NEWS aus dem Ausland !

Schüsse in Utrechter Straßenbahn: Mehrere Verletzte !

In der niederländischen Stadt Utrecht sind mehrere Personen durch Schüsse verletzt worden.
Einzelheiten zu dem Vorfall teilt die Polizei bislang nicht mit.


In der niederländischen Stadt Utrecht sind mehrere Menschen durch Schüsse verletzt worden.
"In einer Straßenbahn wurden mehrere Schüsse abgegeben, mehrere Menschen sind verletzt", sagte ein Polizeisprecher.
Einsatzkräfte seien vor Ort, hieß es.
Dazu zähle auch die Anti-Terror-Polizei sowie Hubschrauber.
Der Täter ist demnach noch nicht gefasst.
Es habe keine Festnahmen gegeben, sagte der Sprecher weiter.

Einzelheiten zu dem Vorfall sind noch unklar.
Ein terroristisches Motiv werde nicht ausgeschlossen, hieß es.

Erste Meldungen zum Vorfall gingen bei der Polizei gegen 10.45 Uhr ein.
Augenzeugen zufolge soll ein Mann in einer Straßenbahn um sich geschossen haben.
Ein Platz an einer Straßenbahn-Haltestelle außerhalb der Stadt sei abgesperrt worden.
Der Vorfall ereignete sich im Westen der Stadt.

Der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte äußerte sich in einer ersten Stellungnahme besorgt.
Er sprach von einer "beunruhigenden" Situation.
Ein Krisenteam sei eingesetzt worden.


 
Polizei Utrecht fahndet nach 37-Jährigem !

Am Morgen schießt ein Mann in einer Straßenbahn im Stadtgebiet von Utrecht um sich.
Es gibt Verletzte und mindestens einen Toten.
Nun wird mehr über den Täter bekannt.
Die Polizei veröffentlicht auch ein Foto des Mannes.

c5vm15.jpg

Nach den Schüssen in einer Straßenbahn in Utrecht fahndet die Polizei nach einem 37-Jährigen Mann.
Der Verdächtige soll in der Türkei geboren sein, teilte die Polizei auf Twitter mit.

Sie veröffentlichte auch ein Foto des Mannes aus der Straßenbahn.
Der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte erklärte in einer Pressekonferenz, dass er einen terroristischen Hintergrund der Attacke nicht ausschließe.

Durch die Schüsse in einer Straßenbahn waren mehrere Menschen verletzt worden.
Das niederländische Radio berichtete, dass mindestens ein Mensch getötet worden sei.

Die Polizei bestätigte dies später.
Die zuständige Behörde rief am Mittag die höchste Terrorwarnstufe aus.

Die Stadtverwaltung rief die Menschen in Utrecht dazu auf, ihre Häuser nicht zu verlassen.
Weitere Zwischenfälle seien nicht ausgeschlossen.
Der Täter ist immer noch flüchtig.
Die Ermittler prüften Hinweise, wonach ein Verdächtiger mit einem roten Auto geflohen sein soll.

Sie riefen die Bürger dazu auf, nicht in die Nähe des Tatorts zu kommen.
Auch die Universität schloss ihre Türen.
Alle Studenten wurden aufgefordert, in den Uni-Gebäuden zu bleiben.
Gleiches galt für alle Schulen und Kitas in Utrecht.

Kinder und Mitarbeiter sollten in den Gebäuden bleiben.
Die Behörden riefen Eltern dazu auf, ihre Kinder vorerst nicht abzuholen.
Im niederländischen Regierungszentrum, dem Binnenhof in Den Haag mit dem Parlament und dem Amtssitz des Ministerpräsidenten, wurde die Polizeipräsenz verstärkt.

Anti-Terror-Einheit im Einsatz
In Utrecht sperrte die Polizei unterdessen eine Straße ab.
Mitglieder einer Anti-Terror-Einheit drangen nach Berichten niederländischer Reporter in eine Wohnung ein.
Schüsse seien nicht zu hören gewesen.

