Monitor - Test bei Prad.de !

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HP Z27s: 27 Zoll großer UHD-Monitor im Test !

Der Z27s wendet sich HP zufolge an Bildschirmarbeiter, die etwa bei der detaillierten Präsentation digitaler Arbeitsabläufe von dem 27-Zoll-Format im 16:9-Seitenverhältnis bei einer nativen UHD-Auflösung mit 3.840 x 2.160 Pixeln profitieren wollen, Wert auf diverse Anschlussmöglichkeiten legen und einen hohen Bedienungskomfort schätzen.
Prad.de macht den Test.

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Der schlicht und sachlich mattschwarz gestaltete Monitor verzichtet weitgehend auf Designspielereien und präsentiert sich optisch zurückhaltend-funktional.
Die Kollegen von Prad haben sich den Monitor einmal genauer angesehen und ausführlich getestet.
Das matte IPS-Panel mit LED-Hintergrundbeleuchtung löst mit 163 dpi bei einem Pixelabstand von 0,155 mm auf.
Mit seiner 10-Bit-Farbtiefe pro Farbkanal kann der Bildschirm 1,07 Milliarden Farben darstellen; er soll das komplette sRGB-Farbspektrum abdecken und weite Betrachtungswinkel gewährleisten.
Anschlussseitig ist der HP Z27s mit aktuellen, leistungsfähigen Schnittstellen wie HDMI 1.4., HDMI 1.4/MHL, DisplayPort 1.2 und Mini-DisplayPort ausgestattet.
Alle Signaleingänge bieten zudem HDCP-Unterstützung.
Diverse USB-Anschlüsse runden die Konnektivität des Monitors ab.


Im Fazit kommen die Displayexperten zu folgendem Urteil: "Der HP Z27s bietet als UHD-Monitor der 27-Zoll-Klasse eine hohe Auflösung bei hoher Pixeldichte und damit ein sehr scharfes Bild bei 10 Bit Farbtiefe pro Farbkanal sowie entsprechend guten Graustufenwerten.
Die komplette Abdeckung des sRGB-Farbraumes, alle gängigen ergonomischen Annehmlichkeiten, die sehr gute Blickwinkelstabilität und das gut entspiegelte Display erleichtern Bildschirmarbeitern auch längere Sitzungen am Monitor."


 
LG 34UM67-P: 34 Zoll großer 21:9-Gaming-Monitor mit FreeSync im Test !

Mit dem 34UM67-P bringt LG einen weiteren Ultrawide Monitor mit einem Seitenverhältnis von 21:9 und einer Auflösung von 2.560 x 1.080 Bildpunkten auf den Markt, der aufgrund der FreeSync-Technologie dem Gaming-Sektor zuzuordnen ist.
Noch im letzten Jahr waren möglichst kurze Reaktionszeiten und hohe Bildwiederholungsfrequenzen die primären Gründe für den Kauf eines Gaming-Monitors.
Mittlerweile wird die Auswahl komplizierter, da die fortschreitende Technik nun auch die IPS-Panel-Technologie zur Alternative von TN-Panels macht.

Ein harter Kampf um die Käufergunst wird zur Zeit bei der Eliminierung von Tearing, Stuttering und erhöhtem Input-Lag geführt, da die konkurrierenden Grafikchipentwickler Nvidia und AMD zwei Möglichkeiten gefunden haben, gegen dieses Problem anzukämpfen.
Nvidia bietet G-Sync, während AMD mit FreeSync seine Version auf dem Markt etablieren will.
Neben FreeSync will das Superwide Display von LG aber auch in anderen Bereichen gefallen.
So verspricht der Hersteller eine 99-prozentige Abdeckung des RGB-Farbraums, erweitertes Multitasking, ein blickwinkelstabiles Bild und vieles mehr.
Die Kollegen von Prad.de haben sich den Gaming-Boliden einmal genauer angesehen.


