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    Allgemeine Boardregeln: MyBoerse-bz-Regelwerk Regelwerk Audioboerse

    1. Das richtige Forum

    Wähle ein passendes Unterforum für dein Angebot

    2. Doppelte Threads vermeiden / Ein Thread pro Interpret


    Da es hier langsam ausartet mit gleichen Interpreten, aber verschiedenen Jahren, gilt ab sofort: Nur noch ein Thread pro Interpret, unabhängig von der Jahreszahl der verschiedenen Alben. Wünschenswert wäre es wenn ihr den Titel ab sofort so benennt: Interpret - Diskographie

    Um Doppelpost zu vermeiden, nutze vor dem Posten die Suchenfunktion. Gibt es schon einen passenden Thread, dann poste Dein Angebot dort hinein. Für einzelne Alben einer Sammlung bzw. Hörbuchreihen bitte in den passenden Sammelthreads posten.

    3. Der richtige Titel

    Gib dem Thread einen einfachen aber vernünftigen Titel, der zum Angebot passt. Um den Thread besser über die Suche zu finden, solltest du einen normalen Titel benutzen. Bei Threads in den Foren Musik, HQ Audio / Lossless und Soundtracks / OST immer das Jahr am Ende des Threadtitels in Klammern angeben, z.B.: Interpretname - Albumname (2016)

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    Ein Thread/Thema in der Audio-Börse muss dem User Informationen über das Angebot geben können.

    Pflichtangaben:

    Bild des Uploads
    Genre
    Bitrate der Musik Datei: in Kbit/s
    Hoster
    Größe in MB oder GB
    Tracklist

    Optional: Angabe wenn Cover dabei sind.


    Sollte ein Angebot diese Pflichtangaben nicht beinhalten, wird der Verfasser darauf hingewiesen. Sollte dieses dann nicht geändert werden, werden die Beiträge gelöscht.

    (Sollte der Upload nicht als mp3 vorliegen, sondern als ogg/Bin/Cue o.Ä., dann ist dies auch eine Pflichtangabe)

    5. Defekte/nicht verfügbare Links und andere Probleme mit einem Upload

    Sollte ein Upload down sein, dann meldet es per PN dem Uploader. Gibt es zwei Threads zum gleichen Thema oder ein Upload im falschen Forum, dann meldet dies via "Beitrag melden" Funktion, diese befindet sich neben dem Bedanken-Button.

    6. Reupp- /Hosteranfragen
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Durch die Ohren in die Seele - klassische Musik mit Verstand sammeln

maxdo

MyBoerse.bz Pro Member
Durch die Ohren in die Seele - klassische Musik mit Verstand sammeln

Es ist nicht so einfach sich eine Sammlung klassischer Musik zuzulegen. Natürlich gibt es ziemlich schrottige "Prestige Collections". Aber, wie der Name schon sagt - Prestige oder muss man haben damit der Nachbar Maul offen doof guckt.
Eine Sammlung, in die man dann aber auch gerne selber reinhört macht am Anfang unerhörte Probleme: Es gibt keinen Fachhandel sondern nur noch Versandhandel. Und was da an "Rezensionen" bzw. "Bewertungen" abgegeben wird kann man oft einfach unter Verarsche abhaken.
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Links Goldie Hawn (als Verkäuferin) und rechts Ingrid Bergman (als "Kundin") in einem Schallplatten fach geschäft wo man beraten wurde. (Bild aus dem wunderbaren Film "Kaktusblüte"; in der Ingrid Bergman - Filmografie vorhanden.).

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Natürlich geht hier nicht alles auf einen Rutsch. Ähnlich wie bei Durch die Ohren in'nen Kopp: Hörbuch und Hörspielsammlung mit Langzeitwirkung soll nach und nach ergänzt werden. Um eine Ahnung zu geben ist ein vorläufiges Gerüst angezeigt.

Anfangen, damit man überhaupt erstmal was für den Player hat, sollte man mit wenig markschreierischen aber hochwertigen Sammlungen. Später entscheidet man dann auf der Basis des gehörten in welche Richtung man erweitern möchte. Aber wie beim Hören und Lesen kommt zuerst das erlernen einer Sprache und des Lesens.

