Promi - News !

Porsche von Udo Lindenberg geklaut !

Pech für Udo Lindenberg.
Der Sänger wollte in der Nacht zum Dienstag eine Spritztour mit seinem Porsche machen.
Plötzlich musste der Rocker feststellen, dass sein Auto nicht mehr da war, wo er es geparkt hatte.


Der teure Porsche von Udo Lindenberg wurde geklaut.
Das Fahrzeug stand in der Tiefgarage des Hotel Atlantic in Hamburg.
Als der Musiker in der Nacht zum Dienstag um 3 Uhr eine Spritztour mit seinem Porsche machen wollte, war das Auto weg.

Seltener Porsche im Wert von rund 600.000 Euro
Polizeibeamte haben die Ermittlungen aufgenommen, wie ein Polizeisprecher am Mittwoch bestätigte.

Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung berichtet.
Danach handelt es sich um einen Porsche 911 R, von dem nur 991 Exemplare gebaut wurden.
Der Neuwagen soll um die 200.000 Euro gekostet haben, mittlerweile liege der Wert des Autos bei 600.000 Euro.

Udo Lindenberg lebt seit 26 Jahren in dem Hotel an der Alster in Hamburg.
Wegen der Coronavirus-Pandemie musste er kurzzeitig ausziehen.
Aus denselben Gründen musste der 74-Jährige auch seine Tour absagen.
Eigentlich wollte der "Sonderzug nach Pankow"-Interpret diesen Sommer durch Deutschland touren.


 
Udo Lindenbergs Porsche ist wieder da !

Hamburg - Er kann bald wieder cool durch Hamburg cruisen: Udo Lindenberg hat seinen Porsche wieder.

Der Wagen des 74-Jährigen war am Dienstag aus der Tiefgarage eines Hotels in Hamburg gestohlen worden, in dem der Musiker wohnt.
Das Fahrzeug sei am Donnerstag in einer Tiefgarage in Ahrensburg in Schleswig-Holstein gut 20 Kilometer von Udos Hotel entfernt entdeckt worden, sagte ein Polizeisprecher.

Einer Zeugin sei der Wagen aufgefallen, weil er sonst nicht in der Tiefgarage stand.
Daraufhin habe sie die Polizei gerufen.

Udo Lindenberg selbst zeigte sich dankbar und erleichtert: "Der Wagen ist wieder da, das freut mich natürlich", sagte er NDR Info am Telefon.
"Ich bin jetzt auf dem Weg zur Kripo - dann sehen wir weiter."

Allerdings musste sich der 74-jährige noch etwas gedulden.
Zunächst müssten alle Spuren sichergestellt werden, sagte der Polizeisprecher.

Udo Lindenberg hatte den Diebstahl in der Nacht zum Dienstag um 3.00 Uhr bemerkt, als er eine seiner nächtlichen Spritztouren mit dem Porsche machen wollte.
Bei dem Wagen handelt es sich um einen Porsche 911 R, von dem nur 991 Exemplare gebaut wurden.
Der Neuwagen soll um die 200.000 Euro gekostet haben, mittlerweile liege der Wert des Liebhaberobjekts bei 600.000 Euro.


 
Einstweilige Verfügung : Elton John von deutscher Ex-Ehefrau verklagt !

Seine deutsche Ex-Frau zieht Elton John jetzt vor Gericht.
Nach der Scheidung vom Sänger 1988 hatte Renate Blauel das Rampenlicht völlig gemieden.
Doch jetzt taucht die gebürtige Münchnerin nach über drei Jahrzehnten plötzlich wieder auf und macht dem legendären Sänger das Leben schwer.
Blauel beantragte nämlich vor Gericht eine einstweilige Verfügung gegen die Veröffentlichungen der Taschenbuchausgabe von Sir Eltons Autobiografie.

Insbesondere viele jüngere Fans hatten erst durch den autobiografischen Film „Rocketman“ und Elton John Autobiografie („Me“ war bereits von 8 Monaten im Hardcover-Format erschienen) erfahren, dass der homosexuelle Star einst mit einer Frau verheiratet war.
Nur dass er damit gegen eine vertragliche Abmachung mit der 67-Jährigen verstoßen hatte.

