"Lustige Witze" !

collombo

MyBoerse.bz Pro Member
Urlaubsantrag.

Kommen Sie bloß nicht wegen Urlaub!
Haben Sie den gar keine Ehre im Leib?
Wissen Sie überhaupt, wie wenig Sie arbeiten?

Ich will es Ihnen mal vorrechnen:

Das Jahr hat bekanntlich 365 Tage, nicht wahr.
Davon schlafen Sie 8 Stunden, das sind 122 Tage,
es bleiben noch 243 Tage.

Täglich haben Sie 8 Stunden frei, das sind ebenfalls 122 Tage,
also bleiben noch 121 Tage.

52 Sonntage hat das Jahr, an welchen nicht gearbeitet wird.
Was bleibt übrig? 69 Tage.

Sie rechnen doch mit???

Samstagnachnittag wird ebenfalls nicht gearbeitet,
das sind nochmals 52 halbe oder 26 ganze Tage.
Bleiben also noch 43 Tage.

Aber weiter:

Sie haben täglich 2 Stunden Pause, also 30 Tage.
Was bleibt übrig?

Nur ein Rest von 13 Tagen!

Das Jahr hat 12 Feiertage, was bleibt übrig???

Sage und schreibe 1 Tag!!!

Und das ist der 1. Mai und an dem wird auch nicht gearbeitet.
Und da wollen Sie noch Urlaub???
 
Zuletzt bearbeitet:
Artgerechte Männerhaltung !

Auf Grund des § 32 n Abs. 4 des Artenschutzgesetzes >> BGBI Nr. 584/1973, in der Fassung des >> Bundesgesetzes BGBI Nr. 430/1985, wird im Einvernehmen mit der Bundesministerin für Frauenangelegenheiten und Verbraucherschutz verordnet:
Artikel 1 - Allgemeine Bestimmungen
Sich einen Mann zu halten ist bei weitem nicht mehr so problemlos wie zu Grossmutters Zeiten, und es erhebt sich die Frage ob sich die Haltung eines Mannes überhaupt noch lohnt.
Ein brauchbares Exemplar sollte mindestens zwei der nachfolgend genannten Vorraussetzungen erfüllen.

§ 1 Grundlegende Eigenschaften
Abs 1: Er sollte nützlich sein (handwerkliche Fähigkeiten, fleissig im Haushalt und im Bett gut zu gebrauchen)
Abs 2: Er soll herzeigbar sein (d.h. sein Aussehen sollte kein Mitleid erregen)
Abs 3: Obige Punkte können ausser Acht gelassen werden wenn § 2 zutrifft.

§ 2 Er ist reich !

§ 3 Anschaffung
Gehen Sie bei der Auswahl Ihres Männchens sorgfältig vor und lassen Sie sich genügend Zeit um sich von seinen tatsächlichen Fähigkeiten zu überzeugen. Bedenken Sie, dass das Männchen stets versucht, sich von seiner besten Seite zu zeigen, danach aber häufig in sein altes Rollenverhalten zurückfällt.
Oft offenbaren sich versteckte und offensichtliche Mängel erst später.
In der letzten Zeit steigt die Zahl der ausgesetzten Männchen rapide an.
Viele Exemplare streunen orientierungslos herum oder suchen Zuflucht bei anderen Frauen.
Das Vorliegen der Vorraussetzungen gem. § 3 sollte daher sorgfältig geprüft werden.
Empfehlenswert ist die Anschaffung eines bereits ausgebildeten Mannes (siehe auch § 5).
So sind zum Beispiel auf dem Second-Hand-Markt oftmals brauchbare Exemplare zu finden.
Sie zeichnen sich meist durch eine ausgezeichnete Ausbildung und eine genügsame Lebensweise aus.
Aber Vorsicht vor mehrfach gebrauchten Exemplaren.
Aufgrund der vielen Pflegestellen neigen sie zu zeitweiligem Gedächtnisverlust und können sich dann weder an Ihr Heim noch an ihr Frauchen erinnern.

