NEWS aus dem Ausland !

Drei Tote bei Terrorangriff in englischem Park !

Bei einer Terrorangriff in der britischen Stadt Reading sind nach Polizeiangaben drei Menschen getötet worden.
Drei weitere Personen wurden schwer verletzt.
Ein 25-jähriger Mann wurde unter Mordverdacht festgenommen.
Am Sonntag stufte die Polizei die Tat als terroristisch ein.
Hintergründe oder mögliche Tatmotive wurden zunächst nicht bekannt.

Der Mann war am Abend in den Forbury Gardens auf Menschen losgegangen und hatte wahllos auf seine Opfer eingestochen.
„Der Park war ziemlich voll, viele Leute saßen dort herum und tranken mit Freunden, als eine einzelne Person daherkam, plötzlich einige unverständliche Worte schrie, auf eine Gruppe von etwa zehn Leuten losging und versuchte, sie niederzustechen“, zitierte der Sender Sky News einen Augenzeugen.

Die Stadt Reading mit rund 160 000 Einwohnern liegt etwa 70 Kilometer westlich der britischen Hauptstadt.
Die Polizei wies Spekulationen zurück, dass der Anschlag mit einer Demonstration der Bewegung „Black Lives Matter“ (Schwarze Leben zählen) in dem Park am gleichen Tag zu tun haben könnte.
„Das Ganze geschah drei Stunden nach dem Abschluss der Kundgebung“, hieß es in einer Mitteilung der Ermittler.

„Die ist ein wirklich tragischer Vorfall und die Gedanken der Thames-Valley-Polizei sind bei all den Betroffenen“, sagte Polizeichef John Campbell.
Die Polizei warnte vor Spekulationen.
Sie rief die Bürger dazu auf, eventuelle Videoaufnahmen der Bluttat den Ermittlern zur Verfügung zu stellen, diese aber auf keinen Fall in den sozialen Medien zu teilen.

Premierminister Boris Johnson dankte allen Einsatzkräften.
Innenministerin Priti Patel twitterte, sie sei „zutiefst besorgt“.
Sie sprach von einem sinnlosen Angriff auf Menschen, die einfach nur einen Samstagabend mit Familien und Freunden genießen wollten».

Anfang Februar hatte ein Mann bei einer Messerattacke im Süden Londons drei Menschen verletzt.
Diese Tat hatte die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) für sich reklamiert.


 
Ungarn: Einbrecher finden Leichenteile in Plastikfässern !


Budapest. Auf dem Hof eines Pathologie-Assistenten in Ungarn sind menschliche Leichenteile in Fässern, Eimern und Plastiksäcken gefunden worden.


Es klingt wie eine Szene aus einem Horrorfilm: Auf dem dem Hof eines Pathologie-Assistenten werden Plastikfässer voller Leichenteile gefunden.
Allerdings stammt die Geschichte nicht aus der Feder eines Autoren mit viel Fantasie, sondern hat sich genau so zugetragen.

Wie die ungarische Tageszeitung „Blikk“ berichtete, seien Diebe auf einen Hof in Paty bei Budapest eingebrochen.
Als sie die dort gelagerten Plastikfässer öffneten, machten sie eine grausige Entdeckung – die Fässer waren voller Leichenteile.

Nachdem die Polizei die Gauner gefasst hatte, erzählten diese auf der Wache von ihrem makaberen Fund.
Die Beamten rückten daraufhin zu einer Durchsuchung des Hauses des Pathologie-Assistenten aus.
Dabei fanden sie in Fässern, Eimern und Plastiksäcken Teile von menschlichen Leichen.

Verfütterte der Mann die Leichenteile an seine Schweine?
Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts auf verbotenen Umgang mit menschlichen Körperteilen gegen den etwa 60 Jahre alten Pathologie-Gehilfen.
Die Behörde schloss aber die Möglichkeit aus, dass die Leichenteile aus Verbrechen gegen Leib und Leben stammen.