Renate Blauel war in München als Tochter des Buchverlegers Joachim Blauel aufgewachsen und in ihren 20ern nach London übergesiedelt.
Dort arbeitete sie als Tontechnikerin in den AIR Studios, wo sie 1982 zum ersten Mal auf Elton John traf.
Obwohl sie nur eine Assistentin war, fand der Star Gefallen an ihrer Arbeit und ihrem Humor.
In seiner Autobiografie schreibt er: „Ich habe mehr und mehr Zeit mit Renate verbracht.
Ich fand sie klug, freundlich und sehr, sehr witzig.
Sie war wunderschön, wusste das selbst aber scheinbar nicht.
Sie schien einsam und isoliert in dieser Männerwelt der Musik.“
Auf seinem Album „Too Low For Zero“ erschien dann sogar die Widmung: „Mit besonderen Dank an Renate Blauel.“
Er heuerte sie danach an, mit ihm an seinem nächsten Album „Breaking Hearts“ zu arbeiten und mit ihm auf Tournee nach Australien zu kommen.

Obwohl über Elton Johns schwulen Lebensstil in allen Klatschzeitungen der Welt ausgiebig berichtet wurde, machte das Renate nicht aus.
Sie verliebte sich in den Sänger.
Und obwohl sie nie intim miteinander waren – sie hatten noch nicht einmal geküsst – war Renate überzeugt, dass ihr Elton bisexuell war.
Als er ihr aus einer Laune heraus im Februar 1984 einen Heiratsantrag machte, sagte sie ohne zu zögern „Ja“.

Elton John gibt zu, dass er damals einfach nur von dem Gedanken besessen war, eine Frau zu heiraten: „Ich habe mir eingeredet ‚Vielleicht hast du in den letzten 14 Jahren nur mit Männern Sex gehabt, weil du einfach nicht die richtige Frau gefunden hast‘.
Sie hat mich sehr geliebt und mein emotionaler Zustand fühlte sich bemerkenswert wie Liebe an.“
Renate bestand allerdings darauf, dass Elton ihren Vater fragte.
Joachim Blauel war zur Überraschung seines Schwiegersohns in spe damit einverstanden, „dass seine liebliche Tochter in nur vier Tagen den berühmtesten homosexuellen Rockstar der Welt heiratet“.
Die Zeremonie fand am Valentinstag 1984 statt.

In seiner Autobiografie macht sich Elton John immer wieder über seine Ehe lustig.
Insbesondere über die Versuche, seine bisexuelle Seite zu finden und dann doch immer wieder bei Männern zu landen.
Dennoch verlor er kein einziges schlechtes Wort über seine Renate und schrieb: „Sie liebte mich sehr und ihr Herz war gebrochen, als wir uns dann getrennt haben.“
Bei der Scheidung 1988 hatte Blauel laut der Autobiografie„einfach zuviel Anstand und Klasse, um mich auszunehmen“.
Laut Quellen soll sich Blauel mit einer – gemessen am Vermögen ihres Mannes - sehr moderaten Abfindung in Höhe zwischen 5 Millionen und 10 Millionen Pfund zufriedengegeben haben.
Ihren Kontakt zu Elton brach sie völlig ab, obwohl dieser immer wieder Versuche machte, sie in seinem Leben zu behalten.
In „Me“ schreibt er dazu: „Als wir (er und sein Mann David Furnish) dann Kinder hatten, habe ich sie zu uns nach Hause eingeladen.
Ich wollte, dass sie die Kinder trifft und dass sie ein Teil unseres Leben ist.
Doch sie wollte nicht und das habe ich respektiert.”

Blauel heiratete wieder und lebte bis 2001 noch weiter im Bezirk Surrey südlich von London, ehe sie dann zurück nach Deutschland ging.
Sie soll allerdings mit ihrem neuen Mann laut „Daily Mail“ noch ein Haus in London besitzen.

