NEWS aus dem Ausland !

Kein Scherz: Opossum bricht in Schnapsladen ein und säuft sich die Hucke voll !

Miami - Da staunten die Ladenbesitzer nicht schlecht: Ein Opossum hat über Thanksgiving ein wenig über die Stränge geschlagen – und in einem Schnapsladen für ein kleines Chaos gesorgt.
Im US-Bundesstaat Florida brach das Beuteltier in einen sogenannten Liquor Store ein und bediente sich anschließend in den Regalen.

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Oppossum trank mehrere Flaschen Alkohol
Mehrere kleine Flaschen Alkohol trank das Tier.
Als die Polizei eintraf, wirkte das Opossum desorientiert und sabberte stark.
Und so entschlossen sich die Beamten, den haarigen Einbrecher zur Ausnüchterung in ein Wildtierzentrum zur bringen.

Nachdem die Angestellten im Florida Wildlife Center dem Trunkenbold mit einer erhöhten Flüssigkeitszufuhr halfen, posteten sie anschließend auf ihren Facebook-Account ein Foto mit einer Schnapsflasche.
Der Post wurde umgehend zu einem viralen Hit.

Das Tier soll, wenn es sich von den alkoholischen Strapazen vollständig erholt hat, in die Freiheit entlassen werden.


 
Drei Männer angeklagt wegen Mordes an Bloggerin auf Malta !

Valletta - Nach dem Mord an einer regierungskritischen Journalistin auf Malta sind drei Verdächtige angeklagt worden.
Die drei Männer, darunter zwei Brüder, sollen den Anschlag mit einer Autobombe im Oktober ausgeführt haben, berichteten lokale Medien unter Berufung auf das Gericht.

Unklar sei, ob sie auch den Mord in Auftrag gegeben haben.
Die drei weisen die Vorwürfe demnach zurück.
Die Bloggerin Daphne Caruana Galizia wurde am 16. Oktober ermordet.
Am Montag waren zehn Verdächtige festgenommen worden.


 
Terroristen hatten offenbar Theresa May im Visier !

Die britischen Geheimdienste sind im Dauereinsatz gegen Terroristen.
Dennoch wurde das Land dieses Jahr von fünf Anschläge erschüttert.
Ein Attentat auf Premierministerin May soll vereitelt worden sein.

Die Sicherheitsbehörden in Großbritannien haben in den vergangenen zwölf Monaten eine Reihe von Terroranschlägen verhindert, darunter nach Medienberichten möglicherweise auch ein Attentat gegen Premierministerin Theresa May.
Das berichtete der Sender Sky News in der Nacht zum Mittwoch unter Berufung auf Eigenrecherchen.
Auch die "Times" berichtete darüber.

Der Plan hat nach diesen Berichten den Einsatz von Sprengstoff vor der Downing Street und einen anschließenden gezielten Angriff gegen May in dem Durcheinander vorgesehen.
Übereinstimmend berichteten die beiden Medien sowie der Sender BBC, dass zwei Männer festgenommen worden seien und am Mittwoch dem Untersuchungsrichter vorgeführt werden sollten.
Eine offizielle Stellungnahme der Behörden zu den Medienberichten lag nicht vor.

Terror in London
Stunden zuvor hatte Andrew Parker, Chef des Inlandsgeheimdiensts MI5, dem Londoner Kabinett berichtet, dass in den vergangenen zwölf Monaten insgesamt neun Terrorattacken im Land verhindert worden seien.
Details dazu nannte er jedoch nicht.
Großbritannien ist in diesem Jahr bereits fünfmal Ziel von Terroranschlägen in London und Manchester geworden.
Insgesamt kamen dabei 36 Menschen, darunter auch Kinder, ums Leben.

Parker hatte vor wenigen Wochen in einer Rede betont, dass die Gefahr durch islamistische Terroristen so groß wie nie zuvor sei.
Es gebe einen "dramatischen Anstieg an Bedrohungen" in Großbritannien.
Triebfeder sei die "mörderische Strategie" der Terrormiliz Islamischer Staat und ihre Online-Propaganda.
Der Inlandsgeheimdienst führt derzeit 500 Ermittlungen durch, die 3000 Extremisten betreffen.

Anschlag nicht verhindert
Nach einem veröffentlichten unabhängigen Bericht hätte der Terroranschlag von Manchester im Mai möglicherweise verhindert werden können.
Demnach war der Attentäter Salman Abedi dreimal ins Visier des Geheimdienstes geraten, einmal nur wenige Monate vor seinem Anschlag.