Der Mann hatte sie wohl von seiner Arbeit in einem nahen Krankenhaus mitgebracht.
Die Motive für sein morbides Horten waren zunächst unklar.
Nachbarn berichteten „Blikk“, dass der Mann im Nebenjob Schweine züchte – es sei daher möglich, dass er Leichenteile an die Tiere verfüttert habe.


 
Schüsse bei Straßenfest in den USA - Tote und Verletzte !

Bei einem spontanem Fest in Charlotte wurden mehr als hundert Schüsse abgegeben.
Mindestens drei Menschen starben, weitere wurden verletzt.
Gefeiert wurde der Gedenktag zum Ende der Sklaverei in den USA.

Bei einem spontanen Straßenfest infolge des Gedenktags zum Ende der Sklaverei in den USA sind im Bundesstaat North Carolina drei Menschen durch Schüsse getötet worden.
Bei dem Zwischenfall in der Nacht zum Montag in Charlotte seien mehr als hundert Schüsse in einer Menge von rund 400 Menschen abgegeben worden, sagte der stellvertretende Polizeichef Gerald Smith am Montag.

Zunächst war von zwei Toten und sieben Verletzten die Rede gewesen.
Am Abend (Ortszeit) teilte die Polizei auf Anfrage mit, dass eine weitere Person gestorben sei.
Fünf weitere zogen sich Verletzungen zu, weil sie von Autos angefahren worden waren, wie die Polizei auf Twitter erklärte.

Keine Augenzeugen: Noch ist unklar, wer geschossen hat
Trotz der Vielzahl an Menschen, die am Ort des Geschehens gewesen seien, hätten sich keine Augenzeugen bei der Polizei gemeldet, erklärte Smith.
Er bezeichnete den Vorfall als "sehr, sehr beunruhigend".
Wer die Schüsse abgegeben hat, war zunächst unklar.
Die Polizei schließt nicht aus, dass es mehrere Schützen gewesen sein könnten.

Seit Freitag, als in den USA der Gedenktag "Juneteenth" begangen wurde, hatten nach Polizeiangaben mehrere, teils unorganisierte Feierlichkeiten in Charlotte stattgefunden.
An "Juneteenth" wird des Endes der Sklaverei gedacht.
Der Gedenktag erhielt in diesem Jahr wegen der landesweiten Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt infolge des Todes des Afroamerikaners George Floyd auch über die USA hinaus viel Aufmerksamkeit.


 
Wie krank: Ebay-Mitarbeiter verschicken Ekel-Paket und wollten noch weiter gehen !

Washington - Wie krank muss man eigentlich sein, um zu solch ekelhaften Methoden zu greifen?

Sechs ehemaligen Mitarbeitern von Ebay drohen nun jahrelange Haftstrafen in den USA, weil sie die Verfasser eines Online-Newsletters tyrannisiert haben sollen.

Die Staatsanwaltschaft beschuldigte die früheren Angestellten der Internethandelsplattform unter anderem, zur Einschüchterung lebendige Kakerlaken sowie einen Trauerkranz und eine Schweinemaske verschickt zu haben.

Planten Ebay-Mitarbeiter Versand von Schweinefötus?
Auch sollen sie zeitweise die Verschickung eines Schweinefötus geplant haben, dies geschah dann letztlich aber doch nicht.

Bei den Opfern handelt es sich laut Anklage um ein Blogger-Paar aus der Kleinstadt Natick im US-Bundesstaat Massachusetts, das sich in einem E-Commerce-Newsletter kritisch mit Ebay befasst haben soll.

Inwieweit das Unternehmen beziehungsweise dessen Management selbst eine treibende Kraft der Aktionen gewesen ist, wird aus den Angaben der Staatsanwaltschaft nicht ganz klar.

In der Anklageschrift heißt es allerdings, dass zwei Mitglieder von Ebays Führungsteam im August 2019 nach einem kritischen Bericht Textnachrichten verschickt oder weitergeleitet hätten, in denen suggeriert worden sei, dass es an der Zeit sei, die Newsletter-Verfasser zu demontieren („take down”).