Was hinter ihrer einstweiligen Verfügung steckt, enthüllt ein Insider, der mit Renate gesprochen haben will: „Sie ist der Meinung, dass Eltons Autobiografie gegen die Schweigeklausel verstößt, die beide nach ihrer Ehe 1988 unterschrieben haben.
Sie hat niemals über ihre Zeit mit Elton geredet.“
Als sie erfahren habe, dass ihr Ex-Mann an einer Autobiografie schreibt, habe sie ihn sogar kontaktiert und ihm zu verstehen gegeben „Ich will darin nicht auftauchen.“
Erst als das Buch im letzten Jahr rauskam, erfuhr sie von Freunden, dass ihr ein ganzes Kapitel gewidmet wurde.
Sie zog vor den Obersten Gerichtshof von London.

Laut ihres Anwaltsteams des„Asserson Law Office“ hofft sie noch immer, auf eine gütliche Einigung mit Elton.
Der Insider: „Seine Anwälte werde sehr an einer Einigung gelegen sein, weil sie so einige schmutzige Dinge aus ihrer gemeinsamen Zeit an die Öffentlichkeit bringen könnte“.


 
Polizeieinsatz in Oberbayern: Wurde bei Helene Fischer eingebrochen ?

Helene Fischer will es sich offenbar am Ammersee gemütlich machen.
Nun sollen "mehrere Personen" das Baugrundstück des Musikstars betreten haben.
Die Polizei rückte aus.


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Polizeieinsatz am Ammersee – angeblich auf dem Grundstück von Schlagerstar Helene Fischer: "Gegen 7:30 Uhr wurden wir über eine verdächtige Wahrnehmung in Herrsching informiert", berichtet ein Polizeisprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord der "Bild"-Zeitung.
Die Einsatzkräfte seien am Mittwochmorgen zu einem Baugrundstück gerufen worden, auf dem "mehrere Personen über einen Zaun geklettert" sein sollen.

Polizei: Es wurde nichts entwendet
Verdächtige Personen hätten die Beamten vor Ort aber nicht ausmachen können.
"Ersten Erkenntnissen zufolge wurde auch nichts entwendet", sagt der Sprecher.
Weitere Ermittlungen würden vorerst nicht angestellt werden.

Laut dem Bericht der "Bild" sollen zwei Unbekannte beim Klettern über den Zaun von Anwohnern gesehen worden sein.
Die Beobachter riefen demnach die Polizei und fotografierten einen der Eindringlinge.
Den Fotos zufolge waren die Personen mit Sturmhauben maskiert und trugen dunkle Kleidung.

Die 35-Jährige soll das Baugrundstück im Jahr 2017 erworben haben und dort seither mehrfach mit ihrem Partner Thomas Seitel gesichtet worden sein.
Fischer selbst hat sich bisher nicht zu dem Vorfall geäußert.


 
Bekommt er lebenslang ? „Breaking Bad“-Star unter Mordverdacht !

Los Angeles - Bittere Parallele: In „El Camino“, einem „Breaking Bad“-Film, spielte Johnny Ortiz (24) einen Jungen, der auf die schiefe Bahn gerät.
Jetzt könnte der Schauspiel-Star auch im echten Leben kriminell geworden sein.
Er steht unter Mordanklage.

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Bereits durch „City of McFarland“ bekam Johnny Ortiz internationale Beachtung.
In dem 2015 veröffentlichten Sport-Drama spielte Ortiz an der Seite von keinem Geringen als Hollywood-Altstar Kevin Costner.
Doch so schnell dürfte man den hoffnungsvollen Jungstar vermutlich nicht mehr auf der Leinwand zu sehen bekommen.

„Breaking Bad“-Star Johnny Ortiz droht lebenslange Haft
Die Anschuldigungen wiegen schwer.
Sollte Johnny Ortiz schuldig gesprochen werden, droht dem Schauspieler lebenslange Haft.

Dem 24-Jährigen wird versuchter Mord vorgeworfen, berichtet „Deadline“.
Zudem werden ihm eine Reihe von anderen Vergehen zur Last gelegt.

Ortiz war bereits Ende Mai verhaftet worden und saß seitdem in Untersuchungshaft.
Jetzt musste er erstmals vor Gericht erscheinen, gemeinsam mit seinem Mitangeklagten Armando Miguel Navarro.

