NEWS aus dem Ausland !

Vorfall in Honolulu: Schießerei auf Hawaii - mindestens drei Tote !

Auf Oahu, einer Insel von Hawaii, hat ein Mann das Feuer eröffnet und dabei Polizisten erschossen.
Zuvor hatte er seine Vermieterin mit einem Messer niedergestochen.


Bei einem bewaffneten Zwischenfall in Diamond Head auf Hawaii sind am Sonntag (Ortszeit) mindestens drei Menschen ums Leben gekommen, unter ihnen zwei Polizisten.

Eine Hausbesitzerin habe versucht, einen problematischen Mieter vor die Tür zu setzen, sei dabei von dem Mann niedergestochen worden, berichteten örtliche Medien.
Beim Eintreffen der Polizei habe der Mann, dessen Alter nach unterschiedlichen Berichten mit 68 oder 69 Jahren angegeben wurde, das Feuer auf die Beamten eröffnet.

Der Nachrichtensender CNN berichtete zudem, dass ein Haus in Brand gesteckt
Auf einem Video von "Hawaii News Now" war zu sehen, wie mehrere Häuser brannten.
Die Polizei schrieb auf Twitter, dass eine Straße auf der Insel Oahu wegen Ermittlungen geschlossen sei.

Zwei Polizisten starben, ein dritter wurde schwer verletzt.
Der Gesundheitszustand der Hausbesitzerin sei kritisch, hieß es.


 
Moccro-Mitglied bleibt in Haft: Knast-Befreiungsaktion missglückt !

Die Mocro Maffia ist in den Niederlanden berüchtigt, seit 2012 liefern sich die meist marokkanischstämmigen Mitglieder blutige Auseinandersetzungen.
Ein hochrangiges Mitglied der Verbrecherorganisation wurde letztes Jahr zu lebenslänglicher Haft verurteilt.
Jetzt scheitert eine spektakuläre Befreiungsorganisation.


In den Niederlanden haben mehrere Kriminelle vergeblich versucht, einen Insassen aus einem Hochsicherheitsgefängnis zu befreien.
Der Versuch, in die Haftanstalt von Zutphen einzudringen, sei fehlgeschlagen, teilte die Polizei am Sonntag mit.

Keiner der Häftlinge sei entkommen.
Die Polizei nahm nach intensiver Fahndung vier Tatverdächtige fest.

Während des Vorfalls war auf dem Parkplatz des Gefängnisses ein Lieferwagen in Flammen aufgegangen.
Näher zu den Umständen und Hintergründen des versuchten Gefängniseinbruchs äußerten sich die Behörden aber zunächst nicht.
Die Zeitung "De Telegraaf" berichtete, die Täter hätten ein hochrangiges Mitglied der Amsterdamer Verbrecherorganisation Mocro Maffia befreien wollen.
Dieser Insasse verbüße eine lebenslange Haftstrafe wegen seiner Verwicklung in zwei Morde und zwei Mordversuche.

An der Fahndung nach den Tätern war auch die deutsche Polizei beteiligt.
Festgenommen wurden die vier Verdächtigen im niederländischen Grenzgebiet zu Deutschland.
Ihre mögliche Beteiligung an dem versuchten Gefängniseinbruch werde noch untersucht, teilte die niederländische Polizei mit.

Drei der Männer wurden den Angaben zufolge nach einer Verfolgungsjagd in der Stadt Wehl festgenommen.
Dabei feuerte die Polizei einen Warnschuss ab.
Der vierte Mann wurde im benachbarten Zevenaar gefasst.


 
Anschlag geplant: Sieben Terrorverdächtige in Frankreich festgenommen !

Sie sollen einen Terroranschlag geplant haben: In Frankreich wurden sieben Männer festgenommen.
Wie weit ihre Pläne voran geschritten waren, ist derzeit noch unklar.


Die Behörden in Frankreich haben am Montag sieben Männer festgenommen, die im Verdacht stehen, einen Terroranschlag geplant zu haben.
Wie die Nachrichtenagentur AFP aus mit dem Fall vertrauten Kreisen erfuhr, sollen die Männer zudem ihre Ausreise in Konfliktgebiete im Irak und Syrien vorbereitet haben.

