gekämpft hatten.

Während sich die Sängerin, die bei der Anhörung selbst nicht dabei war, erleichtert zeigte, brachen ihre Fans in Jubel aus und schmissen direkt vor dem Gerichtsgebäude "Freiheitsparty" für die 39-Jährige.

Bei früheren Auftritten vor Gericht hatte Spears mit deutlichen Worten klargemacht, dass sie den Vater und andere Betreuer zur Rechenschaft ziehen will.
Im Juni und Juli hatte Spears ihren Vater heftig angegriffen und dabei auch Vorwürfe gegen ihre Familie und Berater erhoben.
Sie werde von allen kontrolliert und könne selbst nicht über ihr Leben bestimmen, erklärte die Sängerin damals.
Sie sei bedroht worden und habe Angst vor ihrem Vater.
Stellenweise brach der Pop-Star dabei in Schluchzen aus.
Auch jetzt wird sie – wie sie auf Instagram schon voraussah – vielleicht geweint haben.
Allerdings vor Freude.


 
Nach Ende der Vormundschaft: Britney Spears plant wohl Musik-Comeback !

Auf den Straßen feiern Fans das Ende der jahrelangen Vormundschaft von Britney Spears.
Insidern zufolge will die 39-Jährige wieder Musik machen.
Wann die Sängerin wieder auf der Bühne steht, ist aber noch unklar.


Nachdem ein US-Gericht die Vormundschaft über Britney Spears aufgehoben hat, können die Fans der Sängerin feiern - und das womöglich sogar in mehrfacher Hinsicht.
Denn wie Insider verraten haben sollen, plane die 39-Jährige angeblich, an neuer Musik zu arbeiten.
Sie könnte womöglich auch auf die Bühne zurückkehren.
Sowohl das US-Promi-Portal "TMZ" als auch die "Page Six" berichten unter Berufung auf anonyme Quellen, dass Spears wieder ins Studio gehen wolle.
Das könnte aber noch etwas dauern, denn wie einer der Insider erzählt haben soll, sei Musik derzeit und auch schon seit einer Weile "nicht ihre oberste Priorität".

Ihr ehemaliger Manager Larry Rudolph hatte im Sommer erklärt, dass die Sängerin Pläne geäußert habe, in Showgeschäft-Rente zu gehen.
Laut der Quelle der "Page Six" habe sich Spears jedoch nie von ihrer Karriere verabschieden wollen.
Stattdessen habe die 39-Jährige erklärt, dass sie nur nicht mehr unter der Kontrolle ihres Vaters, der viele Jahre ihr Vormund war, arbeiten wolle.
Spears freue sich stattdessen darauf, zur Musik zurückzukehren.

Auch "TMZ" schreibt, dass Spears neue Musik aufnehmen möchte.
Demnach habe sie aber derzeit keine Pläne, wieder auf der Bühne zu stehen.
Die anonymen Quellen sind sich allerdings nicht einig, wie es mit Auftritten aussehen könnte.
Spears "möchte Musik machen und wieder auftreten", erklärte nämlich der Insider der "Page Six".

Ganz unabhängig davon haben zahlreiche Fans und Stars das Ende von Spears' Vormundschaft gefeiert.
Die Sängerin selbst teilte einen Clip einer tobenden Menschenmenge vor dem Gerichtsgebäude.
"Guter Gott, ich liebe meine Fans so sehr, es ist verrückt", erklärte sie im zugehörigen Kommentar und meinte, dass sie nun wohl erst einmal den Rest des Tages weinen werde.

Zahlreiche Promis meldeten sich ebenso zu Wort und gratulierten der Sängerin.
Donatella Versace erklärte etwa bei Instagram in Anlehnung an den US-Unabhängigkeitstag den Freitag zum "Britneypendence Day".
"Ich bin so glücklich, dass dieser Tag nun endlich gekommen ist", schrieb Paris Hilton bei Twitter.
Dieser Moment sei längst überfällig gewesen.
"Britney Spears ist endlich frei!!!
Wir alle lieben dich so sehr!
Deine besten Tage kommen noch!"


 
Nach Ende der Vormundschaft: Britney Spears wünscht Eltern ins Gefängnis !

Am Wochenende feiert Britney Spears das Ende ihrer Vormundschaft, für die ihre Eltern ihrer Meinung nach ins Gefängnis gehören.
Ihre neu gewonnene Freiheit möchte sie nun dazu nutzen, auch für andere Betroffene gegen das "korrupte System" zu kämpfen.

Nach dem Ende der Vormundschaft hat sich Britney Spears via Social Media bei ihren Fans bedankt.
Außerdem droht sie ihrer Familie mit weiteren Details und fasst große Pläne.

Nach einem grandiosen Wochenende mit Champagner, von dem sie auf Instagram schwärmte, veröffentlicht die Sängerin ein Video, in dem sie sich direkt an ihre Fans richtet.
Diese würden sie fragen, was sie nun vorhabe.
"Sehr gute Frage", setzt Spears an und erklärt, dass sie momentan vor allem für die kleinen Dinge dankbar sei: den Schlüssel für ihr Auto zu haben, Bargeld zu haben und Kerzen kaufen zu können.

"Ich habe nichts vergessen"
Doch mit ihrer neuen Freiheit hat sie auch viel vor: Sie möchte sich für Menschen mit "echten Behinderungen und echten Krankheiten" einsetzen und das "korrupte System" nachhaltig verändern.
Sie hoffe, dass ihre Geschichte etwas daran ändern werde: "Ich bin eine wirklich starke Frau, ich kann mir gar nicht vorstellen, was das System mit diesen Menschen getan hat."

Zu dem Video schreibt die 39-Jährige zudem, dass sie die Dinge gerne bei Oprah Winfrey zurechtrücken würde - und droht ihren Eltern.
"Ich habe noch nicht einmal all die schlimmen Dinge erwähnt, die sie mir angetan haben und wegen denen sie alle ins Gefängnis gehen sollten - ja, meine Mutter, die in die Kirche geht, ebenfalls!
Ich bin es gewohnt, den Frieden für die Familie zu bewahren und meinen Mund zu halten ...
Aber diesmal nicht ...
Ich habe nichts vergessen und ich hoffe, sie werden das heute Nacht sehen und genau wissen, was ich meine."

Dankbar für #FreeBritney
Zum Schluss des Videos bedankt sich Spears auch noch bei der #FreeBritney-Bewegung: "Ehrlich, ich denke, ihr habt mir auf eine Art das Leben gerettet, hundertprozentig."

Richterin Brenda Penny hatte die Auflagen der Vormundschaft am Freitag in Los Angeles aufgehoben.
Sie war bei einer Anhörung damit einem Antrag von den Anwälten der Sängerin nachgekommen.
Spears' Anwalt Mathew Rosengart sprach anschließend vor dem Gerichtsgebäude von einem "monumentalen Tag".
Ab heute sei Spears eine freie Frau, die nun selbst über ihr Leben bestimmen könne.

Zugleich wiederholte er frühere Vorwürfe gegen den Vater der Sängerin.
Jamie Spears habe sich an dem Millionenvermögen der Tochter bereichert.
Die Entscheidung liege nun bei Britney Spears, ob sie juristisch gegen ihren Vater vorgehen wolle.
Das Vermögen der Sängerin wird auf rund 60 Millionen Dollar geschätzt.


 
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