Die beiden Männer sollen versucht haben, einen dritten Mann zu töten.

„Breaking Bad“-Star soll Verbindungen zu Gang-Mitgliedern haben
Der Mordversuch sei „zum Nutzen, auf Anweisung und in Verbindung mit einer kriminellen Straßengang gewesen, die zum Ziel hat, das kriminelle Verhalten von Gang-Mitgliedern zu fördern und zu unterstützen“, berichtet „TMZ“ unter Berufung auf das Gerichtsverfahren.

Es seien Beweise sichergestellt worden, die belegen, dass der Mitangeklagte Navarro den Abzug der Pistole betätigt hat.
Inwiefern Ortiz allerdings daran beteiligt war, muss nun das kommende Verfahren klären.

25 Jahre Haft bis lebenslänglich drohen Ortiz, sollte er vom Gericht für schuldig befunden werden.
Wegen anderer Vergehen, auf die noch nicht näher eingegangen wurde, könnten noch einmal 10 Jahre obendrauf kommen.

Johnny Ortiz beteuert Unschuld – Familie steht hinter ihm
Der Schauspieler plädierte in der Gerichtseröffnung für nicht schuldig.
Seine Familie steht hinter Johnny Ortiz und hat eine GoFundMe-Kampangne für die 1,1 Millionen Dollar Kaution ins Netz gestellt.

„Johnny ist alles für unsere Familie.
Johnny tut alles, um der Gemeinde und insbesondere der hispanischen Gemeinde zu helfen“, schreibt seine Familie im Netz und beteuert seine Unschuld.

Johnny habe zu vielen gemeinnützigen Organisationen und Gemeinschaftsorganisationen beigetragen.
Jetzt sitze er unschuldig im Gefängnis und kämpfe für seinen Fall.
„Wir wollen unser geliebtes Familienmitglied zurück bei uns.“

Abhängig ist das allerdings von dem laufenden Gerichtsverfahren.
Eine vorläufige Anhörung ist für den 22. September angesetzt.


 
Seit fast zwei Jahren verschollen: Daniel Küblböck soll für tot erklärt werden !

Seit September 2018 gilt Daniel Küblböck als verschollen.
Bei einer Kreuzfahrt war der frühere DSDS-Kandidat in der Labradorsee vor Kanada über Bord gegangen.
Nun soll Küblböck für tot erklärt werden.

Im nächsten Monat jährt sich das Verschwinden von Daniel Küblböck bereits zum zweiten Mal.
Küblböck war im September 2018 mit einem AIDA-Schiff von Hamburg nach New York unterwegs gewesen.
Kurz vor Neufundland verschwand er spurlos.
Teile des Nordatlantiks wurden von der Küstenwache nach ihm abgesucht.
Nach kurzer Zeit wurde die Suche eingestellt, zu gering seien die Überlebenschancen im eiskalten Wasser.
Fast zwei Jahre sind seitdem vergangen.
Wie die "Passauer Neue Presse" berichtet, soll Küblböck jetzt für tot erklärt werden.

Dies sei in einer am Donnerstag in dem Blatt veröffentlichten Anzeige, einem sogenannten Aufgebot, des Amtsgerichts Passau zu entnehmen.
"Der Verschollene wird aufgefordert, sich bis spätestens 25. September 2020 beim Amtsgericht Passau – Abteilung für Verschollenheitssachen – zu melden, widrigenfalls er für tot erklärt werden kann", heißt es darin.
Personen, die "Auskunft über den Verschollenen geben können", sollen sich bei dem Gericht melden.
Küblböck hat zwar zuletzt in Berlin gelebt, war aber weiterhin im Kreis Passau gemeldet.

"Wir müssen irgendwann diesen Schritt gehen"
Küblböcks Vater hatte schon im Frühjahr 2019 angekündigt, seinen Sohn für tot erklären lassen zu wollen, um den Fall abzuschließen.
"Wir müssen irgendwann diesen Schritt gehen, weil es abgeschlossen werden muss", sagte Günther Küblböck damals zu "Bild".
Man plane, eine Gedenktafel aufzustellen, eine Trauerfeier hingegen soll es nicht geben.