Den Angaben zufolge wurden die Männer in der westfranzösischen Küstenstadt Brest sowie in der umliegenden Region Finistère festgenommen.
Den Kreisen zufolge sollen einige der Männer in der als "Fiche S" bekannten Datenbank für sogenannte Gefährder gestanden haben.

Die Behörden leiteten Ermittlungen ein.
Wie weit fortgeschritten die Terror- und Ausreisepläne der Verdächtigen waren, blieb zunächst unklar.


 
Russland: Kochend heißes Wasser überflutet Hotel - fünf Tote !

Fünf Menschen sind in einem russischen Hotel beim Bruch einer Wasserleitung getötet worden.

Moskau. In Russland sind fünf Menschen an Verbrühungen gestorben, weil ein Hotel in Perm am Ural mit kochend heißem Wasser überflutet worden war. Nach Behördenangaben sei eine Heißwasserleitung mitten in der Nacht gebrochen, als die Gäste schliefen.
Das siedende Wasser überflutete die in einem Keller gelegene Herberge „Karamel“ vollständig.

Drei weitere Personen wurden mit schweren Verbrühungen in einer auf Brandwunden spezialisierten Klinik der Industriestadt behandelt, wie das russische Ermittlungskomitee in Moskau mitteilte.
Insgesamt gab es sechs Verletzte, darunter zwei Rettungskräfte und eine Angestellte des Hotels.

In Bewertungen im Internet beschwerten sich viele Gäste über fehlende Fenster.
Nach Angaben der städtischen Behörden gab es zudem keinen
Auf Bildern war zu sehen, wie Dampf aus dem Eingang quoll.
Die Überflutung war demnach so stark, dass das heiße Wasser auch auf die Straße floss.

Stadt verhängt Ausnahmezustand
Der Gouverneur des Gebiets Perm, Maxim Reschetnikow, ordnete an, den Verletzten und Familien der Todesopfer jede Hilfe zukommen zu lassen.
Er kritisierte, dass die Sicherheitsvorkehrungen in der Herberge nicht eingehalten worden seien.
Das Hotel befand sich in einem Wohnhaus aus den 1960er Jahren.

Die Stadt verhängte den Ausnahmezustand über das gesamte Gebiet, wie das Bürgermeisteramt mitteilte.
Demnach wurden 20 Häuser von der Versorgung mit warmen Wasser, Gas, Heizung und Elektrizität abgeklemmt.
In Perm herrschen derzeit Minusgrade.
Wie viele Menschen von den Einschränkungen betroffen waren, war zunächst unklar.

Heizungssystem war sanierungsbedürftig
Nach Darstellung der Eigentümer des betroffenen Hotels war das gesamte Heizungssystem sanierungsbedürftig.
Verantwortlich für das Netz war demnach eine Firma, die die Zuständigkeit erst zum Jahreswechsel übernommen hatte.
Das zentrale Ermittlungskomitee in Moskau kündigte an, besonders erfahrene Kriminalisten zu dem Ort zu schicken, um das Unglück aufzuklären.

Es wurde ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen die Sicherheitsvorschriften eingeleitet.
In Russland kommt es immer wieder zu schweren Havarien mit Todesopfern, weil grundlegende Vorkehrungen nicht eingehalten oder marode Systeme nicht ausreichend gewartet werden.


 
Ex-Nationalspieler Kolumbiens: Jhon Viafara wegen Drogenschmuggels an USA ausgeliefert !

Wegen des Verdachts des Drogenschmuggels wurde der ehemalige kolumbianische Fußballer Jhon Viafara an die USA ausgeliefert.
Vor vier Monaten wurde er in Kolumbien festgenommen.
Er beteuert weiter seine Unschuld.


Der ehemalige kolumbianische Fußball-Nationalspieler Jhon Viáfara ist am Donnerstag wegen des Verdachts des Drogenschmuggels von seinem Heimatland an die USA ausgeliefert worden.
Dem Mittelfeldspieler wird vorgeworfen, als Mitglied des berüchtigten Drogenkartells "Cal del Golfo" Kokain in die Vereinigten Staaten geschmuggelt zu haben.