Die genauen Hintergründe des Vorfalls sind noch unklar.
Laut Polizei wurde nur an einem Ort geschossen.
Auch die Zahl der Verletzten war zunächst unklar.
Die Gemeinde Utrecht richtete eine Telefon-Hotline ein.

Einsatzkräfte sind noch vor Ort, hieß es, unter anderem seien drei Hubschrauber im Einsatz.
Der Vorfall ereignete sich im Westen der Stadt, etwa ein Kilometer entfernt von der Altstadt.
Utrecht liegt etwa 75 Kilometer entfernt von der deutschen Grenze und hat etwa 350.000 Einwohner.

Nach Angaben der Polizei fielen die Schüsse gegen 10.45 Uhr.
Nur wenig später äußerte sich Rutte bereits besorgt.
Er habe in Den Haag von einer "beunruhigenden" Situation gesprochen, meldeten niederländische Medien.
Ein Krisenteam sei eingesetzt worden.


 
Verdächtiger von Utrecht festgenommen !

Nach stundenlanger Fahndung kann die Polizei den mutmaßlichen Schützen von Utrecht festnehmen.
Weiterhin unklar ist jedoch, warum der Mann um sich schoss.
Neben einem Terrorverdacht halten die Ermittler auch eine Beziehungstat für möglich.

Terroranschlag oder Beziehungstat: Ein 37-jähriger Mann soll in einer Straßenbahn in der niederländischen Großstadt Utrecht am Montagmorgen drei Menschen erschossen haben.
Fünf weitere Fahrgäste wurden verletzt, drei von ihnen befinden sich in kritischem Zustand, teilte die Polizei mit.

Am Montagabend wurde der Hauptverdächtige bei einer Wohnungsdurchsuchung in Utrecht festgenommen.

Bei ihm handelt es sich um den gebürtigen Türken Gökmen Tanis.

Noch rätseln die Ermittler über das Motiv des Täters.
Die Polizei hält einen Terrorakt, aber auch eine Beziehungstat für möglich.
Utrecht liegt 75 Kilometer entfernt von der deutschen Grenze, auch die Bundespolizei war im Einsatz.

Zunächst hatte Utrechts Bürgermeister Jan van Zanen in einer Videobotschaft gesagt: "Wir gehen von einem terroristischen Motiv aus."
Der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte sprach von einem "Anschlag".

Am Nachmittag sagte dann Polizeisprecher Bernard Jens dem niederländischen NOS Rundfunk: "Es könnte auch sein, dass es eine Beziehungstat ist."
Rutker Jeuken vom Innenministerium sagte dann am Abend: "Im Augenblick denken wir, dass es terroristisches Motiv sein könnte, aber wir können auch anderes nicht ausschließen."

Gezielter Angriff?
Von Zeugen gab es unterschiedliche Hinweise zu der Tat.
Ein Augenzeuge erklärte im NOS Radio, nach seinem Eindruck habe es der Täter gezielt auf eine Frau abgesehen.
Andere Zeugen wollen dagegen gehört haben, dass vier Männer "Allahu Akbar" (Gott ist groß) bei der Tat gerufen hätten, wie die Amsterdamer Zeitung "Het Parrol" berichtete.
Eine Sprecherin der Polizei Utrecht sagte dazu: "Das können wir nicht bestätigen."

Gegen Abend mehrten sich dann die Hinweise auf eine mögliche Beziehungstat.
Nach Informationen des niederländischen Fernsehens vernahm die Polizei den Bruder des 37-Jährigen, ohne dass zunächst Details bekannt wurden.
Die staatliche türkische Nachrichtenagentur Anadolu berichtete unter Berufung auf nicht näher benannte Verwandte von Tanis, dass er in der Straßenbahn auf eine Frau wegen einer Familienangelegenheit geschossen habe.
Dann habe er das Feuer auf die Menschen eröffnet, die der Frau hätten helfen wollen.