Die Ermittler gehen von einem Suizid des damals 33-jährigen Sängers und Schauspielers aus.
Günther Küblböck sieht ebenfalls diesen Hintergrund: "Daniel war nicht mehr er selbst.
Er litt unter einer Psychose."
Hinweise auf Fremdeinwirkung habe es nicht gegeben.
Zudem zeige ein Überwachungsvideo des Kreuzfahrtschiffes, wie zur fraglichen Zeit eine Person von Bord springe.

Verschollenheitsgesetz sieht verschiedene Fristen vor
Daniel Küblböck hätte auch schon früher für tot erklärt werden können: Ist es wahrscheinlich, dass ein Mensch nicht mehr lebt, kann ein Gericht auf Antrag den Tod erklären.
Dies regelt das Verschollenheitsgesetz.
Das Gesetz sieht für eine Todeserklärung unterschiedliche Fristen vor.
Allgemein kann jemand für tot erklärt werden, wenn er seit zehn Jahren als verschollen gilt.
Wenn Menschen bei einer Fahrt auf See verschwinden, gilt eine kürzere Frist von sechs Monaten.

2002/2003 hatte Daniel Küblböck durch seine Teilnahme an der Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" Bekanntheit erlangt.
Der Paradiesvogel belegte in der ersten Staffel den dritten Platz hinter Alexander Klaws und Juliette Schoppmann.
Dritter wurde er auch 2004 in der ersten Staffel von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!".


 
Ex-DSDS-Star Daniel Küblböck soll für tot erklärt werden: Vater von Daniel Küblböck ist entsetzt !

Gerade erst wurde bekannt, dass Daniel Küblböck schon Ende September für tot erklärt werden soll.
Sein Vater erfuhr von dieser Entscheidung aus den Medien und tobt nun.


Seit September 2018 wird Daniel Küblböck vermisst.
Der 1985 geborene Sänger und TV-Star verschwand während einer Kreuzfahrt und gilt seitdem offiziell als vermisst.
Das soll sich nun ändern, in wenigen Wochen wolle man den ehemaligen DSDS-Kandidaten für tot erklären, wie die "Passauer Neue Presse" am vergangenen Donnerstag unter Berufung auf einen in der Zeitung geschalteten Aufruf des Amtsgerichts Passau berichtet.

In dem Aufruf wurde "der Verschollene" aufgefordert, sich bis spätestens 25. September beim Amtsgericht zu melden.
Sollte das nicht passieren, folge eine Todeserklärung.
Daniel Küblböcks Vater Günther hat sich im Interview mit der "Bild"-Zeitung nun zu dem Antrag geäußert.
Er habe erst durch die Medien von diesem Ansinnen erfahren.

"Wir sind überhaupt nicht damit einverstanden"
Er sei schlichtweg entsetzt darüber gewesen, dass das passieren konnte.
"Das hat mit der Familie gar nichts zu tun.
Dieser Antrag wurde von einer fremden Person gestellt, der mit Daniel und uns nur entfernt was zu tun hat.
Wir sind überhaupt nicht damit einverstanden."
Er sei sehr verärgert darüber, dass das Amtsgericht den Antrag durchgehen lassen habe und fordert die Stelle auf, diesen zu stoppen.
Auf Anfrage der "Bild"-Zeitung erklärte das Amtsgericht, dass das "ergangene Aufgebot den Vorgaben des Verschollenheitsgesetzes folgt."

Noch im Frühjahr 2019 hatte Günther Küblböck selbst angekündigt, seinen Sohn für tot erklären lassen zu wollen.
Er müsse irgendwann diesen Schritt gehen, um den Fall abzuschließen, erklärte er damals.

Der Entertainer Daniel Küblböck war am 9. September 2018 vor der Küste Kanadas in der Labradorsee über Bord der "Aida Luna" gegangen und gilt seither offiziell als "verschollen".


 
Serienstar muss ins Gefängnis !

Bestechungs-Skandal - "Full House"-Star Lori Loughlin muss ins Gefängnis.

