NEWS aus dem Ausland !

Wütender Baggerfahrer zerstört fünf bezugsfertige Häuser !

Buntingford - Ein Bauarbeiter hat in Großbritannien mit einem Bagger fünf neue Reihenhäuser zerstört - angeblich wegen ausstehender Zahlungen.
Am Montag musste sich der Mann aus Rumänien vor Gericht für den Millionenschaden verantworten.

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Zum Motiv äußerte er sich nicht.
Der 31-Jährige hatte Augenzeugen zufolge nach seiner Tat am Samstag gesagt, dass er kein Geld für seine Arbeit bekommen habe.

"Das sieht wie nach einem Erdbeben oder Bombeneinschlag aus", zitierte die Zeitung "The Sun" eine Nachbarin aus Buntingford nördlich von London.
Der Täter habe gelacht und Fotos von dem Schaden gemacht.
Beim Eintreffen der Polizei soll er glücklich und ruhig gewirkt haben.
Nicht alle demolierten Häuser können noch gerettet werden.
Die Besitzer wollten eigentlich in wenigen Wochen einziehen.


 
Mehrere Tote: Vierspurige Autobahnbrücke in Italien eingestürzt !

Genua - In der italienischen Hafenstadt Genua ist eine vierspurige Autobahnbrücke eingestürzt.
Mehrere Menschen sind dabei ums Leben gekommen.



Das berichtete die Nachrichtenagentur Ansa unter Berufung auf die Rettungskräfte, nannte aber keine Zahlen.

Autos stürzten in die Tiefe
Nach Angaben der italienischen Feuerwehr stürzten „Autos und Lastwagen“ in die Tiefe.
Italienische Medien berichteten, dass die Morandi-Brücke auf einer Länge von rund 200 Metern eingestürzt sei.

Erste Fernsehbilder vom Unglücksort zeigten die hohe Brücke in Staubwolken.
Laut Feuerwehr stürzten die Trümmer aus rund hundert Metern Höhe auf Bahngleise.

Bei dem unter der Brücke liegenden Stadtteil handelt es sich offenbar um ein von Industrie und Gewerbe geprägtes Gebiet im Westen Genuas.

Das Unglück ereignete sich gegen Mittag.
Auf Twitter teilten die Rettungskräfte mit, dass ein Großeinsatz im Gange sei.

Verkehrsminister: „Entsetzliche Tragödie“
Der italienische Verkehrsminister Danilo Toninelli hat den Einsturz der Autobahnbrücke in Genua als „entsetzliche Tragödie“ bezeichnet.

„Ich beobachte mit größter Besorgnis, was in Genua passiert ist und was wie eine entsetzliche Tragödie aussieht“, twitterte der Politiker am Dienstag.

„Wir stehen in engem Kontakt mit den Autobahnbetreibern und werden mit Vizeminister (Edoardo) Rixi vor Ort sein.“
Er sprach der Stadt Genua seine Anteilnahme aus.


 
Eine Schwerverletzte bei mutmaßlichem Anschlag in London !

London - Möglicherweise in terroristischer Absicht ist ein Mann ist am Dienstag mit einem Auto in die Absperrungen vor dem britischen Parlament in London gerast.
Er erfasste dabei nach Angaben der Polizei Fußgänger und Radfahrer.


Eine Frau wurde schwer verletzt, zwei weitere Menschen erlitten leichtere Verletzungen.
Der Fahrer wurde festgenommen.

"Im Moment behandeln wir das als terroristischen Vorfall, und die Anti-Terror-Einheit leitet jetzt die Ermittlungen", teilte Scotland Yard mit.
Der Ort, die Art des Vorfalls und die Tatsache, dass dieser scheinbar absichtlich herbeigeführt worden sei, habe dafür den Ausschlag gegeben, sagte ein Polizeisprecher.

Auf einem Video im Internet ist zu sehen, wie ein silberfarbenes Auto eine Verkehrsinsel und die Gegenfahrbahn überquert, bevor es in die Absperrung vor dem Parlament rast .

Eine weitere Aufnahme zeigt, wie Polizisten den Fahrer aus dem schwer beschädigten Auto zerren.
In dem Wagen befanden sich nach Polizeiangaben keine weiteren Personen.
Auch Waffen wurden demnach nicht sichergestellt.

Bei dem mutmaßlichen Attentäter handelt es sich laut Polizei um einen Mann Ende 20.
Er kooperiere nicht mit den Ermittlern.
Seine Identität sei noch nicht formell geklärt, er sei den Sicherheitsbehörden nach vorläufigem Stand aber bisher nicht bekannt gewesen, sagte ein Polizeisprecher.
Weitere Verdächtige gebe es nicht.