Also Empfohlene Editionen zum Einstieg:

Den Vorlieben entsprechend wird man seine Sammlung später ausbauen. Auf jeden Fall muß eine Sammlung irgendwie geordnet werden. Dies kann nach unterschiedlichen Gesichtspunkten erfolgen. An sinnlosesten ist eine simple alphabetische Sortierung (... , Bach, Beatles, Bowie, Bums- und Blasmusik, ...).

So wie oben die Kollektionen kann man sich bei der Wahl des zu hörenden von Virtuosen / Interpreten helfen lassen. Z.B. hat Maria Callas in Opern der verschiedensten Komponisten verschiedener Epochen Aufnahmen angefertigt. Die kann man natürlich dort einordnen. Man kann dies aber wahrscheinlich sinnvoller zusammenlassen. Hat man seine Datenbank gepflegt, dann findet man unter Puccini Madame Butterfly auch mit der Callas.


Letztendlich bietet sich in der klassischen Musik (vergleichbar mit Rock, Pop, Blues ...) das Ordnen einer Sammelung nach Epochen an. Innerhalb derselben dann vielleicht nach Komponisten.
Zu jeder Epoche sind zwecks zeitlicher Einordung einige Personen angezeigt, die nicht mit Musik assoziert sind.

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  • Alte Musik / Mittelalter

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    Dante Alighieri (1265–1321) => Die Göttliche Komödie in Durch die Ohren in'nen Kopp: Hörbuch und Hörspielsammlung mit Langzeitwirkung.


  • Renaissance (Als Musikepoche das 15. und 16. Jahrhundert. Über genaue Epochenabgrenzung, sowiewie musikalische Merkmale der Renaissancemusik, besteht in der Forschung kein Konsens.)

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    Nikolaus Kopernikus (1473-1543) | Leonardo da Vinci(1452-1519)
  • Barock (etwa 1575 bis 1770)

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    Johannes Kepler (1571-1630) | Galileo Galilei (1564-1642)

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    Herrscher des Barock:
    Heinrich IV. (1553-1610) | Ludwig XIV. (1638-1715) | Friedrich II. oder Friedrich der Große, volkstümlich auch der Alte Fritz (1712-1786);
  • Wiener Klassik (ca. 1780–1827)

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    Der nie stattgefundene habende Sturm auf die Bastille am 14. Juli 1789 und damit die französische Revolution fällt in die Geburtsjahre der "Klassik".

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    Napoleon Bonaparte(1769-1821) | J.W. von Goethe (1749-1832) | Friedrich Schiller (1759-1805) | Immanuel Kant (1724-1804)

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    Luigi Galvani (1737-1798) | James Watt (1736-1819) | Alessandro ... Volta (1745-1827): Die Entdeckung der technisch verwendbaren Elektrizität | Nicolas Léonard Sadi Carnot (1796-1832) Begründer der Thermodynamik (1824).
  • Romantik

    Schon der Begriff ist irreführend. Etymologisch von lingua romana („romanische Sprache“) bezog sich die Bezeichnung auf Schriften (Dichtungen), die in der Volkssprache der romanischen Länder verfasst waren und umfasst literaturtheoretisch auch das 18. Jhd. (Weimarer Klasik, Goethe). Musikalisch endet die Wiener Klassik 1827 mit dem Tod Beethovens, dessen Spätwerk allerdings der Romantik zugeordnet wird. In der Malerei (Füssli, C.D. Friedrich) zeigt sich die im heutigen Sinne romantische Sehnsucht am ehesten. Ansonsten scheint das 19. Jhd. wenig romantisch gewesen zu sein: Nikolaus Kopernikus (1473-1543) hat die Erde aus der Mitte des Universums entfernt. Johannes Kepler (1571-1630) hat diese dann auf einen Plaeten reduziert, der den gleichen (3 Keplerschen) Gesetzen unterliegt, wie alle Planeten des "Sonnensystems". Die (europäischen) Menschen hatten 200-300 Jahre Zeit sich daran zu gewöhnen: Und dann gab es Charles Robert Darwin (1809-1882) mit On the Origin of Species (1859), welches den Menschen als Krone der Schöpfung (und den Schöpfer?) in den Orkus der Geschichte beförderte.