Die US-Schauspielerin Lori Loughlin und ihr Ehemann bezahlten Drahtzieher, um ihren Töchtern die Aufnahme an einer Universität zu sichern.
Nun muss das Paar jeweils mehrere Monate ins Gefängnis.

Im Hochschul-Bestechungsskandal in den USA sind Schauspielerin Lori Loughlin und ihr Ehemann Medien zufolge zu Haftstrafen verurteilt worden.
Ein Gericht im US-Bundesstaat Massachusetts verurteilte Loughlin und Designer Mossimo Giannulli zu zwei beziehungsweise fünf Monaten Gefängnis wegen Betrugs, wie US-Medien am Freitag übereinstimmend berichteten.
Zudem müssen sie insgesamt 400.000 Dollar Strafe zahlen.
Das Ehepaar hatte die Strafen zuvor in einem Deal mit der Staatsanwaltschaft akzeptiert und im Gegenzug zugesagt, sich schuldig zu bekennen.

Weitere wohlhabende Eltern angeklagt
Loughlin und Giannulli sollen 500.000 Dollar an einen Drahtzieher gezahlt haben, um ihre beiden Töchter fälschlicherweise als Ruderinnen auszugeben und sie über das Sportteam an der USC-Hochschule in Kalifornien unterzubringen.
Etliche wohlhabende Eltern waren ebenfalls angeklagt, Mitarbeiter an Colleges und Universitäten in den USA bestochen zu haben, um ihre Kinder an renommierten Hochschulen zu platzieren.
Das Ehepaar hatte zunächst auf "nicht schuldig" plädiert.
Loughlin ist aus der Sitcom "Full House" bekannt.

In dem Skandal war auch Felicity Huffman ("Desperate Housewives") bereits 2019 zu zwei Wochen Gefängnis verurteilt worden.
Sie saß die Strafe nicht ganz ab.
Die Schauspielerin hatte sich schuldig bekannt, 15.000 Dollar Schmiergeld gezahlt zu haben, damit Antworten ihrer ältesten Tochter bei einer Aufnahmeprüfung nachträglich aufgebessert wurden.


 
Streit mit Ex-Manager: Sänger Heino in Bonn vor Gericht - jetzt fiel das Urteil !

Bonn/Bad Münstereifel - Wenn Heino nicht will, muss er nicht singen.
Das hat ihm am Montag (24. August) das Bonner Landgericht bestätigt.
Heino war bei dem Urteil nicht anwesend.

In dem Prozess ging es um ein geplantes Konzert des Sängers am 23. Mai auf einem Rittergut im sächsischen Landkreis Meißen, das sein damaliger Manager am 12. August vergangenen Jahres vereinbart hatte.

Der Sänger hatte seinen langjährigen Manager gefeuert
Aber eine Woche später aber, am 19. August 2019, kam es zum Bruch zwischen den beiden Männern.
Zum Monatsende kündigte Heino dem Agenten, dessen Hamburger Firma zwischenzeitlich mit einer größeren fusioniert hatte, was dem Bad Münstereifeler nicht passte.
Er sei nach 16 Jahren der Zusammenarbeit unzufrieden gewesen mit den Leistungen des Betreuers, ließ der Star verlauten.

Das Zerwürfnis war auch durch ein gemeinsames Abendessen mit Heino, dessen Frau Hannelore und dem Ex-Freund nicht mehr zu kitten.
Ein Nachfolger aus Österreich war bald gefunden, der flugs das Rittergut anschrieb, man müsse einen neuen Vertrag über das Konzert schließen, weil Heinos Management gewechselt habe.

Es ging um einen Streitwert von knapp 49.000 Euro
Daraufhin wurde der Mann mit der dunklen Brille von seinem Ex-Betreuer vor dem Bonner Landgericht verklagt (Aktenzeichen: LG Bonn 17 O 394/19).
Es ging um viel Geld, der Streitwert wurde auf knapp 49.000 Euro festgesetzt.