Den Rettungskräften zufolge mussten drei Menschen vor Ort behandelt werden, zwei wurden ins Krankenhaus gebracht.
Auf Fernsehbildern waren am Boden liegende Radfahrer zu sehen.
Mehrere Fahrräder lagen verteilt über den Gehsteig.

Premierministerin Theresa May dankte den Einsatzkräften für ihre "schnelle und beherzte" Reaktion.
"Meine Gedanken sind bei den Verletzten", teilte sie per Twitter mit.
Auch Londons Bürgermeister Sadiq Khan lobte den Einsatz.

US-Präsident Donald Trump forderte via Twitter einen harten Umgang mit Terroristen.
"Schon wieder ein Terroranschlag in London.
Diese Tiere sind verrückt und man muss ihnen mit Härte und Stärke entgegentreten", schrieb er.
Was er damit genau meinte, ließ Trump offen.

Der Vorfall ereignete sich kurz nach 7.30 Uhr Ortszeit.
Einer Augenzeugin zufolge fuhr das Auto sehr schnell in Richtung der Absperrungen.
"Es sah so aus, als sei es absichtlich gewesen", sagte Ewalina Ochab der Nachrichtenagentur PA.
Sie habe vorne an dem Fahrzeug kein Kennzeichen gesehen.

Die Umgebung wurde weiträumig abgesperrt.
Vor Ort waren Dutzende bewaffnete Einsatzkräfte.
Die U-Bahn-Haltestelle Westminster wurde geschlossen.
Ein Polizist sagte der Deutschen Presse-Agentur vor Ort, es könne sein, dass die Sperrung am späten Nachmittag wieder aufgehoben werde.
Das sei aber nicht sicher.

Das Parlament ist seit einem Anschlag im März 2017 von einer Sicherheitsbarriere aus Stahl und Beton umgeben.
Damals war ein Angreifer mit einem Auto auf der Westminster Bridge in eine Menschenmenge gefahren, vier Passanten wurden getötet.
Der Mann erstach außerdem einen Polizisten, ehe er von der Polizei erschossen wurde.

In den vergangenen Monaten war London häufiger das Ziel terroristischer Attacken.
Zuletzt wurden im September 2017 insgesamt 30 Menschen verletzt, als mitten im Berufsverkehr in einer U-Bahn-Station eine selbstgebaute Bombe hochging.
Der Haupttäter war ein Flüchtling aus dem Irak.

Im Juni 2017 starben in der britischen Hauptstadt acht Menschen, nachdem Terroristen mit einem Transporter erst drei Menschen auf der London Bridge umgefahren und anschließend fünf weitere am Borough Market erstochen hatten.
Polizisten erschossen die drei Täter.
Im selben Monat fuhr ein Mann aus Hass auf Muslime mit seinem Lieferwagen in eine Menschenmenge nahe einer Moschee - und tötete einen Menschen.

Bei der in jüngster Zeit schwersten Terror-Attacke in Großbritannien riss im Mai 2017 ein Selbstmordattentäter nach einem Popkonzert von Teenie-Star Ariana Grande in Manchester 22 Menschen mit in den Tod.


 
Wegen Bombendrohung: Condor-Flugzeug nach Düsseldorf musste auf Kreta notlanden !

Souda - Aufregung in einer Maschine der Airline Condor auf dem Weg von Hurghada (Ägypten) nach Düsseldorf.

Wegen einer Bombendrohung ist das Flugzeug außerplanmäßig auf der griechischen Insel Kreta gelandet.

Der Flieger sei sicher in der Stadt Chania zwischengelandet, sagte ein Condor-Sprecher der Deutschen Presse-Agentur.

Die 273 Passagiere hätten den Flieger ohne Zwischenfall verlassen können.
„Die Fluggäste und Crew werden in Chania in Hotels untergebracht”, twitterte Condor.

Der Airline zufolge sei der Weiterflug für morgen früh geplant.

Hunde haben nichts Verdächtiges erschnüffelt
„Condor steht in Kontakt mit den Behörden vor Ort“, sagte der Sprecher.
Die Maschine sei nach der Landung von speziellen Hunden überprüft worden.
Zunächst hätten sie aber nichts Verdächtiges gefunden.

Zu den Hintergründen der Bombendrohung konnte der Sprecher zunächst keine Angaben machen.
Das Flugzeug war um 17.34 Uhr in Ägypten gestartet.


 
Schießerei bei Football-Spiel an Schule in Florida !

Wellington - Bei einer Schießerei während eines American-Football-Trainingsspiel an einer Schule in Florida sind zwei Männer verletzt worden.
Bei dem Vorfall habe es sich nicht um einen "willkürlichen Gewaltakt" gehandelt, teilte die Polizei im Palm Beach County bei Twitter mit.

