NEWS aus dem Ausland !

Inhaftierte Deutsche tötet ihr Kind in römischem Gefängnis: Zweites Kind ringt ums Leben !

Rom - Das zweite Kind einer Deutschen, die in einem römischen Gefängnis eines ihrer Kinder getötet hat, ist für hirntot erklärt worden.
Es werde nun geprüft, ob dem Jungen Organe für eine Spende entnommen werden könnten, teilte das Kinderkrankenhaus Bambino Gesù in Rom mit.


Die Deutsche georgischer Herkunft hatte tags zuvor ihre beiden Kinder im Gefängnis Rebibbia eine Treppe hinuntergestoßen.
Das wenige Monate alte Mädchen starb sofort, der Junge kam zunächst ins Krankenhaus.
Die Mutter, geboren 1985, saß wegen Drogendelikten in Haft und soll psychische Probleme gehabt haben.
Auch die Kinder waren in dem Gefängnis untergebracht.
Der Sohn soll nicht mal zwei Jahre alt sein.

Die Frau sei wie ihre Kinder in München geboren, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa.
Die Staatsanwaltschaft in Rom suchte demnach nach dem Vater der Kinder, der aus Nigeria stamme.
Die römische Zeitung "Il Messaggero" berichtete, dass die Frau im August gefasst wurde, als sie auf dem Weg nach München gewesen sei.

Italiens Justizminister Alfonso Bonafede suspendierte nach dem Fall unter anderem die Direktorin der Frauensektion des Gefängnisses.
Diskutiert wurde vor allem, ob Kinder wirklich mit ihren Müttern im Gefängnis untergebracht werden müssen.
Auch in Deutschland gibt es Einrichtungen für Mütter mit Kindern in Haft.


 
Mehrere Tote nach Schüssen im US-Bundesstaat Maryland !

Aberdeen: Nach einer Schießerei in Maryland gibt es mehrere Tote und Verletzte.
Eine tatverdächtige Person wurde Behörden zufolge festgenommen.

Im US-Bundesstaat Maryland sind mehrere Menschen durch Schüsse getötet worden.
Eine verdächtige Person wurde festgenommen und befand sich in kritischem Zustand im Krankenhaus, wie Sheriff Jeffrey Gahler am Donnerstag mitteilte.

Weitere Menschen wurden bei der Tat am Donnerstagmorgen (Ortszeit) in der Stadt Aberdeen, rund 50 Kilometer nordöstlich von Baltimore, verletzt. Gahler sagte, dass keine Schüsse von den Beamten abgefeuert wurden.
Nach Angaben von „USA today“ erklärte er aber nicht, wie der Verdächtige verletzt wurde.


Der Vorfall ereignete sich in einem Warenverteilzentrum in einem Industriegebiet, wo rund 1000 Beschäftigte arbeiten, heißt es bei „USA today“.
Das Motiv blieb zunächst unklar.
Der Sender CNN berichtete von drei Toten und zwei Verletzten.
Eine offizielle Bestätigung gab es dafür zunächst nicht.


 
Mutter plant Beerdigung ihres Sohnes - dann meldet sich die Polizei !

Santa Clarita (US-Bundesstaat Kalifornien) - Was die Familie von Adam Buckley (27) durchmachen musste, könnte auch die Handlung eines Thrillers sein.

Im Juni meldete Adams Mutter ihren Sohn als vermisst, einen Monat später wurde ihr die Nachricht seines Todes übermittelt.

Eine verbrannte Leiche wurde als ihr Kind identifiziert, berichtete „ABC7”.

Adam saß im Knast, als er für tot erklärt wurde
Als die Familie die Beerdigung von Adam plante, kam es zu einer unglaublichen Wende.
Adam konnte gar nicht der Tote sein.
Denn: Zum Zeitpunkt, als die Leiche gefunden und identifiziert wurde, saß er im Gefängnis.

