NEWS aus dem Ausland !

Corona-Party in London: Polizei löst Feier mit 200 Gästen auf - zwei Beamte verletzt !

In London musste die Polizei eine Party mit 200 geladenen Gästen sprengen – trotz striktem Lockdown.
Zwei der Beamten wurden dabei von den Feiernden attackiert und verletzt.


In London feierten 200 Gäste eine illegale Party.
Als die Polizei diese auflösen wollte, griffen die Feiernden die Beamten an und versuchten zu fliehen, teilte die Polizei am Samstag mit.

Noch am Ort brummten die Einsatzkräfte mehr als 30 Gästen Bußgelder zu je 200 Pfund (rund 225 Euro) auf.
Das Gebäude wurde für drei Monate gesperrt, der Eigentümer musste bereits in der Vergangenheit wegen Verstößen gegen die Corona-Regeln eine Geldstrafe von 1.000 Pfund zahlen.
Ebenfalls am vergangenen Wochenende ging die Londoner Polizei gegen eine Feier mit 30 Teilnehmern vor, wie sie erst am Samstag mitteilte.
Der Besitzer des Gebäudes muss 10.000 Pfund Strafe zahlen.

Bußgelder für Erstverstöße sollen vervierfacht werden
In England gelten scharfe Ausgangs- und Reisebeschränkungen.
Treffen mit Mitgliedern anderer Haushalte sind nur in Ausnahmefällen genehmigt, etwa zur gegenseitigen Unterstützung, zur Pflege oder bei Hochzeiten und Beerdigungen.
Innenministerin Priti Patel kündigte jüngst an, die Strafen für Erstverstöße auf 800 Pfund zu vervierfachen.
Großbritannien ist eines der am schwersten von der Corona-Pandemie betroffenen Länder in Europa.


 
Unfassbares Blutbad: Mutter tötet ihre fünf Söhne und begeht dann Selbstmord !

Eine tödliche Brandkatastrophe in West Virginia entpuppt sich als das unfassbare Blutbad einer Mutter.
Laut der Behörden erschoss Oreanna Myers ihre fünf Kinder im Alter von 1 bis 7 Jahren, steckte das Haus an und beging dann Selbstmord.

Die Feuerwehr von Greenbrier County wurde am 8. Dezember nachmittags zum Anwesen von Myers und ihrem Ehemann Brian Bumgarner gerufen.
Das stand lichterloh in Flammen.
Polizeichef Bruce Sloan verriet jetzt zum ersten Mal Details im örtlichen TV-Sender „MetroNews“, was wirklich geschehen war: „Die Mutter wurde tot auf der Veranda entdeckt.
Sie hatte rote Linie im Gesicht und hatte sich eine Kugel in den Kopf geschossen.

Im Haus hat die Feuerwehr dann die Leichen von vier der Kinder entdeckt.
Sie alle hatten Einschusslöchern in ihren Köpfen.“
Die Leiche des fünften Kindes wurde erst Tage später in den verkohlten Trümmern des Hauses gefunden.

Myers hatte in einem Abschiedsbrief als Motiv für die fünf Morde und ihre Freitod angegeben, dass sie nicht stark genug war, „um meine Dämonen zu besiegen“.
Laut Polizeichef Sloan war sie die Tage zuvor wütend gewesen, dass ihr Ehemann aus Berufsgründen während der Woche nicht nach Hause kommen konnte und bei Verwandten übernachtete.