Viáfara, der aufgrund eines US-Haftbefehls bereits im vergangenen März in Kolumbien mit vier weiteren Personen festgenommen worden war, beteuert seine Unschuld. Viáfara soll von den US-Behörden zuvor drei Jahre beobachtet worden sein.

Viafara spielte nicht nur in der kolumbianischen Nationalmannschaft, sondern auch in der Premier League.
Von 2006 bis 2008 war er für den FC Portsmouth und den FC Southampton aktiv.


 
Dramatische TV-Szenen: Viele Tote bei Erdbeben in der Türkei, Menschen in Panik !

Istanbul - Bei einem Erdbeben der Stärke 6,8 im Osten der Türkei sind am Freitag mindestens sechs Menschen getötet worden.
Acht Menschen seien in der Provinz Elazig ums Leben gekommen, sechs weitere in der Nachbarprovinz Malatya, teilte die Katastrophenschutzbehörde am Abend mit.


Erdbeben in der Osttürkei: Mehrere Tote und Dutzende Verletzte !


Dramatische TV-Szenen: Menschen laufen in Panik auf Straße
Das türkische Fernsehen zeigte Bilder von Menschen, die in Panik auf die Straße liefen.
Innenminister Süleyman Soylu hatte zuvor laut der Nachrichtenagentur Anadolu von vier Toten und mehreren eingestürzten Gebäuden gesprochen.
Die US-Erdbebenwarte USGS registrierte eine Erdbebenstärke von 6,7.

Das Beben ereignete sich gegen 20.55 Uhr (18.55 Uhr MEZ) in Sivrice, wie die Katastrophenschutzbehörde mitteilte.
Es habe 30 Nachbeben gegeben; mehr als 400 Rettungsteams seien auf dem Weg in die Region.

Die 4000-Einwohnerort Sivrice liegt südlich der Stadt Elazig an einem See und ist eines der beliebtesten Touristenziele in der Region.
Das Beben war in mehreren Teilen des Ostens der Türkei nahe der Grenzen zum Irak und Syrien zu spüren.

Der 68-jährige Zekeriya Gunes aus der Stadt Elazig berichtete, ein Haus in seiner Straße sei eingestürzt.
„Jeder ist draußen, es war sehr stark, sehr furchteinflößend.“
Die 39-jährige Ferda berichtete der Nachrichtenagentur AFP, sie sei in Panik geraten und habe nicht gewusst, ob sie raus in die Kälte oder drinnen bleiben solle.

Bericht über Erdbeben in der Türkei: „Es dauerte 30 Sekunden”
„Es dauerte ziemlich lange, vielleicht 30 Sekunden.“
In der Türkei kommt es immer wieder zu schweren Erdbeben, da das Land auf mehreren seismischen Platten liegt.
Am 17. August 1999 waren bei einem Erdbeben der Stärke 7,4 in Izmit, Istanbul und anderen Orten mehr als 17.000 Menschen ums Leben gekommen.


 
Luxusuhren für 15 Millionen Euro: Zoll findet Rekord-Lieferung an Fälschungen !

Wien (Österreich) - Das gab es noch nie: Der österreichische Zoll stellte 1,5 Tonnen gefälschter Waren sicher!

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Neben Uhren wurden auch Taschen gefälscht.

Diese unglaubliche Menge an Hehlerware wurde sichergestellt, weil sich die Absender etwas ungeschickt beim Deklarieren der Pakete anstellten.

So gaben diese an, dass es sich bei der Lieferung um 62 Sporttaschen handeln soll.
Den Zöllnern am Flughafen in Wien kam das aber komisch vor: Was für Sporttaschen haben solch ein Gewicht?

Kurzerhand entschlossen sie sich, einmal genauer hinzusehen und die schweren Pakete zu öffnen.
Dabei fanden sie allerhand verschiedene Waren.

869 Luxusuhren, 783 Paare Designerschuhe, 510 Trainingsanzüge von namhaften Sportartikel-Herstellern und einige Taschen kamen zum Vorschein.