Ein Happy End ließ trotzdem auf sich warten.
Denn anstelle einer Wiedervereinigung, war der in der Zwischenzeit entlassene Adam verschwunden.
Die Polizei suchte nach dem Mann, auch in den sozialen Netzwerken.

Einige Tage später verkündete die Polizei dann auf Facebook: „Die vermisste Person Michael Buckley wurde gefunden.
Mr. Buckley ist jetzt wieder mit seiner Familie vereint und er ist gesund.”

Facebook-User freuen sich mit Familie
Dass die Geschichte tatsächlich noch ein positives Ende nimmt, hätten wohl die wenigsten erwartet.
In den Kommentaren unter dem Post des Los Angeles County Sheriff's Departments (LAPD) freuen sich viele User mit der Familie.

„Großartige News”, „Toller Job, LAPD” oder „Danke für das Update und allen, die in die Wiedervereinigung der Familie involviert waren” ist dort zu lesen.


 
Noble Spende: Beamte bekommen Kisten mit Bananen - der Inhalt ist Millionen wert !

Austin - Nette Geste, dachten sich die Mitarbeiten der Justizbehörden in Austin (US -Bundesstaat Texas).
45 Kisten mit Bananen hatten sie von einem nicht genannten Spender erhalten.

Die überreifen Früchte, die nicht mehr für den Verkauf geeignet waren, sollten gerecht auf mehrere Gefängnisse verteilt werden.

Beim Umpacken der Bananen entdeckten die Beamten aber etwas ganz anderes: Kokain.
Straßenverkaufswert etwa 18 Millionen Dollar (15,3 Mio Euro).

Die Pakete waren nach Angaben des Senders CBS von nicht näher genannter Seite in der Hafenstadt Freeport an das Department of Criminal Justice geliefert worden.

Jetzt läuft die Fahndung nach dem Spender.

Ob die Bananen an die Häftlinge ausgeliefert wurde, ist nicht bekannt.


 
Ohne Führerschein durch Österreich: Polizei stoppt Porsche-Fahrer mit 338 km/h !

Ein Porsche-Fahrer ist in Österreich ohne Führerschein über die Autobahn gerast.
Stolz verkündete der Mann, er sei teilweise mit 338 Stundenkilometern unterwegs gewesen.

Die österreichische Polizei hat in der Nacht zum Mittwoch einen 34-Jährigen aus dem Verkehr gezogen.
Der Mann war mit durchschnittlich 280 Stundenkilometern und ohne gültigen Führerschein auf der Autobahn im österreichischen Bezirk St. Pölten unterwegs.
Er "erklärte sich gegenüber den Polizisten teilweise mit bis zu 338 km/h unterwegs gewesen zu sein", heißt es in einer Mitteilung der Polizei.

Als der Mann mit seinem Porsche 911 GT3 an den anderen Autofahrern "vorbeischoss", wurde die Autobahnpolizei in Amstetten informiert.
Darüber hatte zuerst das österreichische Nachrichtenportal "Oe24" berichtet.
Die bremste den Verkehr mit einer fahrenden Blockade vor dem Porsche-Fahrer aus.
Dafür mussten mehrere Streifen- und Zivilautos eine Art fahrende Mauer bilden.

Der 34-Jährige war ohne gültigen Führerschein unterwegs und wurde nun bei der Bezirksverwaltungsbehörde angezeigt.
Ihm droht eine Strafe von mehr als 1000 Euro.


 
Sieben Festnahmen: Anschlag auf Großveranstaltung in den Niederlanden vereitelt !


Den Haag - Die niederländischen Sicherheitsbehörden haben nach eigenen Angaben einen geplanten Terroranschlag mit Sturmgewehren und Sprengstoffgürteln auf eine Großveranstaltung verhindert.


Sieben Verdächtige seien festgenommen worden, teilte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit.

Die Vorbereitungen für die Tat seien „sehr weit fortgeschritten“ gewesen.