§ 4 Ernährung
Der Mann ist ein Allesfresser.
Um Mangelerscheinungen vorzubeugen sollte man Ihm neben dem Dosenfutter ab und zu frisches Gemüse oder Salat vorsetzen.
Alkohol sollte nicht grundsätzlich verboten werden, da er ihn sich sonst zusammen mit anderen Artgenossen anderweitig beschafft.
Für Süssigkeiten gilt im wesentlichen das Gleiche.
Vorsicht vor Überfütterung.
Bedenken Sie, dass ein fetter Mann schnell unbeweglich wird und damit im Bett und im Haushalt nicht mehr so leistungsfähig ist.

§ 5 Artgerechte Haltung
Was die Unterbringung angeht so ist der Mann relativ anspruchslos.
Im allgemeinen genügen ein Bett und ein Fernseher.
Bei Vorhandensein eines Computers kann eventuell auf den Fernseher verzichtet werden.
Man sollte Ihn nicht den ganzen Tag einsperren, da er sonst depressiv wird, das Essen verweigert und bald eingeht.
Für die allgemeine Beweglichkeit und eine regelmässige Sauerstoffzufuhr hat sich Gartenarbeit bestens bewährt.
Ausserdem sollte man ihn möglichst einmal täglich ins Freie führen, damit er etwas Auslauf hat.
Denken Sie daran, ihn immer an der langen Leine zu lassen.

§ 6 Pflege
Sorgen Sie dafür, dass er sich einmal am Tag wäscht. Um Verletzungen vorzubeugen sollten die Nägel regelmässig nachgeschnitten werden.
Ein gelegentlicher Haarschnitt ist ebenfalls zu empfehlen.
Tauschen Sie getragene Kleidung regelmässig gegen neue aus.

§ 7 Männerkrankheiten
Der Mann im allgemeinen neigt zu Übertreibungen.
Eine Veranlagung zum Hypochonder ist quasi angeboren.
Bei Erkältung ist leichte Bettruhe vollkommen ausreichend.
Aufrichtiges Bedauern des Erkrankten kann den Heilungsverlauf positiv beeinflussen.
Sollte tatsächlich eine ernste Erkrankung vorliegen, empfiehlt es sich einen Arzt hinzuzuziehen.
Manche Männchen neigen zu übermässigem Haarausfall.
Dies beeinträchtigt ihre Leistungsfähigkeit meist nicht und ist daher unbedenklich.

§ 8 Ausbildung
Männer werden schnell handzahm, wenn man sie richtig behandelt.
Das Befolgen der wichtigsten Regeln wie "Fuss, Platz, kusch und hols" beherrschen die meisten bei regelmässigem Training und einer Belohnung durch Leckerli oder ein paar Streicheleinheiten bereits nach wenigen Tagen.
Bei der Ausbildung ist es unerlässlich die Schwiegermutter miteinzubeziehen und klare Regeln für die Erziehung aufzustellen.

§ 9 Fortpflanzung
Männer sind das ganze Jahr über läufig und verhalten sich auch dementsprechend.
Ein in diesem Zusammenhang geäusserter Kinderwunsch ist mit Vorsicht zu geniessen da er oft nur als Mittel zum Zweck dient.
Leihen sie sich bei Verwandten oder Bekannten ein paar Kinder aus.
So können Sie seine Fähigkeiten als Vater in Ruhe testen.
 
Beim Frauenarzt !

Eine Frau geht zum Frauenarzt und klagt über Unterleibschmerzen.
Dieser diagnostiziert einen Mangel an Sex und vögelt sie gleich richtig
durch.
"So, das dürfte erst mal genügen, aber gehen sie zur Sicherheit
nochmal zu meinem Kollegen im nächsten Zimmer."
Die Frau macht?s, aber auch der Kollege weiß nur, dass die Schmerzen
wahrscheinlich aus einem Mangel an Sex entstehen und vögelt sie
ebenfalls noch mal ordentlich durch.
Anschließend betritt die Frau dasnächste Zimmer, und da sich auch hier ein Herr mit weißem Kittel
befindet, schildert sie auch ihm ihre Probleme.
"Tja, das liegtwahrscheinlich daran, dass sie zuviel Sex haben."
"Waaaas?" schreit die Frau.
"Ihre zwei Kollegen haben erzählt, dass ich wohl zuwenig Sex habe!"
Darauf öffnet der Doktor die Tür und sagt zu seiner Sprechstundenhilfe: "Gehen sie mal raus uns sagen sie denMalern, sie sollen meinen Patientinnen nicht so nen Scheiß erzählen!"
 