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    E.T.A. Hoffmann (1776–1822) | Charles Darwin (1809-1882) | Heinrich Heine (1797-1856) | 1830ziger (Juli-) Revolution(en) | Karl Marx (1818-1883) Mainfest: 1848; Das Kapital: 1867/85/94 | 18. März 1848 in der Breiten Straße in Berlin | 1845/47 - Struwwelpeter | Karl May (1842-1912) - 1880-1888:Der Orientzyklus | Werner von Siemens (1816-1892) | Jules Verne (1828-1905)

  • Hochromantik






    • Richard Wagner (1813-1883)

      Hier ist die Schublade besonders eng:
      Sein (wenn auch unbedeutendes) Frühwerk ist beinahe noch der Klassik zuzuorden. Sein Hauptwerk - der Hochromantik und der Spätromantik. Hier die Einordnung nach dem Hauptwerk.
  • Spätromatik
  • Neue klassische Musik und Moderne


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Wenn es sich nicht um LOSSLES handelt, ist dies in den einzelnen Beitägen angezeigt.

Vielleicht darf ich Euch am Ende bitten triviale Prbleme,
wie Password (es stimmt) geht nicht hier nicht reinzustellen.
Zur Behandlung solcher Problemen gibt es PM!
Wenn der Post gewachsen ist kann man ggf. parallel dazu ja einen Diskussionsthread einrichten.

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Andere von MaxDo​

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EMI: Great Recordings Of The Century [Lossless]

Zur Wurzel dieser Sammlung

Die Firma wurde im März 1931 als Electric and Musical Industries Ltd als Zusammenschluss von UK Columbia Records und Gramophone Company/HMV gegründet. Die Wurzeln von EMI reichen damit zurück bis in das Jahr 1898, als die Londoner Gramophone Company unter Beteiligung des Schallplattenpioniers Emil Berliner gegründet wurde. Im gleichen Jahr eröffnete EMI die berühmten Abbey-Road-Studios.
[ 29.07.16]

EMI, mit ihrem wahrscheinlich weltweit größten Musikarchiv war einer der ersten Toten (auch wenn sich Banken und Unternehmen vielleicht auch ohne vordergründige Profitinteressen um Rettung bemüht haben) im Sterben der Gutenberggalaxie. Eine von den vielen großen Editionen aus ihren Archiven ist die unter dem Titel Great Recordings Of The Centitury auf einen nicht mehr funktionierenden Markt gegebene Edition: So wie ein Sterbender wenigstens die Highlights seines Vermögens weiterzugeben sucht.

Das wunderbare an diesem Stempel Great Recordings Of The Century ist, daß da einer (hier EMI), der seit 1898 Musikkonserven ertellt dazu eine Auswahl
  1. an Quellen - hier Komponisten
  2. und Interpreten - hier Dirigenten, Sängern, Orchestern etc.
getroffen hat.

Wo soviel Licht ist, ist immer auch ein wenig Schatten: Wenn man das Privileg hat die Originale auf Vinyl mit den CD-Editionen vergleichen zu können und über das entsprechend geschulte Gehör sowie eine 10.000€ HiFi verfügt kann man bemängeln, daß die Toningenieure von EMI beim beseitigen heut als störend emfundener Mängel wie Rauschen und Knacken die Dynamik der Origanale verstümmelt hätten.

Die Reihe umfaßt insgesamt . Davon viele als Kassetten mit mehreren CD.

Die 57 Titel hier umfassen also knapp 1/3 dieser Edition. Für jemanden, der einen Einstieg in eine Sammlung klassischer Musik sucht dürfte dies ein möglicher Beginn sein.

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(3d 8:19; 19.7 GB [lossles hat seinen Preis])

Pflichtangaben:

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21 neue Titel für die Sammlung
Mit dieser Ergänzung haben wir jetzt 78 Titel dieser Edition, also knapp die Hälfte.

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Cover - Auswahl

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. 1d 0:46; 6 GB

 
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The 20th Century Maestros (Lossless)

The 20th Century Maestros (Lossless)

Zur Wurzel dieser Sammlung

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Ähnlich wie der vorangehende Post (EMI: Great Recordings Of The Century) hat man hier auch eine erlesene Auswahl. Nicht die great records sondern die maestros.
Die Aufnahmen datieren von 1929 bis 1948. Sie sind digital remastert, aber auf angenehme Art nicht gepusht.