Im Fazit kommen die Display-Experten von Prad.de zu folgendem Urteil: "Die Spieleigenschaften sind in Ordnung, aber keineswegs perfekt.
Sicherlich wartet der LG mit einer extrem kurzen Latenz auf, wofür er für schnelle Shooter absolut zu empfehlen ist.
Auch die Performance liegt für einen 60Hz-Monitor auf einem guten Niveau, doch ist die FreeSync-Funktion nicht ohne Tadel und noch nicht perfekt umgesetzt."


 
Günstiger Grafik-Monitor LG 27MB85Z-B mit Hardwarekalibrierung im Test !

Der LG 27MB85Z-B ergänzt das Produktportfolio des koreanischen Panel-Spezialisten um ein weiteres Modell für farbkritische Anwendungen. Die Bilddarstellung obliegt einem blickwinkelstabilen AH-IPS-Panel aus eigenem Haus.

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Das 27 Zoll große LC-Modul beherbergt 2.560 x 1.440 Pixel.
In Zeiten des Ultra-HD-Booms ist das nicht mehr besonders aufregend, aber für die meisten Anwendungsbereiche auch weiterhin völlig ausreichend.
Prad.de hat sich den Monitor einmal genauer angesehen.

Um den Anforderungen im Prosumer-Bereich gerecht zu werden, ist ein hoher Farbumfang unabdingbar.
Er ermöglicht farbsicheres Arbeiten in RGB-Arbeitsfarbräumen jenseits von sRGB und schafft zudem die Voraussetzung für präzise Proof-Simulationen.
Der Einsatz einer modernen GB-r-LED-Hintergrundbeleuchtung ist daher nur konsequent.
Das gilt auch für die Entscheidung, die Elektronik mit einer programmierbaren 14-bit-LUT auszustatten.
Sie kann im Rahmen der Hardware-Kalibration über die beiliegende Software True Color Pro optimiert werden.


Zwei vorkalibrierte Bildmodi stellen eine definierte Farbreproduktion in nicht Farbmanagement-fähigen Anwendungen sicher.
Die Farbraumemulation ist zudem in den Ablauf der Hardware-Kalibration eingebunden.
Eine Kompensationsfunktion verringert die Farbdrifts über die Panel-Fläche, ist aber leider nach der Hardware-Kalibration nicht aktiv.
Die Hardware-Kalibration des Vorgängermodells 27EA83 offenbarte noch einige Schwächen, die zunächst auch den technisch eng verwandten 27MB85Z betrafen.
In Zusammenarbeit mit LG konnten jedoch viele Probleme abgemildert oder beseitigt werden.
Die Veränderungen werden auch die Serienproduktion erreichen.

Im Fazit des ausführlichen Tests heißt es: "Mit dem 27MB85Z lanciert LG einen gelungenen Nachfolger des 27EA83, der ausgerechnet bei der stark beworbenen Hardware-Kalibration über True Color Pro patzte.
Die vorliegende Version erzielte auf diesem Gebiet zwar keine Höchstleistungen, aber dennoch durchweg zufriedenstellende Resultate.
Der Funktionsumfang der Software ist gegenüber den ausgewachsenen Lösungen professioneller Grafikmonitore etwas eingeschränkt, jedoch auf Augenhöhe mit den Umsetzungen direkter Mitbewerber, die in der Regel auf Messgeräte von X-Rite beschränkt sind."


 
Eizo CS240: Günstiger Grafik-Monitor bietet erstklassige Abstimmung ab Werk !

Die ColorGraphic-Modellreihe von Eizo steht für professionelle Anwendungen in farbkritischen Arbeitsumgebungen.
Neben den CG- und CX- bietet Eizo mit den CS-Modellen noch eine weitere Version.
Den größten Unterschied stellt sicherlich das fehlende integrierte Messgerät dar, auch wurde beim CS240-BK kein Polarisationsfilter verbaut.
Ansonsten sind die technischen Daten nahezu identisch.

