Trainer verkündet Termin: Klitschko-Rückkampf gegen Fury am 9. Juli in Manchester !

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Trainer verkündet Termin: Klitschko-Rückkampf gegen Fury am 9. Juli in Manchester !

Es war eine historische Niederlage.
Im Sommer darf Wladimir Klitschko gegen seinen Bezwinger Tyson Fury versuchen, seine WM-Titel zurückzuerobern.

Hamburg - Der Rückkampf zwischen dem entthronten Boxweltmeister Wladimir Klitschko und dem Briten Tyson Fury soll am 9. Juli in Manchester stattfinden.
Das teilte Peter Fury, Trainer und Onkel des Schwergewichts-Weltmeisters, am Freitag via Twitter mit.
Klitschko-Manager Bernd Bönte wollte das nicht bestätigen.
Der "Sport Bild" sagte er: "Es gibt noch Dinge zu klären."
Zunächst sollen Gespräche mit den TV-Sendern in England und Deutschland sowie dem Arena-Betreiber geführt werden.
Die Manchester-Arena fasst 21 000 Zuschauer.

Klitschko hatte im November vergangenen Jahres in Düsseldorf gegen den Briten überraschend nach Punkten verloren und seine WM-Gürtel der Verbände WBO, IBF und WBA eingebüßt.
Der IBF-Titel ist Fury zwischenzeitlich aberkannt worden, weil er nicht zur Titelverteidigung angetreten ist.
In diesem Verband ist der Amerikaner Charles Martin Weltmeister.
Er verteidigt seinen Titel am Samstag in London gegen den britischen Olympiasieger Anthony Joshua.


 
Fury gegen Klitschko „Fettes Schwein“ gegen „psychisches Wrack“ !

Vulgäre Beleidigungen, Gossenjargon und nackte Tatsachen: Box-Weltmeister Tyson Fury macht keinen Hehl aus seiner Abneigung für Wladimir Klitschko.
Der keilt zurück.

Boxweltmeister Tyson Fury hat beim ersten Pressetermin vor dem Rückkampf gegen Wladimir Klitschko Häme und vulgäre Beleidigungen abgefeuert.
„Er ist ein psychisches Wrack, er hat sich schon vor dem ersten Kampf in die Hose gemacht“, sagte der Brite am Mittwoch in der Manchester-Arena, wo der Rückkampf am 9. Juli stattfinden wird.

Fury, der Klitschko zunächst zu einem Tänzchen aufgefordert hatte, verhöhnte anschließend den Ukrainer.
„Du hast gerade mal vier Treffer in zwölf Runden gelandet - und das als Superchampion“, rief er und scheute sich nicht vor Gossenjargon: „Ich werde ihm zeigen, dass er ein Stück Scheiße ist.“
Klitschko blieb gelassen und konterte: „Wer Frauen in die Küche schickt und Homosexuelle mit Pädophilen gleichsetzt, dem kann ich nur sagen: Fuck off!“

„Ich bin fett wie ein Schwein“
Der mehr als zwölf Jahre jüngere und acht Zentimeter größere Fury hatte den ersten Kampf im November in Düsseldorf überraschend deutlich nach Punkten gewonnen und Klitschko die WM-Gürtel von WBO, IBF und WBA sowie des weniger bedeutenden Verbandes IBO entrissen.
„Ich werde Tyson Fury ausknocken“, kündigte der 40-Jährige an.
Das werde ihm nicht gelingen, entgegnete Fury. „
Denn er ist kein Kämpfer, er ist ein künstlich erschaffener Boxer.“

Fury zog während der Pressekonferenz sein T-Shirt aus, präsentierte seinen übergewichtigen Körper und schlug sich auf seinen dicken Bauch.
„Ich bin fett wie ein Schwein“, meinte er.
„Ich habe keine Lust auf Boxen.
Aber ich werde dich trotzdem schlagen.“
Seine Stellung zum Profiboxen erläuterte er anschließend: „Ich hasse Boxen, aber einfacher als mit ein paar Schlägen kann man sein Geld nicht verdienen.“

Klitschko, der nach elf Jahren ohne Niederlage wieder einen Kampf verloren hatte, versprach: „Ich werde mich großartig fühlen, wenn ich in den Ring komme.
Der Status des Herausforderers ist etwas, was ich lange nicht hatte.“
Deshalb sei er froh, den ersten Kampf verloren zu haben.
Nun wolle er etwas gerade rücken.