Tanis ist polizeibekannt.
"Wir wissen relativ viel über ihn", sagte Jeuken vom Innenministerium.
Der mutmaßliche Täter hat nach Medienberichten ein langes Vorstrafenregister, im Dezember 2013 wurde er wegen versuchten Mords verurteilt, vor zwei Wochen begann eine Verhandlung wegen eines Vergewaltigungsvorwurfs.
Darüber hinaus wurde er wegen Ladendiebstahls, Sachbeschädigung und Beleidigung vor Gericht gestellt.

Zweiter Verdächtiger in Gewahrsam
Im Zusammenhang mit der Tat wurde nach Angaben der Polizei ein zweiter Verdächtiger festgenommen.
Bislang ist aber noch unklar, inwieweit er beteiligt gewesen war.
Der Vorwurf laute auf Verdacht des Totschlags mit einem terroristischen Motiv, so die Polizei.

Nach dem Angriff hatte die zuständige Behörde bereits die höchste Terrorwarnstufe für die Provinz ausgerufen, die am späten Abend aber wieder etwas herabgestuft werden soll.
In Deutschland hatte die Bundespolizei an der Grenze zu den Niederlanden daraufhin ihre Kontrollen an Straßen und in Zügen verstärkt.
Rutte sagte: "Wir werden nie vor Intoleranz weichen."
Gewalt habe unschuldige Menschen getroffen.

Die niederländische Polizei veröffentlichte auch Fotos des verdächtigen Mannes aus der Straßenbahn.
Darüber hinaus entdeckte die Polizei ein nach dem Anschlag gesuchtes, rotes Fahrzeug.
Zuvor hatte es geheißen, es würden Berichte geprüft, wonach ein Verdächtiger mit einem roten Auto geflohen sein soll.
Es gab mehrere Wohnungsdurchsuchungen.
Die Menschen wurden aufgefordert, in ihren Wohnungen zu bleiben, später gab es Entwarnung.


 
Erdbeben erschüttert den Südwesten der Türkei !

Erneut hat ein Erdbeben die Türkei erschüttert.
Diesmal lag das Epizentrum laut der Katastrophenschutzbehörde im Südwesten des Landes.
Die Erdstöße erreicheten eine Stärke von 5,5.

Ein Erdbeben der Stärke 5,5 hat am Mittwochmorgen den Südwesten der Türkei erschüttert.
Die Katastrophenschutzbehörde AFAD meldete, das Zentrum habe im Bezirk Acipayam in der Provinz Denizli gelegen.

AFAD meldete mehrere kleinere Folgeerschütterungen aus derselben Gegend.
Der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu zufolge soll es keine größeren Schäden oder Opfer gegeben haben.

Die Türkei gilt als besonders erdbebengefährdet.
Erst vor einem Monat hatte ein Beben die nördliche Ägäis erschüttert und viele Menschen in Angst versetzt.
Das Zentrum des Bebens lag in der Region der türkischen Ferienortschaft Ayvacik nur wenige Kilometer nordöstlich der griechischen Insel Lesbos.

Bei dem schlimmsten Beben in der jüngeren Vergangenheit waren in Istanbul im Jahr 1999 mehr als 17.000 Menschen ums Leben gekommen.


 
Mann setzt Schulbus in Italien in Brand !

Drama in Italien: Ein Mann entführt einen Schulbus und setzt ihn anschließend in Brand.
Die 50 Kinder an Bord können dem Feuer noch rechtzeitig entkommen.
Die Tat des Italieners mit senegalesischen Wurzeln hat wohl einen politischen Hintergrund.


Ein Mann hat in Italien einen Bus voller Schulkinder in seine Gewalt gebracht und dann in Brand gesetzt.
Nach ersten Angaben wurden rund ein Dutzend Kinder ins Krankenhaus gebracht, allerdings ohne schwere Verletzungen.
Dem Mailänder Staatsanwalt Alberto Nobili zufolge wird in alle Richtungen ermittelt und auch ein Terrormotiv geprüft.