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Die akustische Qualität entspricht demnach auch den technischen Möglichkeiten der Zeit: Mittelwelle und Mono. Die Abbildung zeigt eine Glasskala der damals üblichen Radioempfänger.
UKW - mit bedeutender Steigerung der Übertragungsqualität wurde in Ballungszentren erst in den 50zigern eingerichtet (München 1949). Die erste Stereofoniesendung 1963 in Berlin(West). 2015 wurden dann in Deutschland alle Mittelwellensender abgeschaltet.
Neben einer excelenten Musikauswahl mit Werken von:

Bach | Beethoven | Berlioz | Bernstein | Brahms | Bruckner | Chabrier | Chopin | Debussy | Delius | Dvorak | Elgar | Enescu | Grieg | Händel | Haydn | Holst | Lalo | Liszt | Mahler | Moussorgsky | Mozart, W.A. | Prokofiev | Purcell | Rachmaninov | Ravel | Respighi O. | Rimsky-Korsakov | Rossini | Satie | Schubert | Schumann | Scriabin | Sibelius | Smetana | Strauss, J | Strauss, J. II | Strauss, R. | Stravinsky | Suk | Tchaikovsky | Verdi | Wagner | Walton, W. | Williams, R.V.
bietet diese Kollektion auch noch einen ziemlich authentischen Höreindruck aus der Rundfunk- und Schallplattenwelt um die Mitte des vergangenen Jahrhunderts.
Sie ist also für Musiksammler ein Leckerbissen ohnegleichen und für den Einsteiger in die klassische Musik wie die Sammlung EMI: Great Recordings Of The Century auch zu empfehlen. Man sollte dann aber erst ab 1940 anhören. Das ist dann schon technisch ganz ordentlich (der Post soll ja auch noch fortgesetzt werden). Die Jahreszahlen entnimmt man, soweit nicht getagt den Scans.

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Duration : 1d 20:37 (8.18 GB)
Sample rate : 44100 Hz
Channels : 2
Bits per sample : 16
Avg. bitrate : 437 kbps
Codec : FLAC
Encoding : lossless
 
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Sviatoslav Richter

Sviatoslav Richter - The Complete EMI Recordings & rachmaninov/tchaikovsky
Святослав Теофилович Рихтер

Zur Wurzel dieser Sammlung

Vor allem seine Schallplattenaufnahmen sind legendär: Einspielungen des b-Moll-Klavierkonzerts Tschaikowskis, der Werke von Schubert, Schumann und Liszt und des Wohltemperierten Klaviers von Johann Sebastian Bach. Auch die Interpretation des c-Moll-Klavierkonzerts und vieler Préludes von Rachmaninow gelten als Referenzaufnahmen.


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- The Complete EMI Recordings
APE, 14 Cds, 15:00:44.880, 3.36 GB

Die Sammlung gibt eine feine kleine Aswahl von Werken für Klavier (von der Sonate bis zum Konzert) aus dem 18. und 19. Jhd. Die Aufzeichungen erfolgten in den 1960-80zigern.

CD - Liste:

01 Beethoeven Sonatas No.1, 7, 17 & andante favori
02 Schubert Piano Sonata D.664 & Fantasy D.760, Schumann Fantasy Op.17
03 Schumann Piano Sonata Op.22, Papillons Op.2 & Carnival Jest From Vienna Op.26
04 Beethoven Violin Sonata No.5, Schubert Piano Quintet D.667
05 Mozart Violin Sonatas K.306, 378 & 372
06 Händel Keyboard Suite No.2, 3, 5 & 8
07 Händel Keyboard Suite No.9, 12 ,14 & 16
08 Brahms Romanzen Aus Magelone Op.33
09 Mozart Piano Concerto No.22 & Beethoven Piano Concerto No.3
10 Beethoven Triple Concerto Op.56 & Violin Sonata No.4
11 Brahms Piano Concerto No.2 & Mozart Violin Sonata K.379
12 Dvorak Piano Concerto Op.33 & Bartok Piano Concerto No.2
13 Grieg Piano Concerto Op.16 & Schumann Piano Concerto Op.54
14 Prokofiev Piano Concerto No 5 & Berg Kammerkonzert

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Сергей Васильевич Рахманинов/Пётр Ильи́ч Чайко́вский

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7bc57b779342f330b321d8bd67169084.gif
APE, 1:08:36, 225 MB

33:54.667 Yevgeny Mravinsky (Cond.)
34:41.840 Kurt Sanderling (Cond.)

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APE, 1:11:00, 265 MB
34:50.000 Stanislaw Wislocki (Cond.)
36:10.000 Herbert von Karajan (Cond.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mystery of Santo Domingo de Silos, The - Gregorian Chant from Spain u.a.