Der ehemalige Champion hat von 68 Profi-Kämpfen 64 gewonnen.
Fury ist in 25 Kämpfen unbesiegt.
Das Duell wird in Großbritannien vom Pay-TV-Kanal BoxNation gezeigt.
In Deutschland überträgt Klitschkos TV-Partner RTL den Kampf.
Eintrittskarten kosten zwischen 50 und 990 Pfund.


 
Box-Welt schockiert: Absage - WM-Fight zwischen Fury und Klitschko geplatzt !

Manchester - Der Rückkampf zwischen Tyson Fury und Wladimir Klitschko am 9. Juli ist geplatzt – vorerst!

Der Brite sagte den WM-Fight aus Verletzungsgründen ab.
Laut seines Promoters Hennessy Sports ist eine Knöchelverletzung Schuld an der Absage des 27-Jährigen.
Wann der Kampf nun stattfindet, ist noch nicht bekannt.

Klitschko ist „enttäuscht“
„Natürlich bin ich total enttäuscht über die Absage“, sagte Klitschko: „Auch für meine Fans, die schon alle auf den Kampf hingefiebert haben, tut es mir sehr leid.
Aber eines ist auch klar: Dann hole ich mir meine WM-Gürtel eben ein paar Wochen später zurück.“

Karteninhaber können aufatmen: Die Tickets für den Kampf in Manchester behalten ihre Gültigkeit.

Am 28. November hatte Fury in Düsseldorf überraschend gegen Klitschko gewonnen.


 
Heftige Vorwürfe: War Klitschko-Bezwinger Fury etwa gedopt ?

London - Ist das der Grund für die Absage des Mega-Fights am 9. Juli?

Schwergewichts-Weltmeister Tyson Fury soll nach einem Bericht der englischen Zeitung „Daily Mirror“ unter Dopingverdacht stehen.

Der Bezwinger von Wladimir Klitschko, der den Rückkampf gegen den Ukrainer gerade wegen einer Fußverletzung abgesagt hatte, sei schon Anfang des Jahres 2015 positiv auf ein Anabolikum getestet worden, schrieb das Blatt.

Vorfall vor dem ersten Kampf in Düsseldorf
Der Vorfall kam ans Tageslicht, nachdem Fury das für den 9. Juli geplante Rematch in Manchester platzen ließ.
Wäre der Befund vorher bekannt gewesen, hätte es nicht zum Titelkampf am 28. November in Düsseldorf kommen dürfen.

Dort hatte Klitschko überraschend seine drei WM-Titel an den unkonventionellen Briten durch eine einstimmige Punktniederlage verloren.

Laut „Daily Mirror“ kam es aber bisher nur zu einer Befragung Furys im September durch den Box-Verband und die Doping-Agentur.
Die Institutionen wollen den Vorfall weiter untersuchen.

Vor dem Kampf gegen den 40 Jahre alten Klitschko im November hatte Fury erklärt: „Boxen hat ein großes Drogenproblem.
Aber das stört mich nicht, am Ende des Tages geht es nur um Entschlossenheit.“


 
Neuer Kampftermin steht: Fury tönt - "16 Wochen bis ich Klitschko weg haue" !

Der geplatzte Schwergewichtskampf zwischen dem britischen Box-Weltmeister Tyson Fury und Wladimir Klitschko wird am 29. Oktober nachgeholt.

Dies gab Fury bekannt. "16 Wochen bis ich Klitschko weg haue, ich kann es kaum noch erwarten. schrieb der 27-Jährige bei Twitter.