Die Verletzten seien keine Schüler.
Einer der Männer sei mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen worden, der andere sei von einem Augenzeugen mit dem Auto in eine Klinik gebracht worden, berichteten US-Medien.

Die Schüsse fielen demnach während des Trainingsspiels am Freitagabend.
Auf Bildern ist zu sehen, wie Spieler und Zuschauer wegrennen und Deckung suchen.
Das Stadion sei geräumt worden, hieß es.
Die Schule teilte bei Twitter mit, alle Schüler seien in Sicherheit.
Der genaue Tathergang und das Motiv waren laut Polizei zunächst unklar.
Die Ermittlungen dauerten an.


 
Konflikt zwischen Türkei und USA: Unbekannte schießen auf US-Botschaft in Ankara !


Die Stimmung zwischen der Türkei und den USA befindet sich auf einem Tiefpunkt.
Nun haben Angreifer in der türkischen Hauptstadt mehrere Schüsse auf die US-Vertretung abgegeben.


Unbekannte haben in der türkischen Hauptstadt Ankara mehrere Schüsse auf die US-Botschaft abgegeben.
Das meldeten die Sender Habertürk und CNN Türk.
Die Schüsse seien aus einem fahrenden Auto abgefeuert worden.
Einige Kugeln seien in einem Wächterposten eingeschlagen, es sei aber niemand verletzt worden.
Der oder die Angreifer hätten fliehen können.

Die Beziehungen zwischen den USA und der Türkei sind derzeit stark angespannt.
Die Regierungen streiten um das Schicksal des in der Türkei wegen Terrorvorwürfen festgehaltenen US-Pastors Andrew Brunson.
Die USA hatten jüngst Sanktionen und Strafzölle gegen die Türkei verhängt, um Brunson freizubekommen.
Die Landeswährung Lira war daraufhin schwer eingebrochen.
Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan sprach von einem "Wirtschaftskrieg".


 
Vorfall in Barcelona: Mann attackiert Polizisten und wird erschossen !

In Barcelona ist ein Mann mit einem Messer auf Polizisten losgegangen.
Die Beamten griffen zur Waffe und erschossen den Angreifer.
Die Tat könnte politisch motiviert gewesen sein.

Ein mit einem Messer bewaffneter Mann ist beim Angriff auf Beamte in einer Polizeiwache in Spanien getötet worden.
Der Angreifer wurde am Montagmorgen auf dem Polizeirevier in der Stadt Cornellà de Llobregat bei Barcelona erschossen, wie die Polizei der Region Katalonien im Kurzbotschaftendienst Twitter mitteilte.

Örtliche Medien berichteten, der Angreifer, ein Algerier, habe "Allahu Akbar" (arabisch für: Gott ist groß) gerufen, bevor er im Eingangsbereich der Wache erschossen wurde.
Der Mann habe in Cornellà del Llobregat gelebt, berichtete die Zeitung "El Periódico".

Vor einem Jahr waren bei islamistischen Anschlägen in Katalonien 16 Menschen getötet worden.
Ein 22-jähriger gebürtiger Marokkaner war am 17. August 2017 mit einem Lieferwagen in eine Menschenmenge auf Barcelonas Flaniermeile Las Ramblas gerast.

Wenige Stunden danach hatten Angreifer in dem nahegelegenen Badeort Cambrils ein Auto in eine Gruppe von Passanten gesteuert und dort auf mehrere Menschen eingestochen.
Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) beanspruchte die Taten für sich.


 
Um Versicherung abzuzocken: Reiseveranstalter vergiften Nepal-Urlauber !

Die schönste Zeit des Jahres: Für einige Nepal-Urlauber endete sie im Rettungshubschrauber – vergiftet vom eigenen Reiseveranstalter.
Jetzt greift der Tourismusminister ein.

Reiseveranstalter in Nepal sollen Himalaya-Touristen krank gemacht haben, um bei deren Versicherungen abzukassieren.
Ermittler des nepalesischen Tourismusministeriums hätten acht Reiseveranstalter, vier Krankenhäuser und drei Hubschrauberanbieter als Beteiligte an dem Betrug identifiziert, sagt ein Sprecher des Ministeriums.

Die Reiseveranstalter sollen etwas in das Essen von Wander-Touristen gemischt haben, damit diese per Hubschrauber aus den Bergen gerettet werden mussten.
Anschließend sollen Dokumente gefälscht worden sein, um die Nottransporte zu rechtfertigen.

Der Sprecher sagte, die zuständigen Behörden seien für weitere Ermittlungen informiert worden.
Die Regierung erwäge zudem, eine Polizeieinheit zur Rettung von Himalaya-Wanderern in Not einzurichten.