Der italienische Staatsbürger mit senegalesischen Wurzeln habe den Schulbus bei Mailand vom Weg abgebracht und ihn anschließend angezündet, erklärte Innenminister Matteo Salvini.
Der Mann sei festgenommen worden.
An Bord waren nach Medienberichten rund 50 Kinder, die aber noch vor dem Feuer aussteigen konnten.
Auf Bildern war ein vollkommen ausgebrannter Bus zu sehen.

Die Kinder litten eine knappe Stunde Todesangst.
Ein Junge erzählte in einem Video, der Täter habe Benzinkanister ausgeschüttet, Kinder seien an den Händen gefesselt gewesen, und ihre Handys seien ihnen weggenommen worden.
Er habe sich allerdings befreien können und mit seinem Telefon, das auf den Boden gefallen war, die Polizei gerufen, sagte der Junge.
Die Polizisten konnten alle noch rechtzeitig retten, weil sie die hinteren Fenster des Busses einschlugen, wie ein Augenzeuge im Fernsehen erzählte.

Verschiedene italienische Medien berichteten, der Mann habe "hier kommt niemand lebend raus" gerufen und dann den Wagen in Flammen gesetzt.
Auch habe er geschrien, "das Sterben im Mittelmeer muss aufhören".
Auf einem Video sind Kinder zu sehen, die um die zwölf Jahre alt sind und panisch schreiend aus dem Bus laufen.
Die Polizei konnte die Kinder noch rechtzeitig retten.
Der Mann habe wegen sexueller Gewalt und Trunkenheit am Steuer Vorstrafen gehabt, sagte Salvini.

"Er hat gesagt, wenn sich jemand bewegt, schüttet er Benzin aus und zündet das Feuer an", erzählte ein Mädchen aus dem Bus der Nachrichtenagentur Ansa.
Er habe zudem gesagt, dass die Menschen in Afrika sterben müssten, sei die Schuld der italienischen Vize-Regierungschefs Salvini von der rechten Lega und Luigi Di Maio von der Fünf-Sterne-Bewegung.

Die populistische Regierung in Rom fährt seit ihrem Amtsantritt einen harten Kurs gegen Migranten und verweigerte mehreren Rettungsschiffen mit Geflüchteten das Anlegen in Italien.


 
Auf dem Schulweg in Basel: 75-Jährige ersticht kleinen Jungen !

Auf dem Nachhauseweg wird ein 7-jähriger Schüler auf offener Straße niedergestochen.
Eine Lehrerin findet das schwerverletzte Kind und alarmiert sofort den Notarzt.
Doch für den Jungen kommt jede Hilfe zu spät.
Kurz darauf stellt sich eine ältere Frau der Polizei.

Ein siebenjähriger Junge ist auf dem Heimweg von der Schule in der Schweizer Grenzstadt Basel erstochen worden.
Als mutmaßliche Täterin stellte sich nach Angaben der Staatsanwaltschaft eine 75-jährige Frau.
Sie habe das Kind angegriffen, sagte sie.

Die Frau wurde festgenommen, wie die Staatsanwaltschaft Basel mitteilte.
Die Vernehmung dauert noch an, sagte ein Sprecher.
Zu dem Motiv der Schweizerin konnte die Polizei noch keine Angaben machen.
Auch war zunächst unklar, ob die Frau den Kleinen kannte.

Der Junge war nach Angaben der Ermittler gegen 12.30 Uhr auf dem Weg nach Hause, als er auf der Straße plötzlich niedergestochen wurde.
Eine Lehrerin habe das schwer verletzte Kind gefunden, und den Notarzt alarmiert.
Der Junge sei im Krankenhaus notoperiert worden, aber wenig später an seinen schweren Verletzungen gestorben.
Die Polizei sucht nach Zeugen der Tat.


 
Nach entfesselter Gewalt: Polizei verbietet Gelbwesten-Demos in Paris !

An bekannten Orten in Paris wie den Champs-Elysées ist für Samstag ein Demonstrationsverbot verhängt worden.
Die Polizei will so erneute Gewalt wie bei vorherigen Gelbwesten-Protesten verhindern.