Mystery of Santo Domingo de Silos, The - Gregorian Chant from Spain u.a.
Chorus of Monks of Santo Domingo de Silos u.a.

Zur Wurzel dieser Sammlung

Der gregorianische Choral ist nach Papst Gregor I. († 604) benannt, der auch Gregor der Große genannt wird. Ungefähr in seiner Zeit wurde in Rom die Schola cantorum gegründet, die für die Pflege und Weiterentwicklung der liturgischen Gesänge und des Repertoires von großer Bedeutung war. [Wikipedia]

Es gibt da einen Set mit 10CD und Fulvio Rampi als Leiter. Dieser ist oder war Direktor der genannten Schule. Nicht das es grauenhaft ist - toll aber auch nicht; und schon gar 10CDs.

Die legendäre CD zu den gregorianischen Chorälen entstand 1968. Harald Baudis und Heinz Wildhagen zeichneten in der Abtei Santo Domingo den Gesang auf und produzierten die CD. 1974 wurde sie dann neu aufgelegt und die Welt entdeckt diese uralte einfache aber wunderschöne sacrale Musik.

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...Die in dem bescheidenen Dörflein Silos liegende Abtei Santo Domingo mit ihrem berühmten romanischen Kreuzgang, einsam gelegen in den iberischen Bergen, ... In seiner Blütezeit unter dem großen Abt Domingo (Dominicus, 1041- 73), dem es seinen Namen verdankt, wurde noch nach altspanischem Ritus gebetet und gesungen, ... [Inlet, Bruno Stäblein, Polydor Hamburg 1974]

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Und wer den Kanal nicht vollkriegt bekommt Nachschlag:
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Ansonsten ist große Vorsicht geboten. Umso kitschiger der Cover umso scheisser was drin ist. Vor allem Taschen zuhalten! So wie Grund und Boden endlich ist, sind auch die Quellen früher mittelalterlicher Musik endlich.

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Natürlich gibt jede Entdeckung auch Anregungen.
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Diese beschränkt sich hier im Wesentlichen darauf, den Stiel sehr behutsam auf Mehrstimmigkeit und Wechselgesang hin zu entwickeln. So wunderschön, daß ich dies hier trotz eingeschränkter MP3-Qualität und fehlender Quellenangaben empfehle.

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IMHO empfinden wir diese Gesänge als so unendlich schön, weil wir sie ohne intellektuelle Anstrengungen einfach in uns einfließen lassen können. Ist fast wie Muttermilch und die beiden erste Worte: Mama, Papa.

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ReUp im Paket:
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Maria Callas - Complete EMI Studio Recordings

Maria Callas - Complete EMI Studio Recordings (LOSSLES)

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CD bzw. Verzeichnis - Listing:


Über EMI durfte man oben schon lesen. Die Edition hier umfasst u.a. viele Opern - Gesamtaufnahmen, bei denen die Callas mitwirkte: Die 55 CD's 02-47, 50-57 und 63-66. Hoch löblich ist dazu die Beigabe der CD 70. Da sind die Libretti - und zwar in italienisch und deutsch - als PDF's drauf. Damit sind einige phantastische Opernabende gesichert.
Auch sind die Tracklisten dieser Realease sorgfältig angefertigt, z.B. sind unter Artists die Solisten (außer Callas) aufgeführt und nicht der Componist. Dieser steht tatsächlich unter Composer.

Es bleiben noch 14 CD's mit Begegnungen der anderen Art.
Meine persönlichen Favoriten darunter sind:
CD 24 - Lyric & Coloratur arias (1954)\
CD 25 - Callas at La Scala(1955)\
CD 58 - Callas in Paris (1961)\
CD 59 - Callas in Paris (1963)\
 
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Vladimir Horowitz

Vladimir Horowitz
russisch Владимир Самойлович Горовиц / Wladimir Samoilowitsch Gorowiz; hebräisch ולדימיר הורוביץ; ukrainisch Володимир Самійлович Горовиць / Wolodymyr Samijlowytsch Horowyz [ ]
* 18. September jul./ 1. Oktober 1903 greg.; † 5. November 1989

Zur Wurzel dieser Sammlung

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Horowitz in den zwanziger Jahren | Horowitz (1986)