Sie wurde immer verzweifelter.
In einer SMS an ihren Ehemann am 6. Dezember schrieb sie: „Wenn du zurückkommst, wirst du nur noch eine Leiche vorfinden.
Aber das kümmert keinen, warum sollte es mich stören?
Geld kommt und geht, aber mich kannst du nicht ersetzen.
Ich bettelte und weine um Hilfe, doch bekomme sie niemals.
Meine geistige Gesundheit braucht Pflege.
Hilf mir!
Mir ist jetzt alles egal.“

Bilder einer Überwachungskamera am 8. Dezember zeigen, wie Myers ihre beiden Stiefsöhne Shaun (7) und Riley (6) von der Schule abgeholt hatte.
Sie trug einen Mantel mit Kapuze und hatte sich bereits da schon die rote Linie von Ohr zu Ohr durchs Gesicht gezogen.
Augenzeugen berichteten, dass einer der Jungen die Mutter gefragt hatte, ob es Blut sei.
Deren Antwort: „Ich habe nur eine Grenze gezogen“.
Weniger als 30 Minuten später erschoss die 25-Jährigen dann Shaun und Riley, sowie ihre leiblichen Söhne Kian (4), Aarikyle (3) und Haiken (1).

Meyers hatte gleich drei Abschiedsbriefe hinterlassen, die sie in einer Plastiktüte an die Windschutzscheibe ihres Autos geklebt hatte.
Einer war an ihren Ehemann gerichtet: „Es tut mir so leid Brian.
Ich war einfach nicht stark genug für dich und diese Familie.
Mein Kopf ist so abgefuckt.
Dieses abartige Verbrechen tut mir so leid.
Ich war nicht stark genug, die Dämonen zu besiegen.
So depressiv. Taubes Herz.
Die Seele total zerbrochen.
Es tut mir leid, versagt zu haben.
Es tut mir leid, unsere wunderschönen Boys im Stich gelassen zu haben.
Es tut mir leid, dass ich nicht stark genug war.“

Der zweite Brief war ein Geständnis an die Behörden: „Ich habe den Jungen in den Kopf geschossen.
Ich habe das Haus angezündet.
Ich habe mir selbst in den Kopf geschossen.
Es tut mir leid.
Die geistige Gesundheit ist kein Witz.
Sie darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden.
Ich hoffe, eines Tages wird jemanden wie mir geholfen.
Wenn jemand um Hilfe weint und bettelt, bitte helft ihm.
Ihr könnt damit ein Leben oder mehrere retten.
Danke!“
Der dritte Brief war Meyers‘ Testament.


 
Mehr Sanktionen gegen Russland gefordert !

Nach den russlandweiten Protesten für die Freilassung des inhaftierten Kremlkritikers Alexej Nawalny gibt es Rufe nach weiteren EU-Sanktionen gegen Russland.

Politiker und Oppositionelle fordern nach den Protesten in 100 Städten in Russland gegen die Verhaftung von Alexej Nawalny scharfe Maßnahmen.
Die Strafmaßnahmen müssten Oligarchen und Freunde von Kremlchef Wladimir Putin treffen, erklärten im Ausland lebende Oppositionelle um den früheren Oligarchen Michail Chodorkowski.
"Jagt sie, verfolgt ihre Geldströme", sagte der frühere Schach-Weltmeister Garri Kasparow bei der Online-Pressekonferenz.
Die EU solle das Sanktionsinstrument nutzen, das sie im Kampf gegen Menschenrechtsverletzungen im Dezember beschlossen hatte.

EU will über weitere Schritte beraten
Der Außenbeauftragte der Europäischen Union, Josep Borrell, kündigte an, am Montag mit den Außenministern der EU-Staaten bei einem Treffen in Brüssel über die nächsten Schritte zu beraten.
FDP-Chef Christin Lindner forderte ein Moratorium für den Weiterbau der umstrittenen deutsch-russischen Ostsee-Pipeline Nord Stream 2.

Bei historischen Protesten hatten am Samstag Zehntausende Russen in rund 100 Städten für die Freilassung Nawalnys und gegen Präsident Wladimir Putin demonstriert.
Bürgerrechtler zählten bis Samstagabend landesweit mehr als 2600 Festnahmen.