Der neue Pariser Polizeipräsident hat Gelbwesten-Demonstrationen am Samstag an mehreren Orten in Paris verboten.
Dazu zählen der Prachtboulevard Champs-Elysées und die angrenzenden Straßen, der Place de l'Etoile mit dem Triumphbogen, die Gegend um den Élyséepalast und die Nationalversammlung, heißt es in einer Mitteilung.
Begründet wird das Vorgehen mit der Gewalt bei den vergangenen Protesten.

Zuvor hatten die Behörden in Toulouse Gelbwesten-Demonstrationen auf einem zentralen Platz verboten.
Mit dem Verbot reagiert die zuständige Präfektur auf eine in sozialen Netzwerken angekündigte und nicht angemeldete Demonstration auf dem Place du Capitole in der südfranzösischen Stadt.
Das Verbot gelte zwischen 12 Uhr und 21 Uhr.
Verstöße würden mit einer Geldstrafe geahndet.

Premierminister Édouard Philippe hatte nach der neuerlichen Eskalation der Gewalt bereits angekündigt, Gelbwesten-Proteste unter bestimmten Bedingungen zu verbieten.
Das sei etwa der Fall, wenn sich extreme Gewalt abzeichne.
Der Pariser Polizeipräsident Michel Delpuech musste nach den Krawallen seinen Hut nehmen.


 
Unbekannte werfen Handgranate auf russisches Konsulat !

Eine Handgranate ist vor dem russischen Konsulat in Athen explodiert.
Es habe Schäden gegeben, aber es sei niemand verletzt worden, berichteten griechische Medien.
Demnach zeichneten Überwachungskameras in der Nacht zu Freitag zwei Männer auf.

Die russische Botschaft in Griechenland teilte später per Twitter mit, die Granate sei auf das Wachhaus vor dem Eingang des Grundstücks geworfen worden.
Die Explosion habe die Arbeit des Konsulats nicht beeinträchtigt.

Die Anti-Terror-Einheit der griechischen Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Im Verdacht stehen linksextreme Gruppierungen, die immer wieder ausländische Botschaften und Konsulate attackieren, aber auch Büros griechischer Parteien und Polizeistationen.
Das griechische Außenministerium verurteilte den Anschlag.


 
Falscher Alarm: Mehrere Verletzte durch Massenpanik im Disneyland Paris !

Im Disneyland bei Paris sind explosionsartige Geräusche zu hören.
Die Besucher denken an einen Anschlag und geraten in Panik.
Schließlich kommt die Entwarnung.

Bei einer durch explosionsartige Geräusche im Freizeitpark Disneyland Paris am Samstagabend ausgelösten Massenpanik sind mehrere Menschen leicht verletzt worden.
Es habe sich um einen falschen Alarm gehandelt, die Sicherheitskräfte hätten bestätigt, dass es keine Bedrohung gebe, twitterte das französische Innenministerium auf Englisch.
Die lauten Geräusche wurden Berichten zufolge von einem defekten Förderband oder einer Rolltreppe erzeugt.
In sozialen Netzwerken war vorher auch von Schüssen und einem möglichen Anschlag die Rede gewesen.
Die zuständige Präfektur meldete, durch die Panik seien einige Menschen verletzt worden.

Besucher sind im Ungewissen gelassen worden
Der Vorfall spielte sich in der Geschäftszone Disney Village in dem östlich von Paris gelegenen Park ab, wie der Nachrichtensender BFMTV berichtete.
Besucher durften demnach die Läden der Geschäftszone zeitweilig nicht verlassen, da Sicherheitskräfte die Lage überprüften.
Der Polizeieinsatz auf dem Gelände wurde aber noch am Abend beendet.

Eine 38-jährige Augenzeugin erzählte der Nachrichtenagentur AFP, einige Besucher hätten sich hinter Kassen versteckt.
Es habe ungefähr fünf Minuten gedauert.
"Alle dachten, es wäre ein Anschlag."
Überall seien Polizisten gewesen.
Allerdings habe niemand erklärt, was los sei.
"Wir wussten nicht, was passiert war."