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Das 24 Zoll große IPS-Panel löst mit 1.920 x 1.200 Pixeln auf und hat ein Seitenverhältnis von 16:10.
Durch die spezielle Hintergrundbeleuchtung ist der Eizo CS240-BK nicht nur auf sRGB beschränkt, sondern kann einen weitaus größeren Farbraum abdecken.
Eine programmierbare 16-Bit-LUT sorgt für präzise Tonwerttransformationen.
Dank einer flexiblen Farbraumemulation (Hardware-Kalibrierung) kann der Eizo CS240 auch für nicht farbgemanagte Anwendungen eingesetzt werden.

Das umfangreiche Schnittstellenangebot und flexible Ergonomiefunktionen sorgen für ein ausgezeichnetes Gesamtpaket.
Die Kollegen von Prad.de hatten die Möglichkeit, den Eizo CS240 ausführlich zu testen und waren nach Abschluss des Tests begeistert.


Im Fazit heißt es: "Am Ende des Tests konnte der Eizo CS240 alle Erwartungen erfüllen und hat einen äußerst positiven Eindruck hinterlassen.
Bereits die Werkskalibrierung kann überzeugen.
Geringe Abweichungen in den Buntfarben und eine nahezu ideale Grauachse sprechen für sich.
Die vollständige Abdeckung des ISO-Coated-v2-, sRGB- und AdobeRGB-Farbraums macht den CS240 farbraumunabhängig.
Selbst ECI-RGB 2.0 wird noch mit über 91 Prozent gut abgedeckt.
Sollte kein Farbmanagement-fähiger Workflow möglich sein, ist auch das für den Eizo CS240 kein Problem dank flexibler Farbraumemulation mittels ColorNavigator."


 
Philips BDM4065UC im Prad-Test: 40 Zoll großes Display mit 4K-Ultra-HD-Auflösung !

Im aktuellen Test der Display-Experten von Prad.de geht es um den Philips BDM4065UC, dem ersten 40 Zoll großen Monitor mit Ultra-HD-Auflösung von 3.840 x 2.160 Bildpunkten.
Damit soll der 40-Zöller den hohen Ansprüchen für professionelle CAD-CAM-Lösungen, aufwendige 3D-Grafiken oder riesige Tabellenkalkulationen gerecht werden.
Das im Philips BDM4065UC verbaute VA-Panel soll dabei große Betrachtungswinkel gewährleisten und mit einem statischen Kontrastverhältnis von 5.000:1 für besonders lebendige und helle Bilder sorgen.
Und im Test zeigte sich, dass die Kontrastwerte sogar deutlich über der Herstellerangabe liegen.

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Die Bildqualität des hochauflösenden Panels machte auf den ersten Blick einen sehr guten Eindruck im Test bei Prad.de.
Das Bild wirkte leuchtend hell und kontrastreich, die Farben kräftig.
Die geringe Entspiegelung des Displays sorgt für hohe Kontraste und brillante Farben.
Seitlich einfallendes Licht oder auch ein Betrachter mit heller Kleidung kann, je nach Helligkeit und Umgebung, deutlich sichtbare Reflexionen auf dem Bildschirm erzeugen.


Im Praxistest waren bei einfachen Spielen und Videos keine ungewöhnlichen Nachzieheffekte oder Bewegungsunschärfen zu sehen.
Das Bild wirkte auch bei schnellen Bewegungen sehr sauber und die Schlierenbildung fällt auch bei schnellen Bewegungen gemäßigt aus.
Etwas flüssiger wirken die Bewegungen, wenn man den Overdrive deaktiviert.
Mit der Einstellung "Schneller" und "Am Schnellsten" werden hingegen Doppelkonturen sichtbar.
Für ein VA-Panel schlägt sich der Philips BDM4065UC überraschend gut.

Im Fazit des ausführlichen Tests heißt es: "Mit dem BDM4065UC hat Philips einen eleganten 40-Zoll-Business-Monitor vorgestellt, der nicht nur eine Ultra-HD-Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln, sondern auch überragende Kontrastwerte von bis zu 7100:1 aufweist.
Das brillante VA-Panel beeindruckt dabei mit strahlenden Farben, satten Schwarzwerten und guter Blickwinkelstabilität.
Überzeugen kann er auch mit seiner Anschlussvielfalt. Ergonomische Funktionen bietet der Monitor hingegen nicht."