Dann aber kam Corona, und das für den 23. Mai geplante Konzert mit Heino und Band wurde abgesagt.
Kein Konzert, kein Streit mehr?
Der Kläger wollte die Sache vor Gericht für erledigt erklären, was Heinos Anwalt aber ablehnte.
Denn hätte er zugestimmt, hätte er gleichzeitig die Klage für zulässig anerkannt und die Parteien hätten sich die rund 5000 Euro Verfahrenskosten 50:50 teilen müssen.

Kammer wies die Klage als unbegründet zurück
Die Kammer gab Heino am Montag Recht, die Klage sei unbegründet.
Der gefeuerte Manager habe nicht nachweisen können, dass es tatsächlich einen bindenden Vertrag über den Auftritt in Ostdeutschland gegeben habe.
Der Termin sei zwar auf Heinos Homepage zu finden gewesen, ein solcher Eintrag habe aber keine rechtliche Bindung, so das Gericht.
Schließlich bedeute die Kündigung des Geschäftsführers, dass auch dem Unternehmen gekündigt worden sei.

In weiteren Verfahren in Hamburg streiten sich Heino und der Ex-Agent um einbehaltene Gagen, die der Sänger ausgezahlt haben will, und eine Abfindung, die der frühere Manager einfordert.

Ehefrau Hannelore sagte als Zeugin aus
Zum Prozessauftakt in Bonn Mitte Juli war Heino, der seinen letzten großen Auftritt in Bonn am 15. Mai auf dem Autokinogelände im Westwerk hatte, persönlich erschienen.
In Saal 2.07 hatte er auf der Beklagtenbank Platz genommen.
Und seine Frau Hannelore sagte als Zeugin aus.

Die Streithähne waren früher befreundet.
Man duzte sich, fuhr zusammen in den Urlaub, Hannelore war Patin eines Sohnes des früheren Freundes.
Der klagenden Ex-Manager wollte von Kündigung nichts wissen und behauptete, dass Heino ihm vorab am Telefon gesagt habe, die Kündigung könne er „in den Papierkorb werfen“.

Davon habe sie nichts mitbekommen, versicherte Hannelore im Gerichtssaal: „Warum sollte Heino das tun?
Er weiß genau, warum er das gemacht hat.“

Der neue Manager des Kultsängers verteilte auf dem Flur des Bonner Landgerichts Autogrammkarten mit Heinos Tourdaten ab Oktober 2020.
Das nennt man mal einen kuriosen Werbeeffekt...


 
Maskenverweigerer: Udo Lindenberg - Corona-Leugner sind „hirntote Risikopiloten“ !

Rockmusiker Udo Lindenberg hat kein Verständnis für Gegner der Corona-Maßnahmen.
„Wir brauchen die kollektive Mega-Power, also: Maske auf und mit panischer Konsequenz da durch!“, sagte Lindenberg.
„Wenn die hirntoten Risikopiloten durch die Aerosole zischen, wird es ganz viele noch erwischen“, kritisierte er etwa Maskenverweigerer.


„Nur wenn wir alle cool bleiben und uns an die Regeln halten, können wir das Ding unter Kontrolle kriegen.“

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Wer den Schutz gegen die Ausbreitung des Coronavirus ignoriere, gefährde nicht nur andere Menschen, „sondern bedroht auch die möglichst schnelle Rückkehr unserer geilen, breit aufgestellten Kulturszene in Deutschland“, sagte der 74 Jahre alte Musiker.
Die Live-Branche bewege sich wegen der Pandemie am Abgrund, viele ihrer Unternehmen und Mitarbeiter hätten gewaltige Probleme.
„Die großen Shows in den Stadien und Arenen können aber erst wieder steigen, wenn wir clean sind.“

Auch Lindenberg musste eine Tour absagen und plant nun Konzerte für 2021.
Ausstellungen seiner Malerei soll es dann ebenfalls geben, möglicherweise auch neue Songs.
Auf der Leinwand könnte es nach dem Kinofilm „Lindenberg! Mach dein Ding“ weitergehen: „In meinem Hotelkino läuft der Film gerade in Dauerschleife, die DVD ist jetzt draußen – und natürlich denken wir über eine Fortsetzung nach, ist aber noch open“, sagte der Musiker, der im Hamburger „Atlantic“-Hotel lebt.
Der Film endet 1973, als die Karriere des Rockstars gerade beginnt.