Nawalny war am Montag in einem umstrittenen Eilverfahren zu 30 Tagen Haft verurteilt worden.
Der 44-Jährige soll gegen Meldeauflagen in einem früheren Strafverfahren verstoßen haben, während er sich in Deutschland von einem Giftanschlag im August erholte.
Mehrere Labore, darunter eines der Bundeswehr, hatten damals eine Vergiftung mit dem Nervengift Nowitschok bestätigt.
Die EU hat deshalb bereits Sanktionen gegen Russland verhängt.

Druck auf Putin wächst
Manuel Sarrazin, osteuropapolitischer Sprecher der Grünen im Bundestag, zeigte sich beeindruckt von den Menschenmassen auf Russlands Straßen: "Sie zeigen eine in der russischen Bevölkerung verankerte breite Solidarität mit Alexej Nawalny", sagte Sarrazin laut Mitteilung.
"Hoffentlich wirken sie auf das Regime Putin wie eine Lebensversicherung für Nawalny."
Der FDP-Außenpolitiker Alexander Graf Lambsdorff kritisierte, dass auch Nawalnys Ehefrau Julia vorübergehend festgenommen und "quasi in Sippenhaft genommen wurde".
Damit verstoße die Regierung gegen internationales und russisches Recht.

Nach dem jüngsten Enthüllungsvideo von Nawalnys Team über einen angeblich mit Schmiergeldern gebauten Riesenpalast von Wladimir Putin richtete sich die Wut der Demonstranten auch gezielt gegen den Präsidenten.
Der Kreml hatte die Vorwürfe in dem mehr als 70 Millionen Mal angeklickten Film zwar als Unsinn zurückgewiesen.
"Putin ist ein Dieb", skandierten die Menschen dennoch vielerorts - und forderten nicht nur die Freilassung Nawalnys, sondern auch den Rücktritt des Kremlchefs.
Die Politologin Tatjana Stanowaja kommentierte, die Proteste machten Nawalny zu einem Helden im Land.

Die Mitarbeiter des Oppositionspolitikers kündigten an, die Proteste in der kommenden Woche fortsetzen zu wollen.
Kundgebungen werden in Russland wegen der Corona-Pandemie schon seit Monaten nicht mehr genehmigt.
Wer trotzdem teilnimmt, muss mit hohen Strafen rechnen.
Die Proteste am Samstag seien ein "wichtiger erster Schritt" gewesen, hieß es aus Nawalnys Team.
Nun brauche es einen zweiten und einen dritten Schritt.
"Es ist schwer zu sagen, wann wir gewinnen werden."


 
Ex-Leiter des Chemiewaffen-Programms: Südafrikas "Dr. Tod" praktiziert weiter !

Während der Apartheid soll er am geheimen "Project Coast" gegen Mitglieder der SAWAO teilgenommen haben.
Wouter Basson tauchte jetzt als Krankenhaus-Arzt wieder auf.

"Dr. Tod" praktiziert weiterhin: Eine südafrikanische Krankenhauskette hat einen Sturm der Entrüstung ausgelöst, weil sie Wouter Basson, den Leiter des Chemiewaffenprogrammes in der Apartheid-Zeit, immer noch als Herzspezialisten beschäftigt.
"Wie können sie es wagen, einem bekannten Mörder eine Arztlizenz zu erteilen", kritisierte ein Nutzer im Kurzbotschaftendienst Twitter.

Empörung in der schwarzen Bevölkerung
"Dr. Tod hat unsere Gemeinden über Generationen zugrunde gerichtet", erklärte eine Internetnutzerin, die sich als "eine schwarze Frau" bezeichnete, in Online-Diensten.
Andere Nutzer verglichen den 70-jährigen Basson, der unter dem Namen "Dr. Tod" bekannt wurde, mit dem Auschwitz-Arzt Josef Mengele und erklärten: "Wie würden die Leute reagieren, wenn sich herausstellen würde, dass Mengele in einer Klinik in Deutschland als Arzt praktiziert?"

