NEWS aus dem Ausland !

Mindestens 23 Tote bei Gefängnisausbruch in Brasilien !

Rio de Janeiro - Mindestens 23 Menschen sind bei einem Gefängnisausbruch in Belem im Norden Brasiliens ums Leben gekommen.
Nach Medienberichten Globo hatten Komplizen der Inhaftierten eine Außenmauer des GefängnissesSanta Izabel gesprengt und die Wächter unter Beschuss genommen.

Bei Explosion und Schusswechsel seien schließlich ein Polizist, 14 Gefängnisinsassen sowie acht Komplizen getötet worden.
Zahlreiche Menschen wurden verletzt.
Aus den Berichten ging nicht hervor, ob eventuell Gefangenen die Flucht gelungen war.


 
Besucher in Handschellen abgeführt: Starbucks-Chef entschuldigt sich bei Afroamerikanern !


Zwei Afroamerikaner werden in Handschellen aus einer Starbucks-Filiale in Philadelphia abgeführt, weil sie nichts bestellen wollten.
Andere Kunden filmen den Vorfall.
Nun entschuldigt sich der Konzernchef.


Nach der Festnahme von zwei Afroamerikanern in einer Starbucks-Filiale hat sich Konzernchef Kevin Johnson öffentlich für den Vorfall entschuldigt.
Es sei falsch gewesen, die Polizei einzuschalten, erklärte Johnson am Wochenende.
Bereits am Donnerstag waren in einem Starbucks-Café in Philadelphia zwei afroamerikanische Männer festgenommen worden.
Das Personal warf ihnen nach Polizeiangaben Störung und unbefugtes Betreten vor, weil sie keine Bestellung aufgaben.
Die beiden hätten angegeben, auf einen Freund zu warten.

Der Vorfall wurde von einem Kunden per Video dokumentiert, das im Internet verbreitet wurde.
Daraufhin wurden Vorwürfe laut, die Anzeige gegen die zwei Beschuldigten und die anschließende Festnahme seien nur wegen deren Hautfarbe erfolgt.
Philadelphias Polizeipräsident Richard Ross, der selbst Afroamerikaner ist, verteidigte das Vorgehen seiner Beamten als völlig pflichtgemäß und korrekt.
Seinen Angaben zufolge wurden die beiden Männer umgehend auf freien Fuß gesetzt, nachdem Starbucks die Anzeige fallengelassen habe.

Dieses Handy-Video zeigt die Festnahme der beiden Männer:


Arrested at Starbucks for Waiting While Black !


Konzernchef Johnson erklärte: "Es fällt schwer, sich das von Kunden aufgenommene Video anzuschauen.
Das dort zu sehende Vorgehen ist nicht repräsentativ für unsere Starbucks-Ziele und -Werte."


 
Scheibe zerbricht auf Flug: Frau fast aus Maschine gesogen - 1 Mensch stirbt !

Philadelphia - Zu einem schweren Zwischenfall ist es auf einem Flug der Southwest Airlines von New York nach Dallas gekommen.
Ersten Medienangaben zufolge ist eine Scheibe zerbrochen.
Eine Frau wurde durch den plötzlichen Druckabfall fast aus der Maschine gerissen.

Passagiere retten Frau das Leben
Nur mit letzter Kraft hätten andere Passagiere die Katastrophe verhindern können, berichtet unter anderem der Nachrichtensender „NBC“.
Die Frau sei bereits zum Teil durch das Fenster gesogen worden.

Die Fluggesellschaft bestätigte inzwischen gegenüber der Nachrichtenagentur dpa, dass es einen Zwischenfall an Bord einer Maschine gegeben habe.
Ein Triebwerk sei beschädigt gewesen.

Passagier Marty Martinez postet Fotos aus Flugzeug
Nach der Notlandung der Maschine posteten mehrere Passagiere Bilder und Videos von dem Zwischenfall.
Unter anderem Marty Martinez befand sich zum Zeitpunkt des Unglücks an Bord des Flugzeugs.

Sein Beitrag wurde innerhalb weniger Stunden mehrere Tausend mal geteilt.
Die Bilder lassen erahnen, was für eine Panik in der Maschine geherrscht haben muss.