Ebay-Führungskraft soll miese Nachricht geschrieben haben
Eine Führungskraft soll laut Anklageschrift geschrieben haben: „Wir werden diese Dame zermalmen”(„We are going to crush this lady”).

Ebay betonte indes in einer Stellungnahme, dass sich die Anklage weder gegen das Unternehmen selbst noch gegen aktuelle Angestellte richte.

Ebay habe mit den Justizbehörden kooperiert und alle involvierten Mitarbeiter, inklusive des früheren Leiters der Kommunikationsabteilung, umgehend gefeuert.

Keine Stellungnahme von Angeklagten im Ebay-Prozess
Eine interne Untersuchung habe zwar ergeben, dass die Kommunikation des damaligen Vorstandschefs Devin Wenig unangemessen gewesen sei, es jedoch keine Hinweise auf eine vorherige Kenntnis oder Autorisierung der Aktionen gab.
Eine Stellungnahme der Angeklagten lag zunächst nicht vor.

Konkret werden den sechs Ex-Ebay-Mitarbeitern von der US-Staatsanwaltschaft in Massachusetts Verschwörung zum Cyberstalking sowie ein Versuch der Manipulation von Zeugen vorgeworfen.

Die Angeklagten sollen dem Blogger-Paar auch in privaten Twitter-Nachrichten gedroht und sie sogar heimlich in ihrem Wohnort Natick beobachtet und ausgespäht haben.

Auf die Anklagepunkte stehen laut Staatsanwaltschaft bis zu fünf Jahre Gefängnis sowie Geldstrafen von bis zu 250.000 Dollar (rund 221.000 Euro) und zusätzliche Entschädigungszahlungen.


 
Polizei erschießt Messer-Angreifer in Glasgow !

Die Polizei im schottischen Glasgow hat einen Tatverdächtigen erschossen, der eine Messerattacke begangen haben soll.
Man gehe derzeit nicht von Mittätern des Mannes aus, sagte ein Polizeisprecher am Freitag.

Britische Medien berichteten von mehreren Toten.
Offizielle Angaben dazu sowie zu möglichen Hintergründen der Tat gab es allerdings zunächst nicht.

Die Polizei warnte im Kurznachrichtendienst Twitter vor einem ernsten Zwischenfall, betonte aber, dass keine Gefahr für die Öffentlichkeit bestehe.
Britische Medien berichteten von schwer bewaffneten Einsatzkräften, die in ein Gebäude gestürmt sein sollen.
Einige Straßen wurden gesperrt, wie die Stadtverwaltung mitteilte.


 
Angreifer stürmen Börse in Karatschi - sechs Tote !

In Pakistan haben Unbekannte die Börse gestürmt.
Sie warfen eine Granate in das Gebäude.
Mindestens sechs Menschen sterben.


Mindestens sechs Menschen sind nach Polizeiangaben bei einem bewaffneten Angriff auf die Börse im pakistanischen Karatschi getötet worden.
Vier davon seien Terroristen gewesen, sagte der örtliche Polizeichef Muqaddas Haider am Montag.
Eine "unbekannte Zahl" an Angreifern sei in die Börse in der pakistanischen Finanzmetropole eingedrungen.
Kämpfe gab es demnach innerhalb und außerhalb des Gebäudes.

Wie der Polizei weiter erklärte, fuhren die Angreifer mit einem Fahrzeug vor die Börse und warfen eine Granate auf das Gebäude.
Dann eröffneten sie das Feuer.

Karatschi galt lange Zeit als einer der Brennpunkte der Kriminalität und politischen Gewalt in Pakistan.
In den vergangenen Jahren stabilisierte sich Situation jedoch.


 
Vater und zwei Kinder in der Schweiz tot aufgefunden !

Eschenz - Im Schweizer Kanton Thurgau sind drei tote Deutsche gefunden worden, darunter zwei Kinder.