Großer Anschlag in den Niederlanden geplant
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wollten die Verdächtigen dabei Sprengstoffgürtel und Sturmgewehre einsetzen.
Zudem planten sie demnach, an einem anderen Ort ein mit Sprengstoff beladenes Auto in die Luft zu sprengen.
Einer der Männer habe als Ziel ausgegeben, „viele Opfer“ zu töten.

Die sieben Personen waren am späten Nachmittag von der Anti-Terroreinheit in Arnheim nahe der deutschen Grenze sowie in Weert im Süden des Landes festgenommen worden.
Die Männer waren alle zwischen 21 und 34 Jahren alt und über Monate hinweg von der Polizei beobachtet worden.

Kopf der Terroristen-Gruppe wollte in IS-Gebiet reisen
Als Kopf der Gruppe gilt ein 34-Jähriger mit irakischen Wurzeln.
Er war den Angaben zufolge im vergangenen Jahr verurteilt worden, weil er versucht hatte, in Gebiete zu reisen, die von der Dschihadistenorganisation Islamischer Staat (IS) kontrolliert werden.

Die Festgenommenen sollen am Freitag einem Richter in Rotterdam vorgeführt werden.
Über das genaue Anschlagsziel machten die Ermittler zunächst keine Angaben.


 
Schweden: Mann nach drei Nächten im Fahrstuhl gerettet !

In Schweden war ein Mann über das Wochenende im Fahrstuhl eines Bürogebäudes eingesperrt.
Der Vorfall blieb bis zum Montagmorgen unbemerkt.

In einem Bürogebäude südlich von Stockholm hat ein Mann drei Nächte im Fahrstuhl festgesessen.
Der 58-Jährige wurde erst entdeckt, als der Lift am Montagmorgen benutzt wurde.
Wie die Feuerwehr Södertörn dem schwedischen Rundfunk mitteilte, war der Mann in schlechtem Zustand und kam ins Krankenhaus.

Er habe nur sagen können, dass er sehr durstig sei und seit Freitag festgesessen habe.
Der Fahrstuhl befand sich in einem Bürokomplex mit Zahnarztpraxis.
Ob der Lift einen Alarmknopf hatte, konnte die Feuerwehr nicht sagen.


 
USA: Pentagon - Unbekannte senden Briefe mit Giftstoff Rizin !

In der Poststelle des Pentagons in den USA sind Briefe mit dem Giftstoff Rizin gefunden worden.
Die Post von Montag ist in Quarantäne.

Gefährliche Lieferung: In der Poststelle des US-Pentagon sind mehrere Briefe mit dem Giftstoff Rizin entdeckt worden.
Die Substanz sei bei der Prüfung der eingehenden Post gefunden worden, teilte Pentagon-Sprecher Rob Manning am Dienstag mit.
Die Umschläge würden nun von der Bundespolizei FBI weiter untersucht.

Alle am Montag eingegangene Post befinde sich derzeit in Quarantäne.
Es bestehe keine Gefahr für Mitarbeiter des US-Verteidigungsministeriums, teilte das Pentagon mit.
Rizin ist ein hochgiftiger biologischer Kampfstoff, der bei Anschlägen eingesetzt wird.

Navy-Kommandeur Admiral John Richardson und Verteidigungsminister James Mattis sollten Empfänger der Briefe sein, berichtet CNN.

Stoff steht auf der Kriegswaffenliste
Der Stoff wird aus dem Samen des Wunderbaumes gewonnen und ist in der Kriegswaffenliste des deutschen Kriegswaffenkontrollgesetzes aufgeführt.

Im Juni hatte ein Tunesier offenbar einen Anschlag mit Rizin in Köln geplant.


 
Frankreichs "Helikopter-Ausbrecher" gefasst: Burka führt Fahnder auf Spur !