Klitschko-Manager dementiert
"Bestätigen können wir das nicht.
Der Mann twittert viel", sagte Klitschko-Manager Bernd Bönte dem SID: "Wir haben die Halle für den 29. reserviert.
Aber das muss natürlich intern abgestimmt werden."

Der ursprünglich für den 9. Juli angesetzte Fight in Furys Geburtsstadt Manchester war abgesagt worden, nachdem sich der Titelverteidiger im Training am Knöchel verletzt hatte.
Fury hatte den 40 Jahre alten Ukrainer Klitschko am 28. November vergangenen Jahres in Düsseldorf überraschend einstimmig nach Punkten geschlagen und entthront.

Dopinggerüchte verpuffen
Zuletzt war Fury unter Dopingverdacht geraten.
Nach Medienberichten aus seiner Heimat Ende Juni wurde beim WM-Champion mehrere Monate vor dem Sieg über Klitschko das verbotene anabole Steroid Nandrolon nachgewiesen.
Fury ließ die Gerüchte von seinem Promoter dementieren.
Seitdem hat es keine neuen Informationen oder gar Sanktionen gegeben.

Der neu angesetzte Kampf unter dem Motto "Repeat or Revenge" (Wiederholung oder Revanche) soll wie bisher geplant in der Manchester Arena stattfinden.
Im Rematch geht es um die WM-Titel im Schwergewicht der Verbände WBO und WBA.


 
Nächste Runde im Dauer-Zwist: Kampf gegen Fury - Klitschko zieht vor Gericht !

Nächste Runde im Zwist um den Rückkampf zwischen Schwergewichts-Weltmeister Tyson Fury und Wladimir Klitschko.
Jetzt sollen sogar Gerichte entscheiden, wann, wo und ob überhaupt geboxt wird.

Klitschko, der am 28. November 2015 gegen Fury überraschend nach Punkten verloren und seine erste Niederlage nach elf Jahren kassiert hatte, kündigte eine Klage gegen den Briten an.
Fury ist WBO-Weltmeister und WBA-Superchampion.

"Es gibt ständig Nachforderungen der verschiedensten Art durch die Fury-Seite, obwohl wir einen nach deutschem Recht gültigen Vertrag haben.
Wir klagen auf Einhaltung", sagte Klitschko-Manager Bernd Bönte.
Klitschko äußerte sich entsprechend in einer Videobotschaft via Twitter: "Fury versucht, die Vereinbarungen des Vertrages zu ändern.
Um meine Rechte zu wahren, gehen wir vor Gericht", kündigte der 40 Jahre Ukrainer in dem kurzen Statement an.

Schalke und Düsseldorf im Gespräch
Als Termin für den im Juli wegen einer Knöchel-Verletzung Furys verlegten Rückkampf steht weiter der 29. Oktober im Raum.
"Wladimir will so schnell wie möglich boxen", sagte Bönte.
Als Austragungsorte würden unter anderem auch Schalke und Düsseldorf zur Verfügung stehen.
Ursprünglich war am 9. Juli Manchester vorgesehen gewesen.

Im Juli waren Dopinggerüchte um Fury aufgekommen.
Laut Bönte soll es am 4. November - 20 Monate nach dem angeblichen Vorfall - dazu eine Anhörung bei der Britischen Anti-Doping-Agentur UKAD geben.
Bei Fury sollen nach dem Kampf gegen den Hamburger Christian Hammer im Februar 2015 erhöhte Nandrolonwerte festgestellt worden sein.
Darüber hatten britische Medien berichtet.

Sollten sich die Berichte bestätigen, hätte der britische Schwergewichtler gar nicht gegen Klitschko um den Titel boxen dürfen, sondern hätte gesperrt werden müssen.
Fury, der kurz nach seiner Rückkampf-Absage bei der Fußball-EM in Nizza inmitten britischer Fans lautstark und offenbar sehr trinkfest gefeiert hatte, bestreitet die Doping-Vorwürfe.


 
Statt Fury: Klitschko hat K.o.-Maschine im Visier !