Polizei und Staatsanwaltschaft gehen von einem Tötungsdelikt aus, wie die Schweizer Nachrichtenagentur sda am Sonntagabend unter Berufung auf die Polizei berichtete.

Bei den Toten handelt es sich demnach um einen 38-jährigen Mann und zwei Kinder im Alter von vier und sieben Jahren.

Laut sda war bei der Notrufzentrale am Nachmittag die Nachricht eingegangen, dass in einer Wohnung in Eschenz am Bodensee drei leblose Menschen gefunden worden seien.

Notärztin konnte nur noch den Tod feststellen
Die Notärztin konnte demnach nur noch deren Tod feststellen.
Der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei ermittle, auch das Institut für Rechtsmedizin sei herangezogen worden.
Die Staatsanwaltschaft Kreuzlingen leitete Strafermittlungen ein.

Tötete der Vater die Kinder und sich selbst?
Am Abend verdichteten sich die Hinweise, dass womöglich der Vater seine Kinder und sich selbst tötete.
Das Schweizer Portal „20 Minuten“ zitiert die Mutter mit den Worten: „Er war psychisch angeschlagen und hat die Trennung nicht verkraftet.“


 
Missbrauchsskandal: FBI nimmt Epstein-Vertraute fest !

Eine frühere Vertraute von Jeffrey Epstein wurde laut Medienberichten vom FBI festgenommen.
Ghislaine Maxwell soll junge Mädchen für den Sexualstraftäter rekrutiert haben.


Die frühere Vertraute des verstorbenen US-Sexualstraftäters Jeffrey Epstein, Ghislaine Maxwell, ist Medienberichten zufolge festgenommen worden.
Maxwell sei im US-Ostküstenstaat New Hampshire von der Bundespolizei FBI gefasst worden und solle noch am Donnerstag einem Richter vorgeführt werden, berichteten mehrere US-Sender.

Die 58-Jährige wird in sechs Punkten angeklagt.
Die Bundesanwaltschaft in Manhattan wirft ihr in der am Donnerstag veröffentlichten Anklageschrift unter anderem vor, die Reise von Minderjährigen zu Häusern Epsteins für illegalen Sex organisiert zu haben.

Der Tochter des verstorbenen britischen Medienmoguls Robert Maxwell steht im Verdacht, junge Mädchen rekrutiert haben, um Epsteins sexuelles Verlangen zu befriedigen. in der Anklageschrift wird ihr zudem Meineid zur Last gelegt.

Auch nach Epsteins Tod laufen die Ermittlungen weiter.
Dabei geht es um mögliche Komplizen des Sexualstraftäters.

Epstein nahm sich in seiner Zelle das Leben
Epstein soll jahrelang minderjährige Mädchen und junge Frauen sexuell missbraucht und zur Prostitution angestiftet haben.
Der Investmentbanker war bereits 2008 wegen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger zu 13 Monaten Gefängnis verurteilt worden und wurde seitdem als Sexualverbrecher geführt.

Er wurde vor einem Jahr erneut festgenommen und später tot in seiner Gefängniszelle in Manhattan gefunden.
Nach Angaben des US-Justizministeriums nahm er sich das Leben.
Bei einer Verurteilung hätten dem Multimillionär, der gute Kontakte zu zahlreichen Politikern und Prominenten hatte, bis zu 45 Jahre Haft gedroht.


 
Türkei: Mindestens zwei Todesopfer bei Explosion in Feuerwerksfabrik !

Istanbul. In der Türkei sind bei einer Explosion in einer Fabrik mindestens zwei Menschen gestorben.
Zudem gab es dabei mehr als 70 Verletzte.

Mehrere Explosionen in einer Fabrik für Feuerwerk haben in der Türkei mindestens zwei Menschen das Leben gekostet.
Zudem sind bei dem Vorfall im westtürkischen Sakarya 70 Menschen verletzt worden, sagte Präsident Recep Tayyip Erdogan am Freitag in Istanbul.
Darunter sei mindestens eine schwer verletzte Person.