Frauen können so raffiniert sein !

Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer 30km/h-Zone mit 80km/h erwischt wird und es kommt zu folgender Unterhaltung:

P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?

F: Ich habe keinen mehr.
Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin.

P: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?

F: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen.

P: Der Wagen ist geklaut??

F: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.

P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?

F: Stimmt.
Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe.

P: Eine Leiche im Kofferraum??

F: Ja!

Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von ihm Unterstützung bekommt.
Das Auto wurde umstellt und als der Kollege eintraf, ging er langsam auf die Fahrerin zu und fragte nochmal:

P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?

F: Sicher.
Hier, bitte. (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein)

P: Wessen Auto ist das?

F: Meins - hier sind die Papiere.

P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.

F: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole darin. (Natürlich war dort auch keine Pistole)

P: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen.
Mein Mitarbeiter sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben.

(Kofferraum: keine Leiche)

P: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht.
Der Polizist, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.


F: Super! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell gefahren bin!!!
 
Himmel und Hölle !

Karlchen sieht wie ein Mann aus dem Bordell herauskommt und sagt zu ihm:
"Ätsch, ich weiß wo du warst."
Der Mann gibt Karlchen 10,- Euro und sagt:
"Du darfst es nicht weitersagen" und geht weiter.
Karlchen aber geht ihm nach und sieht, wie der Mann seine Haustür aufschließt und spricht ihn erneut an.
"Ätsch, jetzt weiß ich auch wo du wohnst".
Also hat der Mann noch mal einen Zehner gezückt, mit der Ermahnung, dass Karlchen ja seinen Mund hält.
Karlchen kommt nach Hause, freudestrahlend berichtet er seinem Vater, wie schnell man doch 20,- Euro verdienen kann.
Doch Vater sagt:
" Karlchen, das war sehr ungezogen und Erpressung außerdem, du gehst in die Kirche und beichtest, was du getan hast."

Gesagt, getan, Karlchen geht in die Kirche, setzt sich in den Beichtstuhl, will gerade anfangen zu beichten, schaut durch die Gitterstäbe und jubelt laut.
"Ätsch, jetzt weiß ich auch wo du arbeitest."
 
Beim Frisör !

Die kleine Susi hat von ihrer Mutter Geld bekommen, um zum Frisör zu gehen.

Susi macht sich also auf den Weg und kommt an der Bäckerei vorbei.

Wie kleine Mädchen eben so sind, geht sie hinein und kauft sich eine Nuss-Schnecke mit viel Zucker oben drauf.

Kurz darauf sitzt sie beim Haareschneiden und macht sich genüsslich über ihr eben erworbenes Gebäck her.

Der Frisör bemerkt, dass Susi von Zeit zu Zeit auf ihr Gebäck bläst und aufmerksam wie Frisöre eben sind, fragt er sie:

"Hast du Haare auf deiner Schnecke?"

Antwortet die kleine Susi: "Spinnst du?
Ich bin doch erst fünf!"
 
Mama lass ihn doch ran !