Doch kein einziges Produkt ist von dem Hersteller, der vorgegaukelt wurde, teilte das österreichische Bundesministerium für Finanzen am Freitag mit.

Chinesen sollen die Produkte in Hongkong auf eine weite Reise geschickt haben.
So ging es für die Fälschungen erst nach Taiwan, dann nach Österreich und anschließend sollten sie in der Slowakei verkauft werden.
Doch daraus wird nun nichts.

"Unsere Zollbeamten leisten mit ihrer professionellen Arbeit einen wertvollen Beitrag für den Wirtschaftsstandort Österreich und schützen Verbraucherinnen und Verbraucher.
Sie sind an vorderster Front im Einsatz unter anderem im Kampf gegen Produktpiraterie", so Österreichs Finanzminister Gernot Blümel (38) am Freitag.

Insgesamt rund 2400 Produkte wurden abgefangen.
17 verschiedene Marken seien von dieser Lieferung betroffen.
Allein die Uhren hätten einen Originalwert in Höhe von 15 Millionen Euro.


 
Paradies statt Haft: Knasti haut ab und schickt Postkarte! "Grüße aus Thailand" !

Turnhout (Belgien)/Thailand - Mitte Dezember sind fünf Gefängnis-Insassen aus einem belgischen Knast geflohen.
Jetzt meldet sich einer per Postkarte beim Direktor der Haftanstalt.

Am Abend des 19. Dezember türmten fünf Häftlinge aus dem Gefängnis im belgischen Ort Turnhout, indem sie einfach während des Abendspaziergangs über den sechs Meter hohen Zaun der Anstalt kletterten und eine 10.000 Volt starke Stromleitung kappten.

Drei wurden sofort gefasst.
Ein vierter erst Anfang Januar in den Niederlanden.
Vom fünften fehlte laut der belgischen Tageszeitung Het Laatste Nieuws bislang jede Spur.

Doch jetzt wendete sich das Blatt: Oualid Sekkaki (26) meldete sich freiwillig bei der Haftanstalt.
"Grüße aus Thailand", soll er auf eine Postkarte in einem Briefumschlag geschrieben haben, der er seinen Häftlingsausweis beifügte.

Besonders dreist: "Der Brief war an die drei Direktoren gerichtet", sagte eine Gefängnissprecherin gegenüber dem belgischen Medium.

Nun ermittelt die Polizei in eine völlig neue Richtung und versucht den 26-Jährigen, der wegen einer Schießerei saß, in Asien zu finden.
Eigentlich hätte er bereits nach Marokko ausgeliefert werden sollen, wäre er nicht geflohen...


 
Viele Tote nach Sturm in Spanien !

Mindestens zwölf Tote nach Sturm "Gloria" in Spanien.

Spanien wird von heftigen Regenfällen heimgesucht – an manchen Orten regnete es in wenigen Tagen mehr, als sonst in einem ganzen Jahr.
Ministerpräsident Sánchez macht den Klimawandel für das Wetter verantwortlich.

Nach dem Wintersturm "Gloria" in Spanien ist die Zahl der Todesopfer seit vergangenem Sonntag auf mindestens zwölf gestiegen.
Vier weitere Menschen werden laut Zivilschutz außerdem noch vermisst.
Ministerpräsident Pedro Sánchez drückte seine "Solidarität mit den Familien der zwölf Opfer" aus und machte den Klimawandel für das extreme Wetter verantwortlich.

"An einigen Orten fiel mehr Regen an einem Tag als im ganzen Jahr zu erwarten ist", sagte Sánchez.
Er verwies darauf, dass Spanien "den Auswirkungen des Klimawandels "besonders ausgesetzt" sei.
Laut einer im Oktober veröffentlichten Studie der Forschungsgruppe Mediterranean Experts on Climate and Environmental Change (MedECC), der mehr als 600 Wissenschaftler angehören, könnten im Südosten Spaniens die Wetter-Vorkommnisse mit heftigen Regenfällen wegen des Klimawandels um zehn bis 20 Prozent zunehmen.