Wladimir Klitschko will nicht mehr auf Tyson Fury warten und nimmt stattdessen K.o.-Maschine Anthony Joshua ins Visier.
Der Kampf gegen den IBF-Champion aus England ist so gut wie beschlossene Sache - und wäre ein echtes Highlight im Box-Jahr 2016.

"Joshuas Promoter Eddie Hearn und ich sind uns eigentlich einig, auch finanziell.
Es hängt jetzt ein bisschen von den Weltverbänden ab, aber wir würden das gerne machen", sagte Klitschkos Manager Bernd Bönte.

Auch die TV-Partner Sky England (Joshua) und RTL (Klitschko) seien an dem Kampf zwischen dem entthronten Schwergewichtskönig Klitschko und IBF-Weltmeister Joshua "sehr interessiert" (Bönte) und würden wohl auch das nötige Kleingeld locker machen.
Klitschko sei es aber in erster Linie wichtig, "dass er noch in diesem Jahr um eine WM boxt", sagte Bönte.

Manchester Arena gebucht
Joshua ist ebenfalls bereit.
Das Lager des Briten hat für den 26. November die Manchester Arena gebucht.
"Von unserer Seite aus, wenn Wladimir Klitschko und Anthony Joshua um die Gürtel der WBA und IBF am 26. November boxen könnten, nehmen wir den Kampf gerne", sagte Eddie Hearn.

Ursprünglich wollte Joshua auf den Gewinner aus dem Kampf Klitschko gegen Fury warten.
Fury hatte Klitschko im November 2015 die WM-Gürtel durch einen einstimmigen Punktsieg in Düsseldorf abgenommen.
Im Anschluss ließ Fury aber zwei Termine für ein Rematch (9. Juli und 29. Oktober) wegen einer Verletzung beziehungsweise einer Erkrankung platzen.

Nun liegt der Ball bei den Weltverbänden, die den Kampf absegnen müssen.
Fury hält den WBO-Titel und ist zudem Superchampion der WBA.
Bönte erhöht schon mal den Druck: "Es ist klar, dass Fury monatelang ausfallen wird.
Damit ist auch klar, dass die Gürtel irgendwie wieder auf den Markt müssen."

Ein "50:50-Kampf"
Der 26 Jahre alte Joshua, 2012 in London Olympiasieger im Superschwergewicht, gilt als kommender Mann und als einer, der nach dem Ende der Ära Klitschko eine neue im Schwergewicht beginnen könnte.
Der Brite ist nach seinem K.o.-Sieg in der zweiten Runde gegen den Amerikaner Charles Martin im April Träger des IBF-Gürtels und hat seine sämtlichen 17 Profi-Kämpfe durch Knockout gewonnen.
Ganz große Namen waren bislang allerdings noch nicht dabei.
Dennoch sagt Bönte: "Joshua ist ein Top-Mann, das wäre ein 50:50-Kampf."

Noch im Sommer 2014 hatte er Klitschko vor dessen Kampf gegen Kubrat Pulev als Sparringspartner zur Verfügung gestanden.
Damals hatte der Olympiasieger die Einladung ins Klitschko-Camp in Going bei Kitzbühel noch als "wahnsinnige Ehre" bezeichnet.

Dem 40-jährigen Klitschko rennt derweil die Zeit davon, ein Kampf mit Joshua wäre für den Ex-Champ der ideale Frustbewältiger.
Denn der Stachel der zweiten Fury-Absage ("Ich bin total enttäuscht") sitzt noch immer tief.
Sein letzter Kampf war das Duell gegen Fury im vergangenen November, in fast einem Jahr bekam er nicht die Gelegenheit, dem desaströsen Gesamtbild entgegenzuwirken, das er in Düsseldorf abgegeben hatte.
Nun will er endlich wieder Taten sprechen lassen.


 
Verwirrung um Boxweltmeister Tyson Fury !