Person stirbt nach Zwischenfall in Flugzeug
Nach der Notlandung ist Behördenangaben zufolge eine Person verstorben.
Es gebe einen Todesfall, sagte ein Vertreter der Nationalen Behörde für Transportsicherheit am Dienstag auf einer Pressekonferenz.

Ob es sich dabei um die Frau handelt, die beinahe durch das zerbrochene Fenster gesogen wurde, ist unterdessen unklar.

Nach Angaben der Feuerwehr erlitten sieben weitere Menschen leichte Verletzungen, sie mussten aber nicht im Krankenhaus behandelt werden

Flugzeugfenster offenbar von Turbinenteil getroffen
Zu dem Notfall war es offenbar gekommen, nachdem das Fenster von etwas getroffen wurde, das möglicherweise ein Teil der Turbine war.

Nach Angaben der Fluggesellschaft befanden sich 143 Passagiere und fünf Crewmitglieder an Bord des Flugzeugs.


 
Zwei Polizisten in Florida erschossen - auch Schütze tot !

Trenton - In der US-Stadt Trenton in Florida sind zwei Polizisten erschossen worden.
Das Büro des Sheriffs bestätigte den Tod der beiden Beamten auf Twitter.

Der Vorfall habe sich an einer Straßenkreuzung nahe eines Restaurants ereignet.
Den Berichten zufolge ist auch der Schütze tot.

Die Hintergründe der Tat sind noch unklar.


 
Öffnen Sie mal den Kofferraum: Mehr ging nicht rein - Mega-Drogenfund in USA !

Greenfield/Indiana - Mehr ging auch wirklich nicht rein.
Die Polizei hat bei einer Verkehrskontrolle rund 35 Kilo Marihuana sichergestellt.
Der Kofferraum des SUV war randvoll mit großen Tüten voller Cannabis gefüllt.

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Die Polizisten wurden auf einem Highway in Greenfield im US-Bundesstaat Indiana auf den Wagen aufmerksam.
Der 51-Jährige und der 42-Jährige waren mit einem Mietwagen unterwegs.
Dumm nur, dass der Fahrer die Spur nicht halten konnte.

Drogen-Tüten bis unters Autodach
Als die Beamten den Wagen anhielten und den Kofferraum öffnen ließen, staunten sie nicht schlecht.
Bis zum Autodach hatten die beiden Männer die Drogen-Tüten gestapelt.

Das Marihuana hat einen Wert von rund 250.000 Dollar.
Die Polizei postete den spektakulären Fund in den sozialen Netzwerken.
„Die 4/20-Party ist dann wohl abgesagt“, schreibt Sergeant John Perrine auf Twitter. („4/20“ ist in den USA ein Codewort für Cannabis-Konsum)

„Einen Wagen leihen – check.
Den Wagen mit Marihuana befüllen – check.
Mit dem Wagen nach Indiana fahren – check.
Fahrspur halten, wenn die Polizei hinter dir fährt – fail“, kommentiert Perrine den Fund in einem weiteren Tweet.

Polizei nimmt Männer in Haft
Die Polizei verhaftete die beiden Fahrzeuginsassen.
Die beiden Männer befinden sich seitdem in Haft.
Vor Gericht müssen sie sich nun wegen Drogenbesitzes verantworten.


 
Offenbar Anschlag geplant: Russische Polizei tötet neun angebliche Terroristen !

Russische Sicherheitskräfte haben nach eigenen Angaben bei zwei Einsätzen neun mutmaßliche islamistische Terroristen getötet.

Moskau - Im Nordkaukasus in der Stadt Derbent töteten Polizisten am Samstag neun Bewaffnete, die sich mit Schusswaffen gegen eine Festnahme wehrten, wie die Agentur Interfax meldete.
Die Männer hätten zu den kommenden Mai-Feiertagen einen Anschlag in der Stadt am Kaspischen Meer geplant, teilte das nationale Anti-Terror-Komitee mit.
Ein Bewaffneter wurde festgenommen.