Disneyland Paris zählte nach Angaben aus dem vergangenen Jahr seit der Eröffnung 1992 mehr als 320 Millionen Besucher.
Nach eigenen früheren Angaben verbucht Disneyland Paris gut sechs Prozent der französischen Tourismuseinnahmen und beschäftigt 16.000 Mitarbeiter.

Frankreich ist nach einer beispiellosen islamistischen Terrorwelle stets in Alarmbereitschaft.
Erst vor gut drei Monaten hatte ein Straßburger in seiner Heimatstadt das Feuer eröffnet; fünf Menschen wurden letztlich in den Tod gerissen.
Die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) nahm den Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt für sich in Anspruch.


 
Lebensgefährliche Begegnung: Mutter macht schockierende Entdeckung in Campingplatz-Klo !

Brits - Das ist grade nochmal gutgegangen.
Als Juliette Ross ihre fünfjährige Tochter von der Toilette eines Campingplatzes hob, musste sie erschrocken feststellen, dass die Kleine dem Tode nah war.

Unter dem Kind schwamm eine hochgiftige Speikobra im Toilettenwasser.
Panisch schrie die Frau, die mit ihrer Familie Urlaub auf dem Campingplatz machte.

Gegenüber „News24“ erzählte sie: „Mir wurde eiskalt und ich wollte nicht, dass meine Tochter in Panik geriet.“
Sie sagte ihrem Kind, dass sie sich nicht umdrehen solle.

Vater eilt zu Hilfe und will Speikobra fangen
Ihr Ehemann Johan, der die Schreie seiner Frau gehört hatte, eilte herbei.
„Ich dachte, ich würde eine Spinne im Bad finden, aber ich habe definitiv nicht mit einer Schlange gerechnet“, erklärte er.

Seine Frau fügte hinzu: „Es war sehr gruselig und wie etwas, das sonst nur im Film passiert.“

Mit einer Vorhangstange versuchte Johan die zischende Schlange zu fangen, doch sie konnte über das Abflussrohr entkommen.

„Ich werde nie wieder auf die Toilette gehen, ohne vorher zweimal genau hinzuschauen.“



 
Brutalo-Sultan ordnet an: Schwule sollen zu Tode gesteinigt werden !

Kuala Lumpur - Es klingt unglaublich und doch ist es noch immer grausame Realität: Die Todesstrafe durch Steinigung.
Im Sultanat Brunei soll das Gesetz bei Homosexuellen knallhart durchgesetzt werden – trotz massiver internationaler Kritik.

Wenn homosexuelle Partner Sex miteinander haben, droht ihnen künftig, dass sie wie im Mittelalter zu Tode gesteinigt werden.
Auf Beschluss der Regierung und mit Billigung des autoritär herrschenden Sultans Hassanal Bolkiah werden die Strafgesetze entsprechend verschärft.
Grundlage dafür ist die Scharia, die islamische Rechtsprechung.
Betroffen sind auch Ausländer.

Todesstrafe gilt auch für Ausländer
In der ehemaligen britischen Kolonie auf der Insel Borneo ist die große Mehrheit der etwa 500.000 Einwohner muslimischen Glaubens.
Der Sultan – einer der reichsten Monarchen der Welt – regiert dort bereits seit 1967. I
n den vergangenen Jahren haben konservative islamische Kräfte Einfluss gewonnen.
Bislang stehen auf homosexuelle Beziehungen bis zu zehn Jahre Haft.
Schwule und Lesben werden seit jeher unterdrückt.
Homosexualität war auch schon zu Kolonialzeiten offiziell verboten.

Vom 3. April an kann Sex zwischen Männern oder Sex zwischen Frauen nun jedoch sogar mit der Hinrichtung bestraft werden.
Auch öffentliche Züchtigungen mit dem Stock sind dann möglich.

Dieben sollen Hände und Beine amputiert werden
Verschärft werden auch die Strafen für Diebstahl.
Künftig müssen Diebe damit rechnen, dass ihnen Hände und Beine amputiert werden.
Amnesty International appellierte an Brunei, auf solch „grausame und unmenschliche Strafen“ zu verzichten.