Erdogan sagte, insgesamt arbeiteten 189 Menschen in der Fabrik.
Es seien noch Menschen in dem Gebäude eingeschlossen, sagte er, ließ aber offen, ob alle Arbeiter zum Zeitpunkt der Explosion in der Fabrik waren.

110 Tonnen explosive Stoffe in Fabrik gelagert
Die staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu hatte gemeldet, dass 150 bis 200 Menschen in dem Gebäude eingeschlossen seien.
Durch fortlaufende Explosionen würden die Rettungsarbeiten erschwert.

Nach Angaben des Gouverneurs der Provinz Sakarya, Cetin Oktay Kaldirim, waren 110 Tonnen explosive Stoffe in dem Gebäude gelagert.
Er warnte vor giftigem Rauch, der durch den Brand ausgetreten sei.

Fernsehbilder von vor Ort zeigten dichte Rauchwolken und Feuerwerk am Himmel.
Immer wieder waren laute Explosionen zu hören.
Einsatzkräfte der Katastrophenschutzbehörde Afad seien vor Ort und Helikopter im Einsatz.
Die Gegend sei abgesperrt worden, hieß es.


 
Russe in Österreich auf offener Straße erschossen !

In der Nähe Wiens ist ein Mann aus Russland getötet worden.
Weil die Tat eventuell politisch motiviert war, ermittelt die Terrorabwehr.
Der Getötete hatte wohl offen Kritik am tschetschenischen Präsidenten geäußert.


Ein 43-jähriger Asylbewerber aus Tschetschenien ist in Österreich auf offener Straße erschossen worden.
Ein Landsmann (47) wurde nach einer Verfolgungsjagd in Linz festgenommen, wie die Polizei am Sonntag berichtete.
Ein zweiter Mann, der am Tatort zunächst als Zeuge galt, wurde nach Angaben eines Gerichtssprechers ebenfalls festgenommen und in Untersuchungshaft gebracht.

Der Vorfall mit möglicherweise politischem Hintergrund passierte am Samstagabend in Gerasdorf in der Nähe von Wien in der Einfahrt zu einer Baufirma.
Das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung nahm die Ermittlungen auf, so die Polizei.
Die Hintergründe der Tat seien unklar.

Opfer wurde offenbar Polizeischutz angeboten
Nach russischen Medienberichten galt das Opfer als Kritiker des Regimes in Tschetschenien, einer islamisch geprägten Teilrepublik im russischen Nordkaukasus.
Der Mann soll immer wieder Kritik am tschetschenischen Präsidenten Ramsan Kadyrow geäußert haben.
Er war nach österreichischen Angaben seit 2007 als Flüchtling im Land und hatte Polizeischutz angeboten bekommen aber abgelehnt.

Kadyrow regiert in Grosny seit mehr als zehn Jahren.
Kritiker werfen ihm Menschenrechtsverletzungen und eine Herrschaft mit Clan-Strukturen und korrupten Beamten vor.
Tschetschenien galt viele Jahre als Konfliktregion.
In zwei Kriegen mit Zehntausenden Toten und Flüchtlingen verhinderte Moskau eine Abspaltung.

Es gab schon ähnliche Mordfälle wie jetzt in Wien.
Auch 2009 wurde ein geflohener Tschetschene in Wien auf offener Straße erschossen.
Damals kam die Staatsanwaltschaft Wien zu dem Schluss, dass der Mann zumindest mit Billigung Kadyrows verschleppt werden sollte.
Er sei erschossen worden, als er sich widersetzt habe.


 
Blutige Schießerei in US-Nachtclub - zwei Tote und acht Verletzte !

Washington - Nach Schüssen in einem Nachtclub im US-Bundesstaat South Carolina sind Medienberichten zufolge mindestens zwei Menschen getötet und acht weitere verletzt worden - einige von ihnen schwer.