Die nepalesische Zeitung "Kathmandu Post" berichtete am Donnerstag, ausländische Anbieter von Reiseversicherungen hätten dem Tourismusministerium gedroht, wegen der Menge an Betrugsversuchen ab dem 1. September keine Versicherungen für Nepal mehr anzubieten.
Der Tourismus ist der wichtigste Wirtschaftszweig des Everest-Landes.


 
Hartes Urteil: Fünf Jahre Haft für US-Bürgerin wegen NSA-Leaks !

Wegen der Weitergabe streng geheimer Informationen des Geheimdienstes NSA ist die US-Bürgerin Reality Winner zu mehr als fünf Jahren Haft verurteilt worden.

Ein Bundesrichter im US-Bundesstaat Georgia verhängte am Donnerstag eine 63-monatige Haftstrafe gegen die 26-Jährige, die für einen Auftragnehmer der NSA gearbeitet hatte.

Winner war im Juni 2017 festgenommen worden.
Die Festnahme erfolgte nur Stunden vor der Veröffentlichung eines Berichts durch die Enthüllungsplattform "The Intercept", der auf den von Winner weitergegebenen Dokumenten basierte.
Darin ging es um mutmaßliche russische Hackerangriffe in den USA.

Regierung hat undichten Stellen den Kampf angesagt
Das Urteil erfolgte im Gegenzug für ein Schuldeingeständnis Winners.
Es ist das härteste, das in den USA jemals für einen einzigen Anklagepunkt hinsichtlich der Weitergabe vertraulicher Informationen an die Medien verhängt wurde.
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hatte undichten Stellen den Kampf angesagt.


 
Großbrand in Züricher Innenstadt zerstört Geschäftsgebäude !

Zürich - Nach einem Großbrand ist ein Geschäftsgebäude in unmittelbarer Nähe zum Züricher Hauptbahnhof einsturzgefährdet.
Ein Polizist wurde bei dem Feuer in der Nacht zu Samstag verletzt.

Es sei hoher Sachschaden entstanden, teilte die Polizei mit.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand das derzeit leerstehende Gebäude in der Innenstadt bereits voll in Flammen.



Das Feuer hatte sich den Angaben zufolge vom Dachgeschoss des Eckhauses aus schnell ausgebreitet.
Auf Fotos ist zu sehen, wie Flammen meterhoch in den Himmel schlugen.
Im Gebäude kam es zu zwei heftigen Explosionen.
Mindestens ein Trümmerteil wurde rund 200 Meter weit durch die Luft geschleudert.
Polizisten fanden ein etwa zwei Kilogramm schweres Metallstück einer Gasflasche an der Bahnhofstraße.
Bei der Explosion erlitt ein in der Nähe des Gebäudes stehender Polizist ein Hörtrauma.

Die Brandursache war zunächst unklar. Hinweise auf Brandstiftung gebe es bislang aber nicht, hieß es.
In dem Gebäude liefen seit mehreren Monaten Bauarbeiten.

Aufgrund des großen Schadens wurden der Bahnhofplatz und umliegende Straßenabschnitte komplett gesperrt.
Die Stadtpolizei Zürich riet, die Innenstadt großräumig zu umfahren.
Eine Unterführung wurde wegen der Einsturzgefahr gesperrt.
Der Supermarkt in einem Nachbargebäude blieb vorerst geschlossen.
Zudem wurde der Tram- und Busverkehr am Bahnhofplatz eingestellt.


 
Bei Videospiel-Event: Zahlreiche Opfer bei Schießerei in Florida !

Jacksonville: In Florida hat ein Schütze auf einem Videospiel-Wettbewerb um sich geschossen.
Bei der Massenschießerei starben mehrere Menschen.

In einem beliebten Einkaufszentrum in Jacksonville im US-Bundesstaat Florida hat es am Sonntag eine Massenschießerei gegeben.
Das berichten mehrere US-Medien.

„Bleiben Sie weit weg von der Gegend.
Das Gebiet ist zu dieser Zeit nicht sicher“, schrieb der Sheriff der Region auf Twitter.

Massenschießerei auf Videospiel-Wettbewerb
Wie lokale Medien berichten, soll ein Schütze auf einem Videospiel-Turnier um sich geschossen haben.
Mehrere Menschen wurden dabei getötet.
Das bestätigte die Polizei.
Der lokale Sender WJXT sprach unter Berufung auf nicht näher genannte Quellen von mindestens vier Toten.


Auch der mutmaßliche Schütze sei nicht mehr am Leben, wie der Sheriff berichtete.
Ob es einen zweiten Verdächtigen gibt, sei derzeit nicht bekannt.

In einem Video, dass von dem Turnier stammen soll, hört man Schüsse und Schreie.


 
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