Der kleine Sohn darf mal wieder bei den Eltern im Schlafzimmer übernachten.
Nachts fängt der Vater an, die Mutter zu befummeln.
Die Mutter sagt:
Nein, nicht jetzt, der Kleine schläft doch noch nicht.
Geh in die Küche und trink noch ein Bier.
Vatta rennt in die Küche, kippt ein Bier ab, kommt zurück zur Mutter und das Ganze geht von vorne los.
Nein, sagt die Mutter, der Kleine schläft immer noch nicht.
Geh doch noch mal raus und trink noch ein Bier.
Vater geht wieder in die Küche und trinkt noch ein Bier, kommt zurück, das gleiche Spiel wieder.
Bier ist jetzt alle, sagt er zur Mutter. Dann geh in die Küche, im Kühlschrank steht noch eine Flasche Sekt, der Kleine schläft immer noch nicht.
Der Vater geht wieder in die Küche, macht die Flasche Sekt auf - der Korken macht einen ordentlichen Knall.
Da richtet sich der Kleine im Bettchen auf und sagt:
Ach, Mama, hättest Du ihn doch rangelassen, jetzt hat er sich erschossen!
 
Das Frühstücksei (von Loriot) !

Er: Berta!

Sie: Ja...

Er: Das Ei ist hart!

Sie: (schweigt)

Er: Das Ei ist hart!

Sie: Ich habe es gehört...

Er: Wie lange hat das Ei denn gekocht..?

Sie: Zu viel Eier sind gar nicht gesund!

Er: Ich meine, wie lange dieses Ei gekocht hat...?

Sie: Du willst es doch immer viereinhalb Minuten haben...

Er: Das weiss ich...

Sie: Was fragst Du denn dann?

Er: Weil dieses Ei nicht viereinhalb Minuten gekocht haben *kann*!

Sie: Ich koche es aber jeden Morgen viereinhalb Minuten.

Er: Wieso ist es dann mal zu hart und mal zu weich?

Sie: Ich weiss es nicht ... ich bin kein Huhn!

Er: Ach!... Und woher weisst Du, wann das Ei gut ist?

Sie: Ich nehme es nach vieeinhalb Minuten heraus, mein Gott!

Er: Nach der Uhr oder wie?

Sie: Nach Gefühl... eine Hausfrau hat das im Gefühl...

Er: Im Gefühl? Was hast Du im Gefühl?

Sie: Ich habe es im Gefühl, wann das Ei weich ist...

Er: aber es ist hart... vielleicht stimmt da mit Deinem Gefühl was nicht...

Sie: Mit meinem Gefühl stimmt was nicht?
Ich stehe den ganzen Tag in der Küche, mache die Wäsche, bring Deine Sachen in Ordnung, mache die Wohnung gemütlich, ärgere mich mit den Kindern rum und Du sagst, mit meinem Gefühl stimmt was nicht?

Er: Jaja...jaja...jaja... wenn ein Ei nach Gefühl kocht, kocht es eben nur *zufällig* genau viereinhalb Minuten.

Sie: Es kann Dir doch ganz egal sein, ob das Ei *zufällig* viereinhalb Minuten kocht...
Hauptsache, es *kocht* viereinhalb Minuten!

Er: Ich hätte nur gern ein weiches Ei und nicht ein *zufällig* weiches Ei!
Es ist mir egal, wie lange es kocht!

Sie: Aha! Das ist Dir egal... es ist Dir also egal, ob ich viereinhalb Minuten in der Küche schufte!

Er: Nein-nein...

Sie: aber es ist *nicht* egal... das Ei *muss* nämlich viereinhalb Minuten kochen...

Er: Das habe ich doch gesagt...

Sie: aber eben hast Du doch gesagt, es ist Dir egal!

Er: Ich hätte nur gern ein weiches Ei...

Sie: Gott, was sind Männer primitiv!

Er: (düster vor sich hin) Ich bringe sie um... morgen bringe ich sie um!
 
Faulheit !

Treffen sich drei Studenten und streiten sich wer wohl der Faulste sei.
Sagt der Erste: "Ich bin gestern durch Frankfurt gelaufen, da lag ein Hundertmarkschein vor mir und ich war zu faul ihn aufzuheben."
Sagt der Zweite: "Das ist ja noch nichts.
Ich hab letzte Woche im Preisausschreiben einen 7er BMW gewonnen und war zu faul ihn abzuholen!"
Lacht der Dritte nur und sagt: "Ich war gestern im Kino und habe zwei Stunden lang nur geschrien."
Die Anderen: "Was ist daran denn faul?"
Der dritte wieder: "Ich hab mir beim Hinsetzen die Eier im Klappstuhl eingeklemmt und war zu faul aufzustehen..."
 