London - Boxweltmeister Tyson Fury hat für Verwirrung gesorgt.
Drei Stunden nachdem der Brite seinen Rücktritt via Twitter erklärte hatte, wies er dies als Scherz zurück.
Hahahaha, ihr denkt, ihr werdet den GYPSYKING so einfach los!!!

Ich werde bleiben.
#TheGreatest zeigt euch nur, was die Medien wollen.
Tut tut, schrieb Fury.

In einem weiteren Tweet meinte er: Sobald es mir besser geht, werde ich das verteidigen, was mein ist, den Schwergewichts-Thron.
Der Bezwinger von Wladimir Klitschko hatte schon mehrfach in seiner Karriere von Rücktritt gesprochen.


 
"Bin manisch depressiv": Boxweltmeister Fury gesteht Kokain-Konsum !

Boxweltmeister Tyson Fury hat nach eigener Aussage in den vergangenen Monaten täglich Alkohol getrunken und jede Menge Kokain geschnupft.
"Ich bin ein manisch Depressiver.
Ich hoffe nur, dass jemand mich tötet, bevor ich mich selbst töte", sagte der Brite in einem Interview dem Magazin "Rolling Stone".

Er leide bereits seit Jahren an mentalen Problemen, habe seit Mai nicht mehr trainiert und stellte sein Karriereende erneut in Aussicht.
"Warum sollte ich weiter Leute unterhalten, die mich hassen?", sagte der 28-Jährige.

Alkohol und Drogen seien für ihn die einzige Möglichkeit gewesen, mit seinen psychischen Problemen klarzukommen.
Seit einigen Tagen sei er aber nüchtern.

Der Rücktritt vom Rücktritt
Der Schwergewichts-Champion der Weltverbände WBO und WBA war in den vergangenen Tagen mit verwirrten Aussagen aufgefallen.
Am Wochenende hatte er sich noch mit einer Fotomontage über die Vorwürfe gegen ihn als Kokain-Konsumenten lustig gemacht.
Dann verkündete er via Twitter seinen Rücktritt, den er wenig später aber wieder revidierte und alles als Scherz darstellte.

Fury hatte Wladimir Klitschko im vergangenen November durch einen Punktsieg überraschend als Mehrfach-Weltmeister entthront.
Einen Rückkampf schließt das Klitschko-Management wegen einer drohenden Dopingsperre für Fury mittlerweile aus.
Er habe Boxen als Kind mal geliebt, sagte Fury.
"Jetzt hasse ich Boxen."


 
Tyson Fury gibt Weltmeister-Titel zurück !

Berlin - Der britische Schwergewichtsboxer Tyson Fury hat nach einer langen Auszeit seine drei Weltmeistertitel zur Verfügung gestellt.
Er sei im Moment nicht in der Lage, die Titel zu verteidigen, sagt er in einer Erklärung.

Darum habe er die für ihn harte Entscheidung getroffen, seine geschätzten Titel offiziell abzutreten.
Fury hatte im November Weltmeister Wladimir Klitschko die Gürtel der IBF, WBA und WBO abgenommen.

Zuletzt war Fury wegen Drogenmissbrauchs und Depressionen in die Schlagzeilen geraten.


 
Klitschko vor Duell: "Solche Kämpfe gibt es nicht oft" !

Profiboxer Wladimir Klitschko will zurück auf den WM-Thron im Schwergewicht.
Der 40 Jahre alte Ukrainer kämpft am 29. April in London gegen den britischen IBF-Champion Anthony Joshua.

"Ich will zum dritten Mal Weltmeister werden", sagte Klitschko am Mittwoch bei einer Pressekonferenz in London.
Der Ex-Weltmeister, der immer noch einen Wohnsitz in Hamburg besitzt, hat seine Titel im November vergangenen Jahres durch eine Niederlage gegen den Briten Tyson Fury verloren.
Seither hat er keinen Kampf bestritten.

Der 13 Jahre jüngere Joshua hat seine bisherigen 18 Profikämpfe allesamt durch K.o. gewonnen.
"Die Zeit ist reif für diesen Kampf", sagte Joshua.


 
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