Paris - Drei Monate nach seiner spektakulären Helikopter-Flucht aus einem französischen Gefängnis hat die Polizei den bekannten Kriminellen Redoine Faïd gefasst.
Der 46-Jährige und sechs weitere Menschen wurden festgenommen, berichtete Staatsanwalt François Molins.

Bei der Fahndung wurde auch eine junge Frau überwacht.
Sie nahm mit dem Auto einen mit einer Burka bekleideten Menschen mit, "dessen Aussehen vermuten ließ, dass es sich um einen Mann handelte", sagte der Chef-Ermittler.

Faïd wurde am frühen Mittwochmorgen in der Gemeinde Creil nördlich von Paris gefasst.
Es gab keine Zwischenfälle, obwohl der Ausbrecher einen geladenen Revolver in Reichweite liegen hatte.
Die Fahnder nahmen an Ort und Stelle auch Faïds Bruder, einen Neffen und eine Frau fest.
Ermittler stellten unter anderem zwei Burkas - also Ganzkörperschleier - und eine automatische Waffe vom Typ Uzi sicher.

Der schon mehrfach zu Freiheitsstrafen verurteilte Faïd war am 1. Juli aus einem Gefängnis südöstlich der französischen Hauptstadt ausgebrochen.
Bewaffnete Komplizen hatten einen Hubschrauber in ihre Gewalt gebracht und waren damit in einen Hof der Einrichtung gelangt.
Der Ausbruch dauerte nur wenige Minuten, niemand wurde verletzt.

Faïd war im Jahr 2013 schon einmal aus dem Gefängnis ausgebrochen.
Damals hatte er vier Aufseher als Geiseln genommen.
Im vergangenen April hatte ein Gericht Faïd wegen seiner mutmaßlichen Rolle beim vereitelten Plan für einen Raubüberfall im Jahr 2010 zu 25 Jahren Haft verurteilt.
Bei einer Verfolgungsjagd war damals eine Polizistin getötet worden.


 
In Barcelona aufgeflogen: Deutsche wollten eine Million auf Türkei-Flug schmuggeln !

In Barcelona staunten die Sicherheitskräfte nicht schlecht, als sie das Gepäck zweier Deutscher durchleuchteten.
Das Duo wollte eine Million Euro an Bord eines Fliegers nach Istanbul bringen.


Auf dem Flughafen von Barcelona sind zwei Deutsche beim Versuch gescheitert, mit einer knappen Million Euro im Gepäck in eine Maschine nach Istanbul zu steigen.
Das in zahlreichen Umschlägen in zwei aufgegebenen Koffern versteckte Bargeld sei bereits am vorigen Samstag von den Passagieren nicht deklariert und daher von den Behörden konfisziert worden, teilte die Polizei mit.
Im Rahmen des Gesetzes zur Verhinderung und Bekämpfung der Geldwäsche und der Finanzierung von Terrorismus habe man Ermittlungen aufgenommen, hieß es.

Die beiden Personen im Alter von 34 und 35 Jahren seien entgegen einigen Medienberichten nicht festgenommen worden, sagte ein Sprecher der Polizeieinheit Guardia Civil.
Sie seien nach einer Befragung ohne Auflagen entlassen worden, auch weil kein unmittelbarer Verdacht der Finanzierung von Terrorismus bestehe.
Weitere Details zur Identität der Deutschen und zu den Ermittlungen wolle man vorerst nicht bekannt geben.

Wer mit Bargeld im Wert von 10.000 Euro oder mehr in die Europäische Union einreisen oder aus der EU ausreisen möchte, muss diesen Betrag bei den Zollbehörden unaufgefordert anmelden.
Die Behörden können nicht angemeldetes Bargeld einbehalten und auch ein Strafverfahren gegen die betreffenden Personen einleiten.
Dass hohe Bargeldbeträge nicht angemeldet werden, kommt nach Angaben der Guardia Civil an den spanischen Flughäfen nicht selten vor.
"Normalerweise sind das aber nur 10.000 bis 25.000 Euro", so ein Sprecher in Barcelona.