Bei einem für Ende Mai geplanten Treffen des Inlandsgeheimdienstes sollte es darum gehen, die Gefährlichkeit des 22-Jährigen einzuschätzen.
Da war es schon zu spät: Neun Tage zuvor riss der Brite libyscher Herkunft nach einem Pop-Konzert mit einer Bombe 22 Menschen mit in den Tod, auch Kinder.
Hunderte erlitten Verletzungen.


 
Christine Keeler: "Die Hure der Nation" ist tot !

Ihre Geschichte hatte alle Zutaten für einen James-Bond-Thriller: Furcht vor Spionage, einen Politiker im Dienste Seiner Majestät und Sex.
Im Zentrum stand das ehemalige Partygirl Christine Keeler.

Christine Keeler in 1980 !
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Amouröse Affären, Nacktbaden im Pool: Die Britin Christine Keeler, die in einen der größten Sex- und Politskandale der Nachkriegszeit verwickelt war, ist im Alter von 75 Jahren gestorben.
Sie litt seit längerer Zeit an einer Lungenerkrankung.
Keeler starb Montagabend in einer Klinik im englischen Farnborough, wie einer ihrer Söhne der Zeitung „The Guardian“ mitteilte.

Die Ex-Nachtclubtänzerin stand in den 60er Jahren im Zentrum der Profumo-Affäre und trug damit zum Sturz des konservativen Premierministers Harold Macmillan bei.
Die bildhübsche Keeler hatte zum Höhepunkt des Kalten Krieges sowohl mit dem britischen Kriegsminister John Profumo als auch mit dem sowjetischen Marineattaché Jewgeni Iwanow ein Liebesverhältnis.

Glamouröse Partys in feudalen Villen
Der Prominentenarzt Stephen Ward hatte Keeler in die Welt der Politik, des Adels und ihrer Partys eingeführt.
Ausschweifende Feiern auf feudalen Landsitzen gehörten für einen Teil der feinen englischen Gesellschaft zur Freizeitbeschäftigung.
1961 brachte er die blutjunge Keeler zu einer Party, wo der in der Politik hoch angesehene Profumo sie zum ersten Mal sah – wie sie nackt aus einem Swimmingpool stieg.
Keeler war erst 19, Profumo 48 und verheiratet – die Affäre begann.


Profumo (1915-2006) war sogar als zukünftiger Premierminister gehandelt worden.
Doch der Skandal ruinierte für immer seine Karriere.
Der verheiratete Politiker musste im Juni 1963 zurücktreten, nachdem er das Parlament über seine Beziehung zu Keeler und deren Verbindungen zu Iwanow belogen hatte.
Im Oktober stürzte die Regierung Macmillan.

Nach seinem Rücktritt scheute Profumo die Öffentlichkeit und lebte zurückgezogen.
Er setzte sich für wohltätige Zwecke und die Bekämpfung der Armut ein.
„Profumo hat für seine Fehler gebüßt“, sagte einer seiner Freunde damals der BBC.
Er lobte Profumos soziales Engagement. „Wenn das nicht reicht, dann gibt es keine Vergebung.“

Wieviel davon ist gelogen?
Keeler veröffentlichte 2001 ihre Memoiren.
Titel: „Die Wahrheit – endlich“.
Ob wirklich alles stimmte?
Sie behauptete darin etwa, sie sei von Profumo schwanger gewesen.
Und der Promi-Arzt Ward, der sich wegen Zuhälterei verantworten musste und sich vor der vollständigen Aufklärung der Affäre das Leben nahm, sei Leiter eines sowjetischen Spionagerings gewesen.
Die Affäre wurde 1989 in dem US-amerikanischen Film „Scandal“ mit John Hurt und Bridget Fonda verfilmt.

„Ich war nur ein 19-jähriges Mädchen, das eine gute Zeit hatte.
Ich habe jede Minute davon geliebt“, sagte sie rückblickend auf den Skandal.
Doch wenn sie gewusst hätte, was alles passieren würde, wäre sie wohl doch weggerannt sagte Keeler zu ihrer Mutter.
Mit ihrer Männerwahl hatte sie auch weiter nicht immer ein glückliches Händchen: Zweimal war Keeler verheiratet – beide Male nur für kurze Zeit.


 
Jerusalem: Wachmann nach Messerattacke schwer verletzt !

Ein israelischer Wachmann hat bei einer Messerattacke in Jerusalem schwere Verletzungen erlitten.

Der offenbar palästinensische Attentäter sei außer Gefecht gesetzt worden.
Er habe eine Stichverletzung am Oberkörper erlitten, teilte der Rettungsdienst Magen David Adom mit.

