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Neuer Sendetermin für verschobenen "Terror-Tatort" steht fest !
Eigentlich sollte er am Neujahrstag 2017 laufen, doch aus Respekt vor den Opfern des Terroranschlags auf dem Berliner Breitscheidplatz hatten die Programmmacher die Dortmunder " Tatort "-Episode "Sturm" zurückgehalten.
Jetzt gibt es einen neuen Sendetermin.
Wie Gebhard Henke, der WDR-Fernsehfilmchef, gegenüber dem Berliner "Tagesspiegel" bestätigte, dürfen Kommissar Faber (Jörg Hartmann) und sein Team mit "Sturm" jetzt am 17. April, also an Ostermontag, ermitteln.
"Rücksicht auf Opfer und Angehörige"
Das Erste hatte unmittelbar nach dem Attentat in Berlin am 19. Dezember 2016 entschieden, den für den 1. Januar geplanten "Tatort" kurzfristig aus dem Programm zu nehmen, da er Bilder und Eindrücke vermittelt, die Parallelen zu den Geschehnissen auf dem Breitscheidplatz herstellen könnten: Die Dortmunder fahnden nach einem flüchtigen Terroristen.
ARD-Programmchef Volker Herres hatte damals erklärt "mit Rücksicht auf die Opfer, ihre Angehörigen, Betroffene und das Empfinden von Zuschauern wollen wir diesen 'Tatort' nicht am Abend des ersten Tages im neuen Jahr, sondern mit größerem zeitlichen Abstand zeigen".
Ausweichtermin noch einmal verschoben
Als "Archiv-Fall" sollte Sturm jedoch keinesfalls versauern.
Dennoch wurde auch der zuerst anberaumte Ausweichtermin 29. Januar aus programmtechnischen Gründen noch einmal verschoben.
Jetzt hat man kurzerhand einen Tausch vorgenommen: "Sturm" läuft am 17. April, dem Datum, an dem zunächts der Rostocker Polizeiruf 110 "Angst heiligt die Mittel" geplant war.
Den Fall mit den Schauspielern Anneke Kim Sarnau und Charly Hübner hatten die Programmmacher jedoch als Ersatzkrimi am Neujahrstag gezeigt.
Eigentlich sollte er am Neujahrstag 2017 laufen, doch aus Respekt vor den Opfern des Terroranschlags auf dem Berliner Breitscheidplatz hatten die Programmmacher die Dortmunder " Tatort "-Episode "Sturm" zurückgehalten.
Jetzt gibt es einen neuen Sendetermin.
Wie Gebhard Henke, der WDR-Fernsehfilmchef, gegenüber dem Berliner "Tagesspiegel" bestätigte, dürfen Kommissar Faber (Jörg Hartmann) und sein Team mit "Sturm" jetzt am 17. April, also an Ostermontag, ermitteln.
"Rücksicht auf Opfer und Angehörige"
Das Erste hatte unmittelbar nach dem Attentat in Berlin am 19. Dezember 2016 entschieden, den für den 1. Januar geplanten "Tatort" kurzfristig aus dem Programm zu nehmen, da er Bilder und Eindrücke vermittelt, die Parallelen zu den Geschehnissen auf dem Breitscheidplatz herstellen könnten: Die Dortmunder fahnden nach einem flüchtigen Terroristen.
ARD-Programmchef Volker Herres hatte damals erklärt "mit Rücksicht auf die Opfer, ihre Angehörigen, Betroffene und das Empfinden von Zuschauern wollen wir diesen 'Tatort' nicht am Abend des ersten Tages im neuen Jahr, sondern mit größerem zeitlichen Abstand zeigen".
Ausweichtermin noch einmal verschoben
Als "Archiv-Fall" sollte Sturm jedoch keinesfalls versauern.
Dennoch wurde auch der zuerst anberaumte Ausweichtermin 29. Januar aus programmtechnischen Gründen noch einmal verschoben.
Jetzt hat man kurzerhand einen Tausch vorgenommen: "Sturm" läuft am 17. April, dem Datum, an dem zunächts der Rostocker Polizeiruf 110 "Angst heiligt die Mittel" geplant war.
Den Fall mit den Schauspielern Anneke Kim Sarnau und Charly Hübner hatten die Programmmacher jedoch als Ersatzkrimi am Neujahrstag gezeigt.