Reisehinweise des Auswärtigen Amtes beachten
Die Bundesregierung empfiehlt in den Reisehinweisen des Auswärtigen Amt allen Brunei-Besuchern, sich mit den neuen Vorschriften vertraut zu machen (hier gibt's weitere Infos).


Ausdrücklich heißt es: „Einzelne Straftatbestände im Scharia-Recht betreffen auch Nicht-Muslime - insbesondere, wenn ein beteiligter Teil Muslim ist.“

In Brunei gab es in jüngerer Zeit mehrfach Todesurteile.
Hingerichtet wurde aber schon seit Jahren niemand mehr.


 
DNA-Test entlarvt Betrüger: USA - 23-Jähriger gibt sich als vermisster Timmothy aus !

Im Mai 2011 verschwand ein kleiner Junge in den USA. Nun ist ein Teenager aufgetaucht – und gibt an, er sei der vermisste Timmothy Pitzen.
Ein DNA-Test hat nun Klarheit geschaffen.


Im US-Bundesstaat Kentucky war ein Jugendlicher aufgetaucht, der behauptete, nach jahrelanger Entführung seinen Peinigern entkommen zu sein.
Doch ein DNA-Test hat nun bestätigt, dass es sich bei dem 23-Jährigen nicht um den vermissten Timmothy Pitzen handelt.

"Die Strafverfolgung hat und wird Timmothy nicht vergessen.
Wir hoffen, ihn eines Tages wieder mit seiner Familie zu vereinen.
Leider wird dieser Tag nicht heute sein," sagte ein Sprecher des FBI.

Laut dem von US-Medien veröffentlichten Bericht der Polizei von Sharonville in Ohio hatte der Teenager angegeben, Timmothy Pitzen zu heißen und 14 Jahre alt zu sein.
Entspräche dies der Wahrheit, wäre ein rätselhafter Vermisstenfall in den USA gelöst.
Ein Kind dieses Namens war im Mai 2011 verschwunden.

23-Jähriger gibt sich als 14-Jähriger Timmothy aus
Weiter berichtete er, aus dem Zimmer einer Motelkette seinen zwei langjährigen Entführern entkommen und über eine Brücke nach Kentucky gelaufen zu sein.
Der DNA-Test sollte Gewissheit bringen, ob es sich wirklich um Timmothy Pitzen aus Aurora in Illinois handelt.

Einwohner in der nahe der Grenze zu Ohio gelegenen Stadt Newport in Kentucky wurden am Mittwoch auf den Jungen aufmerksam, der plötzlich in ihrer Straße stand: Er sei im Gesicht verletzt gewesen, habe verängstigt gewirkt und ein Auto angehalten und um Hilfe gebeten, berichtete eine Anwohnerin dem Lokalsender WCPO.

Gegenüber dem US-Sender ABC News, sagten die Behörden, dass es sich bei dem angeblichen 14-Jährigen Teenager um einen 23-jährigen Mann aus Ohio handele, der schon mehrfach wegen Urkundenfälschung aktenkundig geworden sei.

Medien berichten über Nachricht der Mutter
Medienberichten zufolge hatte seine Mutter Timmothy im Alter von sechs Jahren auf einen mehrtägigen Ausflug mitgenommen.
Zwei Tage, nachdem die beiden ihr Zuhause im US-Bundesstaat Illinois und den Vater verlassen hatten, wurde die Mutter tot in einem Hotel gefunden.

Sie soll Suizid begangen und eine Notiz hinterlassen haben.
Darin habe es geheißen, Timmothy sei sicher bei Menschen untergebracht, die sich um ihn kümmerten, man werde ihn jedoch nie finden, berichtete der Sender CNN.
Timmothys Familie hatte nie aufgehört, nach dem Jungen zu suchen.
Timmothys Großmutter sagte am Donnerstag, die letzten Entwicklungen seien "furchtbar" gewesen.
"Wir saßen auf glühenden Kohlen."


 
Zurück
Oben Unten