Die Welt in Kühen !

Sozialismus: Du besitzt zwei Kühe.
Eine Kuh musst du deinem Nachbarn abgeben.

Liberalismus: Du besitzt zwei Kühe.
Die Regierung nimmt dir beide weg und verkauft dir die Milch.

Kommunismus: Du besitzt zwei Kühe.
Die Regierung nimmt dir beide weg und schenkt dir die Milch.

Nationalsozialismus: Du besitzt zwei Kühe.
Die Regierung nimmt dir beide weg und erschießt dich.

EU- Bürokratismus: Du besitzt zwei Kühe.
Die Regierung nimmt dir beide weg und schlachtet eine Kuh ab.
Die andere wird gemolken und die Milch vernichtet.

Eine amerikanische Firma: Sie besitzen zwei Kühe.
Sie verkaufen eine und zwingen die andere, Milch für vier zu geben.
Sie sind überrascht, dass sie tot umfällt.

Eine Firma aus Österreich: Jede Kuh hat einen Titel, es werden Ausschüsse, Unterausschüsse und Gremien gebildet und Gutachten eingeholt.
Das Ergebnis ist provisorisch, bleibt aber für immer.
Die Milch wird sozialpartnerschaftlich verteilt.
Jeder Bulle hat ein Privileg.

Eine französische Firma: Sie besitzen zwei Kühe.
Sie streiken und fordern drei Kühe.

Eine japanische Firma: Sie besitzen zwei Kühe.
Sie designen sie neu.
Jetzt sind sie zehn Mal kleiner und geben zwanzig Mal mehr Milch als eine gewöhnliche Kuh.
Jetzt kreieren Sie einen cleveren Kuh-Cartoon, nennen ihn "Kuhkimon" und vermarkten ihn weltweit.

Eine deutsche Firma: Sie besitzen zwei Kühe.
Sie konstruieren sie neu, sodass sie 100 Jahre alt werden, einmal im Monat fressen und sich selber melken.

Eine britische Firma: Sie besitzen zwei Kühe.
Beide sind wahnsinnig.

Eine italienische Firma: Sie besitzen zwei Kühe, wissen aber nicht, wo sie sind.
Sie melken deshalb die EU.

Eine russische Firma: Sie besitzen zwei Kühe.
Sie zählen sie und kommen auf fünf Kühe.
Sie zählen nochmals und kommen auf 42 Kühe.
Sie zählen nochmals und kommen auf 12 Kühe.
Sie hören auf mit Zählen und machen eine neue Flasche Wodka auf.

Eine Schweizer Firma:
Sie haben 5000 Kühe, von denen keine Ihnen gehört.
Sie kassieren Geld von anderen für die Unterbringung.
 
Gemeingefährlich !

Ein älteres Ehepaar geht mit seinem Hund im Park spazieren.

Kommt ein Polizist, zieht seine Pistole und erschiesst den Hund.

"Wie können Sie sowas tun, Sie rücksichtsloser Mensch!", schreit die Frau.

"Der Hund hat die Räude und war desshalb eine Gefahr für die Allgemeinheit!", sagt der Polizist.

"Woran sehen Sie das denn?", fragt die Frau.

"Sehen sie doch nur mal die trüben Augen, die kahlen Stellen in den Haaren und den hängenden Schwanz!", meint der Polizist.

Da dreht sich die Frau entsetzt um zu ihrem Mann und schreit:
"Mensch Heinrich! Lauf so schnell du kannst , sonst erschiesst er dich auch noch!"
 
Der Vollrausch !

Ein Hase legt sich im Vollrausch schlafen.

Kommen zwei Wölfe vorbei und streiten sich um den Hasen.

Sie kämpfen so lange um den Hasen bis sie sich beide totgebissen haben.

Am Morgen wacht der Hase auf, und sieht die beiden toten Wölfe neben sich liegen.

Er schüttelt den Kopf und meint:
"Was habe ich da nur wieder angestellt?..."
 
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