Vor allem als Interpret der Werke von Liszt, Tschaikowsky und Rachmaninow hatte er sensationelle Erfolge. 1953-65 unterbrach er seine Konzerttätigkeit und ließ sich nur noch zu Schallplatteneinspielungen verpflichten. Nach seinem erneuten Auftreten (1965 in der New Yorker Carnegie Hall) widmete er sich bes. den Werken von D. Scarlatti, Chopin, Skrjabin und R. Schumann. [Brockhaus Riemann Musiklexikon, S. 4732 in ]

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(5:49:29.973, 1.03 GB, FLAC)
Leider gibt die auf ihrer Webseite (Trackliste) nicht die Jahre der Aufzeichnung an. Es sind aber IMHO nach ausschließich last Recordings. Wunderschön - was junge Leute nicht immer verstehen werden. In dieser Edition finden wir einiges, was nur selten editiert oder verlegt wird, z.B. Kompositionen von Scrjabin.
CD1 The Last Romantic
CD2 The Studio Recordings - New York 1985
CD3 Horowitz In Moscow
CD4 Horowitz plays Mozart
CD5 Horowitz At Home
CD6 Schubert, Schumann, Mozart, Liszt

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Aus früheren Jahren gibt es 1993 erschienen:
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(13:19:55, 2.93 GB)
mit Werken von

  • Frederic Chopin
  • Robert Schumann
  • Franz Liszt
  • Domenico Scarlatti
  • Ludwig Van Beethoven
  • Alexander Scriabin
  • Franz Schubert
  • Claude Debussy
  • J. S. Bach / F. Busoni
  • Muzio Clementi
  • Joseph Haydn
  • Felix Mendelssohn Bartholdy
  • Nicolai Medtner
  • Sergei Rachmaninov

Die 9 Volumen dieser vorzüglichen Edition enthalten das Scarlatti Album (Volume 2) und eine Chopin - Kollektion (Volume 7). Meine Favoriten sind die Konzerte in Volume 3 und 4.

 
Frederic Francois Chopin

Frédéric François Chopin

Zur Wurzel dieser Sammlung

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Ch. als Komponist ist der Gründer eines vorher ganz unbekannten Genres, eines neuen Klavierstils, mit dem er dem Klavier nach Beethoven eine neue Dimension eröffnete. Sein virtuoser, doch konstruktiv durchgebildeter Stil, dessen Melodik und Rhythmik gelegentlich, vor allem in den Mazurkas und Polonaisen, aus Elementen der poln. Folklore schöpft, zeichnet sich durch rhythmische Differenziertheit, modulationsreiche und chromatische Harmonik, ausgeprägten Verzierungsreichtum und poetischen Klangzauber aus. An diesen Stil knüpften u.a. Liszt, Rachmaninow, Skrjabin und Szymanowski an.
[Brockhaus Riemann Musiklexikon, S. 1979 in Die digitale Bibliothek]

In GRTC
  • GRTC 190 Etude (Arrau)
  • GRTC 200 Piano Concerto No.1 & 2 (Francois, Fremaux, Orchestre National de l'Opera de Monte-Carlo)
  • GRTC 210 Waltzes (Lipatti)
  • M2 Piano conc. No. 1 (John Barbirolli)

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    Die Chopin - Kollektion in Vladimir Horowitz, The Complete Masterworks Recordings, 1962-1973, Vol. 7

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    (12:30:34, 2.54 GB)

    CD01 The Nocturnes (Disc 1 of 2)
    CD02 The Nocturnes (Disc 2 of 2)
    CD03 Mazurkas
    CD04 Mazurkas
    CD05 Ballades & Scherzos
    CD06 Polonaise No.1-7
    CD07 Sonate No. 2,3; Fantasie Op 49
    CD08 Piano Concertos Nos. 1 & 2
    • 1: Stanislaw Skrowaczewski, New Symphony Orchestra of London
    • 2: Alfred Wallenstein, Symphony of the Air
    CD09 Waltz 1-14
    CD10 Impromtu 1-4; Barc. Op.57; Bol.; Berc.; Tar.; Spin
    CD11 Prelude Op 28; Sonata No. 2; Barc. Op 57,60
 
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Alte bzw. Frühe Musik (säculare)

Alte bzw. Frühe Musik (säculare)