Weiterer mutmaßlicher Terrorist in Stawropol erschossen
Ebenfalls im Nordkaukasus in Stawropol wurde am Samstag ein mutmaßlicher Anhänger der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) erschossen.
Wie der Inlandsgeheimdienst FSB mitteilte, habe der Mann einen Anschlag auf das Gebäude der Regionalverwaltung geplant.
Bei ihm seien eine Waffe mit Munition, Bauteile für eine Bombe, ein Treueschwur auf IS-Chef Abu Bakr al-Bagdadi sowie eine IS-Flagge gefunden worden.

In vielen Teilen des russischen Nordkaukasus stellen Muslime die Mehrheit, es gibt einen islamistischen Untergrund.
Viele Männer aus der Region haben auch in Syrien oder im Irak aufseiten des IS gekämpft.

Die Sicherheitskräfte gehen mit Härte gegen die mutmaßlichen Terroristen vor.
Allerdings lassen sich die Erfolgsmeldungen oft nicht unabhängig überprüfen.


 
Blitzer in der Schweiz macht kuriosen Schnappschuss: Zu schnell geflogen - Ente in 30er-Zone geblitzt !

Tierische Temposünder: Gleich zweimal hat eine Schweizer Radarfalle bei einer Ente zugeschnappt. :RpS_biggrin:

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Bern - Zuerst wurde in der Tempo-30-Zone der Gemeinde Köniz im Kanton Bern ein Tier mit 52 Stundenkilometern geknipst, wie die Gemeinde bei Facebook schreibt.

„Die Ente kam aus Richtung Oberwangen“, hieß es von der Polizei.
Nur drei Tage später flog erneut eine Ente mit ähnlicher Geschwindigkeit vor die Kamera.

Ob es sich dabei um eine tierische Wiederholungstäterin handelt, konnten die Beamten nicht sagen.
Außerdem sei unklar, „wohin die Buße wegen zu schnellem Fliegen gesendet werden soll“, scherzt die Gemeinde.


 
US-Staat Tennessee: Nackter Mann erschießt vier Menschen in Restaurant !


In den USA hat ein Angreifer in einem Restaurant vier Menschen erschossen.
Der Täter sei dabei nach Angaben der Polizei unbekleidet gewesen.
Gäste konnten ihm das Sturmgewehr entreißen, doch der Mann ist noch auf der Flucht.


Ein nackter bewaffneter Angreifer hat am Sonntag in einem Restaurant am Stadtrand von Nashville im US-Bundesstaat Tennessee das Feuer eröffnet und vier Menschen erschossen.
Mindestens vier weitere Menschen wurden bei dem Angriff verletzt, wie die Polizei mitteilte.
Der Schütze drang demnach unbekleidet gegen 03.25 Uhr Ortszeit in das Restaurant im Vorort Antioch ein.
Einer der Gäste habe ihm schließlich sein Gewehr entreißen können.

"Er war nackt und trat zu Fuß die Flucht an", hieß es in der Mitteilung der Polizei.
Es handele sich bei dem flüchtigen Angreifer um einen weißen Mann mit kurzen Haaren.
Der Angreifer traf am Tatort mit einem Wagen ein, dessen Halter die Polizei identifizierte und befragen wollte.

Bürger fordern Verbot für Verkauf von Sturmwaffen
Örtliche Medien berichteten, der Angreifer habe ein AR-15 Sturmgewehr benutzt – eine Waffe, die vielfach bei Überfällen und Angriffen in den USA zum Einsatz kommt.
Sowohl der Attentäter von Las Vegas, der im vergangenen Oktober 58 Menschen tötete, als auch der Schütze an der Highschool in Florida, der im Februar 17 Menschen erschoss, verwendeten ein Sturmgewehr dieses Typs.

Die zahlreichen Massaker und insbesondere das Blutbad an der Schule in Florida haben in den USA eine von Schülern getragene Protestbewegung in Gang gesetzt, die nach jahrelanger Tatenlosigkeit eine Verschärfung der laxen Waffengesetze in den USA fordert.
Nach jüngsten Umfragen befürworten inzwischen 62 Prozent der Befragten ein landesweites Verbot für den Verkauf von Sturmwaffen.

Gedanken bei den Opfern und Familien
Das Restaurant äußerte sich auf Twitter zu dem Blutbad und nimmt Anteil: "Das ist ein sehr trauriger Tag für die Waffle House Familie.
Mögen die Opfer und ihre Familien in unseren Gedanken und Gebeten sein."