Basson war 2002 vom Obersten Gericht in Pretoria in 67 Anklagepunkten von Mord über Drogenhandel bis Betrug freigesprochen worden.
Drei Jahre später nahm er seine Arbeit als Arzt wieder auf.
2013 befand ihn die zuständige Aufsichtsbehörde für schuldig, den hippokratischen Eid verletzt zu haben, entzog ihm aber nicht die Arbeitserlaubnis.

Am Mittwoch war bekannt geworden, dass Bassons Name auf einer Liste von Spezialisten stand, die in zwei Kliniken der Mediclinic Southern Africa praktizieren.
Die in Südafrika und Namibia vertretene Krankenhausgruppe erklärte, sie könne es niemandem verbieten als Arzt zu arbeiten, der bei der zuständigen Gesundheitsaufsicht offiziell als Arzt registriert sei.


 
Corona-Testzentrum in Flammen: Krawalle in den Niederlanden !

Die coronabedingte Ausgangssperre hat in den Niederlanden zu Protesten und Krawallen geführt.
In der Kleinstadt Urk nördlich von Amsterdam hatten Dutzende Menschen am späten Samstagabend gegen die Sperrstunde protestiert.

Sie hätten Steine und Feuerwerkskörper auf Polizisten geworfen und Polizeiautos demoliert.
Jugendliche steckten nach Polizeiangaben ein Corona-Testzentrum des Gesundheitsamtes in Brand.

Zwei Personen wurden festgenommen und Dutzende Geldstrafen verhängt.
Landesweit hat die Polizei nach eigenen Angaben in der ersten Nacht der Sperrstunde mehr als 3600 Geldstrafen verhängt und 25 Personen festgenommen.

Auch in Stein im Süden des Landes gab es Zusammenstöße mit der Polizei, als die Beamten eine illegale Party mit etwa 100 Besuchern beenden wollten.
Verstöße gegen die Sperrstunde von 21 bis 4.30 Uhr werden mit Geldbußen von je 95 Euro bestraft.


 
Erste Hitzewelle im neuen Jahr in Australien !


Am Meer ist es erträglich.
Aber sobald man die angenehme maritime Brise hinter sich lässt, wird es unangenehm, ja, sogar gefährlich.
In der Gegend von Sydney werden Temperaturen von rund 35 erreicht.
An manchen Orten werden sogar mehr als 40 Grad gemessen.


Quelle: FAZ
 
Grausiger Fund in Mexiko: Verbrannte Leichen nahe US-Grenze entdeckt !

Erschütternder Fund im Norden Mexikos: Auf einer Landstraße im Bundesstaat Tamaulipas steht ein ausgebrannter Geländewagen.
Im Inneren des Fahrzeugs stoßen Ermittler auf 19 verkohlte Leichen.
Berichten zufolge soll es in der Gegend zuvor Auseinandersetzungen zwischen Kriminellen gegeben haben.


Auf einer mexikanischen Landstraße unweit der Grenze zu den USA sind nach übereinstimmenden Medienberichten 19 verbrannte Leichen entdeckt worden.
Die Staatsanwaltschaft des Bundesstaates Tamaulipas teilte am Samstag (Ortszeit) mit, ein Fund von Leichen und ausgebrannten Fahrzeugen in der Ortschaft Santa Anita werde untersucht.

Die Toten lagen mexikanischen Medien zufolge in einem Pick-Up.
Die Zeitung "Milenio" berichtete, es habe vor dem Fund Berichte über eine Auseinandersetzung zwischen zwei kriminellen Organisationen in der Gegend gegeben.
Offizielle Angaben zu den Hintergründen gab es zunächst nicht.

Mexiko leidet unter hohen Gewaltraten seitdem 2006 der damalige Präsident Felipe Calderón den Drogenbanden den Krieg erklärte.
Seitdem wurden mehr als 350.000 Menschen getötet.
Derzeit werden in dem Land mit knapp 130 Millionen Einwohnern fast 100 Morde pro Tag registriert - in Deutschland waren es 2019 insgesamt 245.
Zudem gelten mehr als 82.000 Menschen als verschwunden.