Es habe im Zusammenhang mit dem Vorfall in der Stadt Greenville am frühen Sonntagmorgen (Ortszeit) bislang noch keine Festnahmen gegeben, berichten der Nachrichtensender CNN und die Zeitung New York Times unter Berufung auf die Polizei.
Zu Hergang und Auslöser der Tat gab es demnach zunächst keine weiteren Informationen.
USA: Zwei Tote nach Schüssen in Nachtclub in South Carolina

Wie CNN weiter berichtet, soll ein Abgeordneter des Sheriff-Büros von Greenville County, der in der Nähe war, die Schüsse gehört und den Notruf gewählt haben.
Die eintreffenden Polizisten hätten in dem Club vier Verletzte vorgefunden.
Selbst hätten die Beamten nicht geschossen.
Andere Opfer seien mit privaten Fahrzeugen in Krankenhäuser gebracht worden.

In den USA sterben im Durchschnitt jeden Tag Dutzende Menschen in Folge von Schusswaffengewalt.
Am Sonntag sorgte auch ein Fall aus Washington für Entsetzen.
Im Südosten der Hauptstadt wurde am späten Samstagabend (Ortszeit) ein Elfjähriger erschossen.
Für Hinweise zur Aufklärung des Verbrechens lobte die Polizei eine Belohnung von bis zu 25.000 US-Dollar (22.000 Euro) aus.

Der Nachtclub in Greenville hatte trotzt der anhaltenden Corona-Pandemie*, die vor allem die USA hart trifft, geöffnet.
Präsident Donald Trump* lässt sich von der Krise nicht beeindrucken und spielt die Infiziertenzahlen immer wieder herunter.
Jetzt könnte ihm jedoch ein prominenter Gegner gefährlich werden.
Der Rapper Kanye West hat am Unabhängigkeitstag (4. Juli) verkündet, er werde als Präsidentschaftskandidat antreten.


 
Opfer offenbar hirntot: Brutaler Angriff auf Busfahrer schockiert Frankreich !

Weil er einer Gruppe ohne Schutzmasken die Mitfahrt verwehrt haben soll, ist ein Busfahrer in Südfrankreich attackiert worden.
Der Mann sei hirntot, berichten mehrere Medien.

In Frankreich hat ein Übergriff auf einen Busfahrer landesweit Entsetzen ausgelöst.
Der 50-Jährige sei bei der Attacke im Südwesten des Landes lebensgefährlich verletzt worden und inzwischen hirntot, berichteten mehrere Medien.

Der Bus fuhr demnach für einen Transportverbund in der ländlichen Region im Département Pyrénées-Atlantiques.
Der Fahrer hatte den Berichten zufolge im nahe der Grenze zu Spanien gelegenen Bayonne am Sonntagabend vier Menschen an einer Haltestelle zurückgewiesen.
Sie wollten trotz Maskenpflicht ohne Schutzmasken und gültige Fahrscheine in den Bus einsteigen.
Ein Mann schlug dem Busfahrer den Berichten zufolge daraufhin von hinten heftig auf den Kopf.

Kollegen des Fahrers legten die Arbeit nieder
Fünf Menschen seien nach der Tat in Polizeigewahrsam genommen worden, berichtete der Radiosender France Bleu in Berufung auf die zuständige Staatsanwaltschaft.
Die französische Nachrichtenagentur AFP berichtete hingegen unter Berufung auf die Polizei von einem Verdächtigen, der festgenommen worden sei.
Weitere würden als flüchtig gelten.

Als Reaktion auf den Angriff auf ihren Kollegen machten den Berichten zufolge Busfahrer des Verbunds von ihrem Recht Gebrauch, wegen hoher psychischer Belastung ihre Arbeit temporär niederzulegen.
Der Transport mit Bussen sei deshalb am Montag weitgehend lahmgelegt gewesen, berichtete France Bleu.
Für die Busfahrer wurde demnach psychologische Betreuung bereitgestellt.

In Frankreich gilt in allen öffentlichen Verkehrsmitteln in der Corona-Pandemie eine Maskenpflicht.
Vielerorts müssen Fahrgäste ihre Tickets zudem vorab am Automaten kaufen.


 
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