 
Mit Pistole bedroht: Bewaffneter Überfall auf Neapel-Star nach Champions League !

Schock für Arkadiusz Milik vom SSC Neapel: Auf seinem Rückweg nach dem Heimspiel in der Königsklasse gegen Liverpool wurde er Opfer eines bewaffneten Raubüberfalls.

Wenige Stunden nach dem 1:0-Sieg im Champions-League-Duell mit dem FC Liverpool ist Arkadiusz Milik vom SSC Neapel Opfer eines Überfalls geworden.
Der polnische Nationalspieler wurde laut italienischen Medienberichten in der Nacht auf Donnerstag auf seinem Heimweg von zwei vermummten Räubern gestoppt und ausgeraubt.

"Gib mir deine Uhr!"
Die beiden Männer hatten sich bei dem Vorfall in einem Vorstadtviertel dem Mittelfeldspieler demnach auf einem Motorroller genähert.
Wie die italienische "Gazzetta dello Sport" berichtet, haben die bewaffneten Männer Milik eine Pistole an den Kopf gehalten und geschrien: "Gib mir deine Uhr".
Der Pole setzte sich nicht zur Wehr und händigte seine Rolex-Uhr im Wert von 7000 Euro den Räubern aus, bevor sie die Flucht ergriffen.
Milik alarmierte die Polizei, die nun ermittelt.

Überfälle auf Neapel-Profis sind keine Neuigkeit in der Stadt am Fuße des Vesuvs.
Napoli-Star Lorenzo Insigne, der das späte Siegtor gegen Liverpool erzielte, waren 2016 Schmuck, Bargeld und eine Luxusuhr geraubt worden.
Auch Marek Hamsik sowie die Ex-Spieler Valon Behrami und Juan Zuniga wurden in der Vergangenheit überfallen.


 
In Türkei inhaftierter Deutscher muss in U-Haft bleiben !

Seit März sitzt der Deutsche Patrick K. in der Türkei im Gefängnis.
Ihm wird vorgeworfen einer Kurdenmiliz anzugehören.
Der Prozess hat jetzt angefangen, eine Freilassung wurde abgelehnt.

Der in der Türkei seit März inhaftierte Patrick K. (29) aus Gießen muss weiter in U-Haft bleiben.
Beim Prozessauftakt am Freitagnachmittag in der südosttürkischen Stadt Sirnak habe der Richter entschieden, die Anschuldigungen seien zu schwer für eine Freilassung, sagte sein Anwalt Hüseyin Bilgi der Deutschen Presse-Agentur.

Der junge Mann war nach Berichten der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu im türkisch-syrischen Grenzgebiet festgenommen worden.
Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Mitgliedschaft in der in Syrien aktiven Kurdenmiliz YPG vor, die die Türkei als Terrororganisation einstuft, sowie das "Betreten einer militärischen Sperrzone".
Auf beides zusammen stehen bis zu 20 Jahre Haft.
Nach Angaben seiner Familie war K. zum Wandern in der Türkei.
Der nächste Gerichtstermin ist laut Anwalt für den 26. Oktober angesetzt.

Nur per Video bei Termin dabei
Patrick K. war per Videoverbindung in den Saal geschaltet worden.
Er sitzt in der osttürkischen Provinz Elazig im Gefängnis.
Das Gericht im Südosten, wo K. auch aufgegriffen wurde, ist mehrere hundert Kilometer entfernt.

Seine Mutter Claudia S. konnte am Montag zuletzt mit Patrick telefonieren, wie sie der dpa am Donnerstag sagte.
Ihr Sohn sei "schwer nervös" gewesen.
Er wolle einfach nach Hause.
Sie selber sei "nervlich sehr aufgerieben".
Aus finanziellen Gründen habe sie nicht selber in die Türkei reisen können.
Ob von der deutschen Botschaft jemand beim Prozess dabei war, blieb zunächst unklar.


 
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