Die coronabedingte Verlangsamung der vergangenen Monate fand Lindenberg einerseits interessant: „Das Hamsterrad wird angehalten und du triffst dich selber, so intensiv wie vielleicht noch nie.“
Andererseits fehlten ihm die Bühnenaction, Adrenalin und Lampenfieber – „diese panischen Familienfeste“ in den Hallen und Stadien.
„Ohne das fühlt sich das Leben oft an wie nach 'ner Narkosespritze.
Ich bin ein Speed-Mann und brauche die Live-Shows, sie sind für mich Eldorado und Elixier.“
Lindenberg: „Keine Ahnung, wie lange man so einen Entzug aushält.“

Immerhin habe er nun mehr Zeit für seine Malerei, erzählte der Musiker.
Nach der Ateliersarbeit streune er durch die Gegend, bevorzugt nachts sei er unterwegs – „alleine mit guten Geistern und mysteriösen Dämonen“.
Entweder laufe er mit Kopfhörern unter der Kapuze durch die Straßen Hamburgs oder fahre mit dem Auto an die Elbe oder ans Meer und spüre in der Dunkelheit neue Text- und Bild-Ideen auf wie mit einem Teleskop.
„Mit meinem Panik-Hubble unterm Hut kann ich viel auffangen, wenn ich mal alleine bin.“


 
"Du bist die Königin": Ariana Grande hat neuen Rekord aufgestellt !

Gerade räumte Ariana Grande bei den MTV Video Music Awards ab.
Doch die Sängerin sorgt für weiteren Gesprächsstoff: Denn Ariana hat einen neuen Rekord aufgestellt.
Sie ist die erste Frau, die 200 Millionen Instagram-Follower hat.



Quelle: it's in TV
 
Frank Zander fliegt aus seiner Wohnung !

Zoff mit dem Vermieter - Frank Zander und Frau Evelyn sollen raus aus ihrer Wohnung.

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Schlagerstar Frank Zander und seine Frau sollen raus aus ihrer Wohnung: Der Vermieter hat dem Paar fristlos gekündigt.
Wie konnte es so weit kommen?
Ein Boulevardblatt äußert eine Vermutung.

Ausgerechnet der Obdachlosen-Wohltäter Frank Zander könnte seine Bleibe verlieren.
Wie die "Bild" berichtet, drohen dem Schlagerstar und seiner Frau Evelyn der Rauswurf aus ihrer Charlottenburger Altbauwohnung.
Der Vermieter soll bereits die Kündigung zum 30. Oktober eingereicht haben.
Doch das Paar wehrt sich mit einem Anwalt gegen den Rauswurf.

Was war passiert?

Dem "Bild"-Bericht zufolge streiten sich die Zanders schon seit Monaten mit ihrem Vermieter.
Auslöser sind wohl Renovierungsarbeiten am Haus.
Das Dachgeschoss wird derzeit ausgebaut.
Der 78-Jährige beschwerte sich bei "Bild Live" über die Bauarbeiten – und ließ sich dabei auch zu einem Kraftausdruck verleiten.

Das Promi-Paar soll gegen Brandschutz verstoßen haben
Der Vermieter fühlte sich davon offenbar persönlich angegriffen, obwohl sein Name bei dem Auftritt gar nicht genannt wurde.
Dem Bericht zufolge sollen die Zanders dennoch eine Unterlassungserklärung unterschrieben haben.
Ob dies vor oder nach Zanders Wutausbruch im Live-TV passiert war, lässt der Bericht offen.

Doch die Beleidigung ist offenbar auch nicht der einzige Grund für die Kündigung.
Der Vermieter wirft dem Promi-Paar außerdem vor, einen Lagerraum zum Tonstudio und Atelier umgebaut und damit gegen den Brandschutz verstoßen zu haben.

Das Paar lebt nach eigenen Angaben seit 40 Jahren in der Wohnung.
Sollte ihr Widerspruch gegen die fristlose Kündigung erfolglos sein, droht ihnen als nächstes eine Räumungsklage.


 
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