Zur Wurzel dieser Sammlung

Die Wiedergabe vor allem des vokalen Klanges Alter Musik ist problematisch, da der Gesang in der Vergangenheit oft von Kastraten ausgeübt wurde.
Heute werden diese Partien von Sopran- oder Altstimmen übernommen, wobei die Kraft der männlichen Stimme fehlt. Nur einige wenige Tenöre schaffen es durch spezielle Techniken in diese Höhen vorzudringen - die Countertenöre, deren Falsett aber deutlich anders klingt als eine Knabenstimme, wie Kastraten sie hatten.
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, päpstlicher Sänger der Sixtinischen Kapelle, war einer der letzten Kastratensänger und zugleich der einzige, von dem heute noch Tonaufnahmen vorliegen. Der
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ist nicht groß. Das Anhören auch kein großer Genuß, illustriert aber das (auch im Folgenden) gesagte.
Einer der bekanntesten heute lebenden Countertenöre ist Philippe Jaroussky. Hier ein Auszug aus einem Inrewiew mit der SZ (17.05.2010)

Jaroussky: Es gibt die Aufnahme eines der letzten Kastraten, Alessandro Moreschi, von 1906... Und er ist gar kein besonders guter Kastratensänger, ... und trotzdem wird ganz klar, wenn man das hört: Er hat, von der Kraft her, eine Stimme wie Pavarotti; und trotzdem ist sie hoch und zart, fast zerbrechlich. Eine Stimme, die einen zum Weinen bringt. Wenn man dann eine Partitur liest, die Händel für Carestini [ein berühmter Kastratensänger] geschrieben hat, kann man sehen, um wie viele Klassen besser er gewesen ist.

SZ: Das kann man aus einer Partitur lesen?

Jaroussky: Sicher, denn die Noten sind für ihn geschrieben worden damals. Nur für ihn, nur für seine Stimme und keine andere. Händel hat für jeden Kastraten eine eigene Komposition geschrieben. Und wenn man sich da hineinversetzt, kann man die Musik hören, besonders im Barock, denn die Harmonien sind sehr einfach. Beim Lesen der Noten kann man den Ton, die Klangfarbe, sogar die Schönheit einer Stimme ermessen.


Bevor wir also in die Frühe Musik gehen hier ein Blick in den Barock
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mit Werken von Carl Heinrich Graun | Christoph Willibald von Gluck | Georg Frideric Händel | Giovanni Maria Capelli | Johann Adolf Hasse | Leonardo Leo | Nicola Porpora

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Vom Mittelalter bis zum Beginn der Aufklärung
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Duration : 2:32:45 (622 MB)
Inletscan vollständig gegeben.

Die CD1 gibt einige Lieder vom 12.Jhd. bis zur Mitte des 17. Jhd. Dabei wird als Renaissance hauptsächlich das 15. und 16. Jahrhunderts bezeichnet (s.u.).

Die Komponisten der CD2 werden dann bereits dem (Früh-) Barock zugerechnet.

Trackliste

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English, French and Italian Madrigals. The Deller Consort, Alfred Deller - Musik des späten Mittelalters und der Renaissance

In der Renaissance beginnt eine "Personalisierung" der Musik: Kompositionen werden jetzt Komponisten zugeschrieben. Der Gesang wird vielstimmig. Die Komposition und Rezeption komplizierter. In der Hochrenaissance entwickelten sich voll ausgebaute Orgeln.
Und neben der aus dem Mittelalter bereits bekannten "Volksmusik" entsteht neben der sacralen die säculare (profane, weltliche) Musik, insbesondere die Madrigale (mehrstimmiger weltlicher Gesang - im Gegensatz zur Motette) erfreut sich großer Beliebtheit.

Ein großer Countertenor des 20. Jhd. ist
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Alfred Deller (* 31. Mai 1912 in Margate; † 16. Juli 1979 in Bologna)

Er wurde 1948 bekannt durch die Bildung eines Vokal-Ensembles, des »Deller- Consort«, mit dem er Aufführungen alter englischer und sonstiger barocker Musik unternahm. Er selbst bildete sich autodidaktisch zum Countertenor, d. h. er sang mit seiner Tenorstimme in der Alt-Lage, wodurch sich eine besonders reizvolle fast instrumentale Timbrierung ergab. Diese Kunst des Singens hatte in England seit der Barockzeit eine lange Tradition, war aber im Lauf der Zeit in Vergessenheit geraten.
[Deller, Alfred. Großes Sängerlexikon, S. 5534 in Die digitale Bibliothek]

English, French and Italian Madrigals. The Deller Consort, Alfred Deller
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(6CD; 7:00:29; 963 MB; MP3@320 CBR)
Trotzt der verlustbehafteten Kompression excellent. Vor allem ist die Zusammenstellung (Reihenfolge der Tracks) begeisternd.