Seit 2006 wurden mehr als 4000 Massengräber entdeckt.
Fast die Hälfte davon in den Bundesstaaten Guerrero, Sinaloa, Tamaulipas, Veracruz und Zacatecas.
Das Blutvergießen geht zu einem großen Teil auf das Konto von Kartellen und Gangs, die am Drogenschmuggel in das Nachbarland USA beteiligt sind, aber auch etwa durch Entführung und Erpressung Geld einnehmen.
Oft haben sie Verbindungen zu örtlichen Sicherheitskräften.
Die meisten Verbrechen in dem Land werden nie aufgeklärt, geschweige denn geahndet.


 
Kind erstickte: Wurstfirma vor Gericht !

Wurstkonzern Herta vor Gericht - Wenn Kleinkinder an Lebensmitteln ersticken.

Kinder können nicht nur an Kleinteilen ersticken.
Im Alter zwischen einem und zwei Jahren besteht diese Gefahr auch bei Lebensmitteln.
Jetzt beginnt in Frankreich ein Prozess, bei dem sich Wursthersteller Herta verantworten muss.

Weil ein Zweijähriger an einer Knacki-Wurst erstickte, muss sich der deutsche Herta-Konzern in Frankreich vor Gericht verantworten.
Der Prozess gegen den Fleischwarenhersteller aus dem nordrhein-westfälischen Herten begann am Montag in der Stadt Dax im Südwesten Frankreichs.
Die Anklage lautet auf fahrlässige Tötung.

Der zwei Jahre und elf Monate alte Lilian war im August 2014 auf einem Campingplatz an der Atlantikküste erstickt, wo die Familie ihren Sommerurlaub verbrachte.
Die Mutter hatte für mehrere Kinder in Scheiben geschnittene Knacki-Wurst und grüne Bohnen zubereitet.

Junge bekam plötzlich keine Luft mehr
Nach wenigen Bissen griff sich Lilian an den Hals und bekam keine Luft mehr.
Weder den verzweifelten Eltern noch einer befreundeten Krankenschwester gelang es, das Wurststück wieder ins Freie zu befördern, der Junge erlitt einen Herzstillstand.
Auch Sanitätern gelang es nicht, ihn wiederzubeleben.

"Der Durchmesser der Würstchen entspricht genau dem der Speiseröhre der Kleinen", kritisierte der Anwalt der Familie.
Nach dem Unglück hatte der Hersteller einen neuen Warnhinweis auf der Rückseite der französischen Verpackungen angebracht.

Dort heißt es: "Für Kinder unter vier Jahren die Wurst der Länge nach schneiden und dann in ganz kleine Stücke, um Erstickungsrisiken zu vermeiden."
Die Eltern wollen erreichen, dass der Hinweis auf der Vorderseite angebracht wird.


 
Pflegestress im Lockdown ? Mutter in England tötet behinderten Sohn (†10) !

Aus Überforderung und Stress soll eine Mutter während des Corona-Lockdowns in England ihren behinderten, pflegebedürftigen zehnjährigen Sohn getötet haben.
Vor Gericht räumte die 40-Jährige am Montag Totschlag ein, plädierte aber auf verminderte Schuldfähigkeit.

Ihre Anwältin sagte, die Frau habe zum Zeitpunkt der Tat im August 2020 unter Depressionen gelitten.
Sie sei am besten in einer Psychiatrie aufgehoben.
Das Urteil will die Richterin am 11. Februar verkünden.

Die Mutter hatte die Tat in ihrem Haus in London im Gespräch mit einer Freundin eingeräumt und sich dann der Polizei gestellt.
Demnach litt sie in den Tagen zuvor schon unter Wahnvorstellungen.

Der Junge benötigte Hilfe rund um die Uhr.
Er hatte eine spezielle Schule besucht, die aber wegen des Lockdowns geschlossen war.
Der Vater war zum Tatzeitpunkt in Spanien.


 
Corona-Proteste in den Niederlanden: Mit Steinen gegen die Ausgangssperre !