In den vergangenen Tagen war es in den Palästinensergebieten wegen des Jerusalem-Streits zu Unruhen und gewaltsamen Protesten gekommen.
Bei den Protesten sowie israelischen Luftangriffen im Gazastreifen wurden bisher vier Palästinenser getötet und Hunderte verletzt.

Auch am Sonntag kam es im Westjordanland wieder vereinzelt zu Protesten, unter anderem im Bereich von Hebron und Tulkarem.

Die Unruhen begannen als Reaktion auf eine Erklärung von US-Präsident Donald Trump, der Jerusalem am Mittwoch entgegen internationaler Gepflogenheiten als Hauptstadt Israels anerkannt hatte.
Die Palästinenser wollen in dem von Israel annektierten Ost-Jerusalem die Hauptstadt eines künftigen Palästinenserstaates ausrufen.


 
Prozess gegen Angreifer auf Istanbuler Club beginnt !

Istanbul - Knapp ein Jahr nach dem Terrorangriff auf den Istanbuler Club Reina in der Silvesternacht beginnt heute in der Türkei der Prozess gegen den mutmaßlichen Attentäter.
Der Usbeke Abdulkadir Mascharipow muss sich vor dem Gericht am Gefängnis in Silivri nahe Istanbul unter anderem wegen 39-fachen Mordes und des Versuchs, die verfassungsmäßige Ordnung zu stürzen, verantworten.

Dafür fordert die Staatsanwaltschaft 40 mal lebenslange Haft.
Zudem stehen 56 mutmaßliche Komplizen vor Gericht.


 
Anschlag in New York: Verdächtiger soll im Namen des IS gehandelt haben !

Im New Yorker Stadtteil Manhattan hat es eine Explosion während des morgendlichen Berufsverkehrs gegeben.
Die Behörden gehen von einem fehlgeschlagenen Attentat aus.

Im New Yorker Stadtteil Manhattan hat es eine Explosion in der Nähe eines Busbahnhofs gegeben.
Bürgermeister Bill de Blasio sprach von einem Anschlagsversuch.
Ein Verdächtiger wurde festgenommen, laut Polizei ist der Mann verletzt.
Nach jüngsten Angaben wurden drei weitere Personen verletzt, niemand von ihnen lebensbedrohlich.

Die Explosion ereignete sich zur Hauptverkehrszeit gegen 7.20 Uhr Ortszeit in einem Fußgängertunnel, der zwei U-Bahnstationen am Busbahnhof Port Authority miteinander verbindet.
Der Bahnhof liegt nahe des Times Square, eine der beliebtesten Touristenattraktionen der US-Ostküstenmetropole.

Polizei, Feuerwehr und Krankenwagen eilten mit einem Großaufgebot zum Ort des Zwischenfalls.
Der U-Bahn-Betrieb sei aber nur vorübergehend gestört gewesen, bis auf die betroffene Station an der 42. Straße seien alle Züge und Busse wieder in Betrieb, so der Gouverneur von New York, Andrew Cuomo.
Der Busbahnhof war zeitweise gesperrt, ist inzwischen aber wieder geöffnet.

Polizei geht von Einzeltäter aus
Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um den 27 Jahre alten Akayed U.
Berichte, wonach der Mann aus Bangladesch stammen soll, hat die Polizei bislang nicht bestätigt.
Laut Polizei hat er eine vermutlich selbst gebaute Bombe am Körper getragen und Brandverletzungen davongetragen.
Es habe sich um einen eher amateurhaft zusammengebauten Sprengsatz gehandelt.
Die Polizei geht derzeit von einem Einzeltäter aus.
Der frühere New Yorker Polizeichef Bill Bratton sagte dem TV-Sender MSNBC, der Verdächtige habe im Namen der Terrormiliz "Islamischer Staat" gehandelt.

Anschlag mit acht Toten im Oktober
Das Porty Authority Bus Terminal in Manhattan ist der größte Busbahnhof der USA.
Etwa 200.000 Fahrgäste steigen dort täglich ein und aus, vornehmlich Pendler aus den umliegenden Bundesstaaten New York und New Jersey.

Erst im Oktober war in Manhattan ein Anschlag verübt worden, bei dem acht Menschen getötet wurden.
Dabei war ein Mann mit einem Kleintransporter auf einen Radweg gefahren.
Der festgenommene Täter, ein 29-jähriger Usbeke, gab sich als IS-Gefolgsmann zu erkennen.
Es handelte sich um den ersten Terroranschlag in New York mit Todesopfern seit dem 11. September 2001.


 
Trauriger Vorfall in den USA: Zweijährige von Geschwisterkind erschossen !