CD1 - Madrigals of Thomas Morley and John Wilbye
CD2 - The English Madrigal School
CD3 - The Silver Swan
CD4 - French and English Madrigal Masterpieces
CD5 - Claudio Monteverdi - Madrigali amorosi, Italian Madrigal Masterpieces
CD6 - Madrigals of Claudio Monteverdi and Don Carlo Gesualdo

Die CDs enthalten Werke von
Cipriano de Rore | Claudio Monteverdi | Clement Janequin | Don Carlo Gesualdo | Francis Pilkington | Guillaume Costeley | Jacob Arcadelt | John Bartlett | John Bennet | John Shepherd | John Ward | John Wilbye | Josquin Desprez | Luca Marenzio | Orlando Gibbons | Orlando Lasso | Parfons regretz 3 | Pierre Passereau | Richard Edwards | Robert Johnson | Robert Jones | Thomas Morley | Thomas Tallis | Thomas Tomkins | Thomas Vautor | Thomas Weelkes | Thomas Wilbye | William Byrd sowie einiger unbekannter Komponisten,

Die Lebensdaten der Komponisten liegen überwiegend im 16. Jhd. und erstrecken sich aber auch bis in die Mitte des 17. Jhd. - also in die als Frühbarock und Barock bezeichnete Epoche.
 
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Eine kleine Sammlung weltlicher Renaissance - Musik [mp3@320 CBR]

Eine kleine Sammlung weltlicher Renaissance - Musik [mp3@320 CBR]

Zur Wurzel dieser Sammlung

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Cover - Auswahl zu
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20 CDs; 1d 2:24; 4.68 GB
Lossles ist gekennzeichet als FLAC oder APE

All at once well met - English Madrigals
All The King's Horses - Knights, poets &
All The King's Men - Henry VIII & The Princes of the Renaissance
Draw on sweet night - English Madrigals
Elizabethan & Jacobean Consort Music [New London Consort]
English Folksongs & Lute Songs (17th Century) Andreas Scholl
English Madrigals (Morley, Gibbons, Byrd, Wilbye, etc)
English Renaissance - The Kings Singers
Fairest Isle - Barbara Bonney
Food, Wine & Song - Music & Feasting in Rena. Europe - Orlando Consort (2001) [Philidor; FLAC]
Fortune My Foe
Harp Music of The Italian Renaissance (Andrew Lawrence-King) APE
John Dowland
Konrad Ragossnig - Lute Music of the Renaissance FLAC
Medi. & Renais. harp FLAC
Melchior Neusidler - Lute Works
Pastyme with Good Companye - I Fagiolini
Renaissance Anglaise
Renaissance Dance Music (Tanzmusik um 16
Tallis-The Complete English Anthems (The Tallis Scholars, Peter Phillips, 1986) FLAC
The Gentlemen of the Chapel Royal​
 
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Eine kleine Sammlung geistlicher Musik aus Mittelater & Renaissance

Eine kleine Sammlung geistlicher Musik aus Mittelater & Renaissance

Zur Wurzel dieser Sammlung

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Cover Auswahl zu
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Die technische Qualität ist unterschiedlich. Alle Titel können einzeln geladen werden.

Liste der Alben (teilweise mit mehreren CDs; 22:07:49, 2.65 GB)

  • Antoine Brumel [1460-1515] - Missa Et Ecce Terrae Motus (The Tallis Scholars) @320 CBR
  • Christmas Music - The Sixteen FLAC
  • Dufay, Guillaume [1400-1474] @161 CBR
  • Gesualdo [1561-1613] @273 CBR
  • Lassus [1532-1594] @285 CBR
  • Machaut [1300-1377] - Messe de Notre-Dame @188 CBR (93.8%); MP3 VBR V2 (6.2%)
  • Ockeghem [1410-1497] @256 CBR
  • Palestrina [(c. 1525 – 2 February 1594] FLAC & @256 CBR
  • The Best of the Renaissance [The Tallis Scholars] @256 CBR
  • The Palestrina 400 Collection [The Tallis Scholars] @256 CBR
 
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