Die Demonstrationen in den Niederlanden gegen die Corona-Maßnahmen werden radikaler.
Am Wochenende kam es in mehreren Städten zu Ausschreitungen, Politiker verurteilen die Gewalt.


Quelle: Der Spiegel
 
Festnahme in Italien: Arzt soll Patienten getötet haben - für freie Betten !

Auf der Höhe der Pandemie in Italien soll ein Arzt Patienten tödliche Injektionen gegeben haben.
Seine Kollegen sagen: Er wollte Platz für andere schaffen.

In Italien soll ein Arzt mindestens zwei Menschen getötet haben, um "Betten frei zu machen".
Das berichtet die Daily Mail.
Die italienische Polizei hat den Arzt Carlo M. festgenommen und unter Hausarrest gestellt.
Der 47-Jährige soll im März in einem Krankenhaus in der Lombardei Patienten getötet haben.

Zwei Tote, drei Verdachtsfälle
M. soll zwei Patienten – dem 61-jährigen Natale Bassi und dem 80-jährigen Angelo Paletti – jeweils eine tödliche Dosis eines Anästhetikums verabreicht haben, wie die Daily Mail unter Berufung auf Ermittler schreibt.
Drei weitere Fälle würden nun untersucht – hier bestehe der Verdacht, dass M. die Akten verändert habe, um Spuren zu verwischen.

Der Arzt soll Mittel verabreicht haben, die Patienten eigentlich gegeben werden, bevor sie intubiert werden.
Aber: Bassi und Paletti seien laut Ermittlern nie intubiert worden.
Es habe also keinen Grund gegeben, die Medikamente zu verabreichen, zitiert die Daily Mail aus Ermittler-Unterlagen.

Kollegen sprechen vom "verrückten" M.
Ein anonymer Hinweis erregte die Aufmerksamkeit der Ermittler Ende April.
Mehrere WhatsApp-Chatverläufe der Kollegen wurden dabei übermittelt, in denen Krankenschwestern vom "verrückten" Arzt M. sprechen, der Patienten töte, um "Betten frei zu bekommen".
Auch der Satz: "Ich bringe keine Kollegen um, nur weil er Betten frei machen will", soll dort gefallen sein.
Die Leichen von Bassi und Paletti seien daraufhin exhumiert und obduziert worden.

M. ist laut Medienberichten zeitweise festgenommen worden, zurzeit steht er demnach unter Hausarrest in seinem Zuhause in Mantua.
Er bestreitet die Vorwürfe als haltlos.
Seine Aufgabe sei es, Leben zu retten, nicht zu nehmen, zitieren ihn mehrere Zeitungen.

Der umstrittene Arzt arbeitete im Montichiari Krankenhaus in Brescia in der Lombardei.
Die Region wurde besonders früh und hart von der Pandemie getroffen.
Die Krankenhäuser waren im Frühjahr vollkommen überfüllt, viele Patienten starben, weil es an Betten und Beatmungsgeräten mangelte.
Ärzte mussten damals in vielen Krankenhäusern das Verfahren der Triage anwenden – sie mussten also entscheiden, wer behandelt wird und wer nicht.


Quelle Daily Mail:
 
WALES: Möglicherweise Explosion in AstraZenica-Werk - Gelände teilweise evakuiert !


In Wales wird ein Werk teilweise evakuiert, in dem der Impfstoff von Anstrazeneca hergestellt wird.
Hintergrund sei, dass dort am Morgen ein verdächtiges Paket angekommen sei, teilt die Firma Wockhardt UK in Wrexham mit.
Auf Anraten von Experten sei das Gelände teilweise geräumt worden.
Die Behörden seien sofort informiert worden.
Die Polizei erklärt, sie sei mit dem Vorfall befasst.
Die BBC berichtete, ein Sprengstoff-Räumkommando der Polizei sei zu dem Gelände geschickt worden.


Quelle: Welt Nachrichtensender
 
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