"Gloria" war am Sonntag mit Windgeschwindigkeiten von mehr als hundert Stundenkilometern über den Osten Spaniens gefegt und dann weiter nach Norden gezogen.
Der Wintersturm brachte Eisregen mit sich und verursachte massiven Wellengang. Zahlreiche Gebäude wurden beschädigt und Straßen unter Wasser gesetzt.

Auch in Frankreich wurden Menschen evakuiert
Laut der spanischen Wetterbehörde Aemet schwächte sich der Sturm ab Mittwoch ab.
In der nordöstlichen Region Katalonien sowie auf den Balearen-Inseln hielten die Behörden den Alarmzustand jedoch aufrecht.

Auch in Frankreich wirkte sich der Wintersturm aus. Im Süden des Landes wurden 1500 Menschen in Sicherheit gebracht, weil zwei Flüsse über die Ufer traten.
Betroffen waren Teile der französischen Pyrenäen sowie das angrenzende Département Aude.


 
Mit 100 Tonnen Rauschgift gefasst: Drogenboss im Iran hingerichtet !

Jedes Jahr werden im Iran Hunderte Todesurteile vollstreckt.
Jetzt wurden zwei Führungspersonen eines Drogenkartells hingerichtet.
Sie hatten Rauschgift im großen Stil geschmuggelt.


Der Chef eines großen Drogenkartells in der Region des Persischen Golfes und sein Stellvertreter sind im Iran hingerichtet worden.
Die beiden Männer seien am Samstag im Zentralgefängnis der südiranischen Provinz erhängt worden, teilte die iranische Justiz laut der Nachrichtenagentur Isna mit.

18 weitere Mitglieder des unter dem Namen "Alligator des Persischen Golfs" bekannten Drogenkartells seien zu hohen Gefängnis- und Geldstrafen verurteilt worden.

Der 36-jährige Kartellchef hatte immense Drogengeschäfte über den Persischen Golf geleitet.
Er war nach fünfjähriger Ermittlungsarbeit von der iranischen Rauschgiftfahndung in eine Falle gelockt worden.
Bei seiner Verhaftung letztes Jahr wurden bei ihm mehr als 100 Tonnen Rauschgift beschlagnahmt.

Im Iran wird die Todesstrafe für Mord, Vergewaltigung, bewaffneten Raub und schweren Drogenhandel verhängt.
Der Iran steht seit Jahren wegen zahlreicher Hinrichtungen im Fokus internationaler Kritik.


 
Coronavirus aus China: DW spricht mit einem Deutschen in Wuhan | DW Deutsch !

Die Zahl der Todesopfer des Corona-Virus steigt und steigt: zuletzt sprunghaft auf mindestens 80 Tote weltweit, mehr als 2800 Menschen sollen sich bereits mit dem Virus infiziert haben, und jeder Infizierte steckt im Durchschnitt zwei bis 3 weitere Personen an.
Entsprechend groß ist die Angst vor der weiteren Ausbreitung.
Die Bundesregierung prüft, ob sie Deutsche aus China ausfliegt - und zwar auch aus der besonders betroffenen und inzwischen abgeriegelten Metropole Wuhan.

In Wuhan lebt auch der Deutsche Sebastian Tippelt.
Er studiert an der Universität der chinesischen Millionenstadt.



 
Gewaltsame Szenen in Paris: Polizei und Feuerwehrleute prügeln sich bei Protesten !

In Paris demonstrierten tausende Feuerwehrleute für bessere Arbeitsbedingungen.
Doch die Proteste eskalierten.
Neben Tränengas und Wasserwerfern griffen Polizisten auch zu Schlagstöcken.

Am Dienstag gingen in Paris tausende Feuerwehrleute auf die Straße.
Sie demonstrierten für höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen.
Seit 1990 wurden ihre Löhne nicht mehr angehoben.
Doch die Proteste eskalierten.


Polizisten setzten Tränengas und Wasserwerfer ein.
Außerdem kam es zwischen Feuerwehr und Polizei zu Handgreiflichkeiten.


 
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