Auch Der Bürgermeister von Nashville, David Briley, bekundete sein Beileid auf Twitter: "Ich weiß, dass das Leben der Angehörigen durch dieses verheerende Verbrechen für immer verändert wird."



 
20 Jahre Haft für mutmaßlichen Paris-Attentäter Abdeslam !

Brüssel - Nach den verheerenden Anschlägen von Paris galt er als meistgesuchter IS-Terrorist Europas: Salah Abdeslam ist wegen versuchten Polizistenmordes in Belgien zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt worden.
Das zuständige Gericht sah es als erwiesen an, dass der Franzose marokkanischer Abstammung im März 2016 vorsätzlich und im terroristischen Kontext auf drei Polizisten feuerte.

Sein mitangeklagter Komplize Sofien Ayari erhielt ebenfalls 20 Jahre Haft.
Beide können gegen das Urteil noch Berufung einlegen.


 
Lieferwagen fährt in Toronto Fußgänger an - Festnahme !

Toronto - Ein Lieferwagen ist in der kanadischen Metropole Toronto in eine Gruppe von Fußgängern gefahren und hat dabei mehrere Menschen erfasst.
Ersten Berichten von Augenzeugen zufolge seien dabei acht bis zehn Menschen verletzt worden, sagte ein Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur nach dem Vorfall vom Montagmittag.

Bestätigen konnte er diese Zahl zunächst nicht.
Der Fahrer sei festgenommen worden, weitere Verdächtige gebe es nicht, sagte der Sprecher.

In Toronto hatten sich am Sonntag und Montag die Außenminister der G7-Staaten versammelt.


 
Nach Bluttat in Schnellrestaurant: Polizei schnappt nackten Amokschützen !

Nashville (Tennessee) - Der Mann, der in der Nacht zu Sonntag vier Menschen in einem Schnellrestaurant im US-Bundesstaat Tennessee getötet hat, ist gefasst.
Das teilte die Polizei Nashville am Montag auf Twitter mit.

Der 29-jährige Travis Reinking hatte gegen halb vier Uhr morgens Ortszeit mit einem Gewehr in einer Filiale der Restaurantkette „Waffle House” um sich geschossen.
Neben den vier Toten gab es auch vier Verletzte.

Kunde kann Täter Gewehr abnehmen
Ein ebenfalls 29-jähriger Kunde verhinderte Schlimmeres, indem er den Amokläufer angriff und ihm die Waffe abnahm.
Der nur mit einem grünen Mantel bekleidete Mann floh daraufhin.

Er war in der Vergangenheit immer wieder durch bedenkliche Aktionen aufgefallen.
So hatte er im vergangenen Juli versucht, ins Weiße Haus einzudringen, um sich mit Präsident Donald Trump zu treffen.

Er glaubte, dass Taylor Swift ihn stalkte
Familienmitglieder berichteten laut „New York Times” außerdem, dass er sich von der Sängerin Taylor Swift gestalkt fühlte und der Überzeugung war, diese habe seinen Netflix-Account gehackt.

Nach der Episode am Weißen Haus hatte er eigentlich seinen gesamten Waffenbestand abgeben müssen.
Sein Vater durfte diese aber bei den Behörden abholen.

Die Polizei geht momentan davon aus, dass der Vater seinem Sohn die Waffen wieder aushändigte.
Mit einem dieser Gewehre rastete Reinking dann am Wochenende aus.


 
Mord im U-Boot - Erfinder zu lebenslanger Haft verurteilt !

Kopenhagen - Für einen Mord in seinem U-Boot ist der Erfinder Peter Madsen in Dänemark zur Höchststrafe verurteilt worden.
Ein Gericht in Kopenhagen schickte ihn lebenslang ins Gefängnis.

Die Richter sahen es als erwiesen an, dass Madsen die schwedische Journalistin Kim Wall im vergangenen Sommer an Bord seines selbstgebauten U-Bootes Nautilus brutal gefoltert und getötet habe.
Danach soll er die Leiche der 30-Jährigen zerteilt und sie ins Meer geworfen haben.
Das Urteil sei einstimmig gefallen, sagte die Richterin.


 
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