In den USA ist wieder ein Kleinkind Opfer einer Schusswaffe geworden.
Ein zweijähriges Mädchen wurde durch einen Schuss eines Geschwisterkindes getötet.

Der traurige Vorfall ereignete sich in Ballard im US-Bundesstaat Utah.
Die Waffe habe im Haus der Familie nach der Rückkehr von einem Jagdausflug bereits einen Tag lang an einer Wand gelehnt, teilte das Sheriffbüro des Bezirks Uintah mit.

Die Kinder waren in dem Haus mit ihren Spielzeugen beschäftigt gewesen, als eines der älteren Geschwister die Waffe genommen und sie an einen anderen Ort im Haus getragen hat.
Dabei löste sich ein Schuss, der die Zweijährige traf.

Die Eltern brachten das Mädchen wenige Minuten nach dem Vorfall in ein Krankenhaus, doch die Ärzte konnten dort nur noch den Tod des Kindes feststellen.
In Ballard leben rund 850 Menschen, die Gemeinde liegt 240 Kilometer südöstlich von Salt Lake City.


 
Ex-Paralympics-Star: Nach Telefon-Streit - Pistorius bei Knast-Prügelei verletzt !

Es ging um ein Telefon.
Der wegen Mordes inhaftierte frühere Paralympics-Star Oscar Pistorius war in eine Gefängnis-Prügelei in Südafrika verwickelt – und wurde dabei verletzt.

Der zu mehr als 13 Jahren Haft verurteilte Ex-Paralympics-Star Oscar Pistorius ist bei einer Prügelei im Gefängnis verletzt worden.
Laut offiziellen Angaben sei es bei einem Streit um die Benutzung eines öffentlichen Telefons zu Handgreiflichkeiten zwischen dem 31-Jährigen und einem Mithäftling gekommen.
Der doppelt unterschenkelamputierte Pistorius habe dabei eine Prellung erlitten.

Pistorius sitzt wegen des Mordes an seiner Freundin Reeva Steenkamp im Februar 2013 im Attridgeville Correctional Centre in der Nähe der Hauptstadt Pretoria ein.
Erst im November hatte ein Berufungsgericht das ursprüngliche Strafmaß von sechs Jahren mehr als verdoppelt.


 
Ein Toter bei Explosion in Gasverteilstation !

Baumgarten an der March - Bei der Explosion einer international wichtigen Gasverteilstation in Österreich ist ein Arbeiter ums Leben gekommen.
Rund 20 Menschen wurden nach Angaben der Behörden verletzt.

Das Unglück beeinträchtigte die Gasversorgung im Süden und Südosten Europas.
In Italien sprach Wirtschaftsminister Carlo Calenda von einem ernsthaften Problem.

Die Menschen in Deutschland müssten sich keine Sorgen machen, berichtete ein Sprecher der Betreiberfirma Gas Connect.
Die Leitung nach Westen sei bei der Explosion unversehrt geblieben, sagte er dem Radiosender Antenne Bayern.


 
"Super-Blüte" lässt Experten staunen: Hat Nordkorea eine Falschgeld-Fabrik ?

Falschgeld-Experten haben eine nahezu perfekt gefälschte 100-Dollar-Note gefunden.
Die Fälscher vermuten sie jenseits der südkoreanischen Grenze.

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Echt oder Falsch? Der US-Dollar ist eine der am meisten gefälschten Währungen.​

Mitarbeiter der KEB Hana Bank sprachen von einer "Super-Blüte" und äußerten den Verdacht, dass Nordkorea hinter der Fälschung stecken könnte.
"Sie brauchen Anlagen im Wert von mehreren 100 Millionen Dollar, um gefälschte Noten in dieser Qualität herzustellen", sagte der Leiter der Anti-Falschgeld-Einheit der Bank, Yi Ho-Joong.
Demnach könnten nur staatliche Organisationen solche Apparate besitzen.

Yi sprach von einer "neuen Art der Super-Blüte".
Frühere gefälschte Banknoten dieser Qualität hätten 2001 oder 2003 als Druckdatum gehabt.
Die nun entdeckte 100-Dollar-Note habe aber 2006 als Datum.
Ihr Druckverfahren sei dasselbe gewesen, wie es auch für echte Banknoten verwendet wird.

Die Führung in Pjöngjang könnte hinter der Fälschung stecken, um so die internationalen Sanktionen gegen Nordkorea zu umgehen, hieß es in südkoreanischen Medien.
Bankexperte Yi sagte jedoch, es gebe bislang keinen Beleg für einen solchen Verdacht.
Die Bank habe den Fund an Geheimdienst- und Justizbehörden gemeldet.


 
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