 
LG 24MB56HQ-B: 24-Zöller ab 125 Euro im Test !

Mit dem 24MB56HQ-B lädt LG laut eigener Aussage zum Entdecken der Schönheit eines IPS-Monitors ein.
Zu den Highlights gehören laut Hersteller unter anderem eine hohe Farbtreue und lebensechte Farbdarstellung sowie eine überzeugende Farbkalibrierung des Monitors, um direkt loslegen zu können.
Hinzu gesellen sich eine hohe Blickwinkelstabilität und ein Reader-Mode für augenschonendes Lesen.

Das können die Display-Experten von Prad.de nach dem Test bestätigen, wobei es für die Farbtreue doch eines kleinen Tricks bedarf.
Der Grauverlauf ist in der Werkseinstellung nahezu einwandfrei, nur ein leichtes Banding ist zu beobachten.
Farbschimmer treten nicht auf.
Auch bei der Graustufendarstellung schneidet der LG 24MB56HQ-B gut ab: Nur die hellste und die zwei dunkelsten Stufen werden abgeschnitten.
Dieses Ergebnis bleibt dank der hohen Blickwinkelstabilität auch beim seitlichen Betrachten bis hin zu extremen Winkeln erhalten.

Die Helligkeitsverteilung ist mit einem Durchschnittswert von 5,67 % ganz knapp an einer guten Bewertung gescheitert, gleiches gilt für den Maximalwert mit 10,31 % der knapp an einem sehr gut scheitert.
Subjektiv ist die Ausleuchtung als ausgewogen und gelungen zu bezeichnen.


Im Test-Fazit kommen die Kollegen von Prad.de zu folgendem Urteil: "Der LG 24MB56HQ-B punktet mit seinem sehr blickwinkelstabilen IPS-Panel und seiner Farbstabilität.
Zwar ist die Werkseinstellung entgegen der Werbeaussage nicht direkt zum Loslegen geeignet, wenn es um Farbtreue geht.
Jedoch kann mit entsprechender Anpassung der RGB-Werte schnell ein gutes Ergebnis erzielt werden.
Die sRGB-Farbraumabdeckung sowie die Ausleuchtung liegen auf einem guten Level."


 
NEC PA322UHD: UHD-LCD für 2.900 Euro überzeugt im Prad-Test !

Der Trend hin zu hochauflösenden Monitoren ist ungebrochen: Mit dem PA322UHD ergänzt NEC nun auch seine PA-Reihe um einen Pixelriesen mit Ultra-HD-Auflösung.
Auf eine Bildschirmdiagonale von 31,5 Zoll verteilen sich somit mehr als acht Millionen Pixel, die in einer Matrix aus 3.840 Spalten und 2.160 Zeilen angeordnet sind.
Im Vergleich zum bisherigen Topmodell PA302W steigt die Pixeldichte um rund 40 Prozent auf 140 ppi - davon profitieren Text- und Grafikdarstellung gleichermaßen.

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Die (semi-)professionelle Ausrichtung wird durch den Einsatz einer programmierbaren 14-Bit-3D-LUT unterstrichen.
Sie wird während der Hardware-Kalibration über die beiliegende Software SpectraView II optimiert.
Das Gesamtpakt ist neu: Bislang wurde in Europa ausschließlich die SpectraView-Reihe mit einer entsprechenden Software ausgestattet.

Im Gegensatz zu frühen Ultra-HD-Monitoren kann der NEC PA322UHD in seiner nativen Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln mit vollen 60 Hz im SST-Modus (Single-Stream-Transport) betrieben werden.
Damit handelt es sich nun auch aus Sicht der Grafikkarte um einen Monitor.
Im MST-Modus (Multi-Stream-Transport) werden logisch dagegen zwei Monitore mit halbierter horizontaler Auflösung angesteuert – eine zumindest potenzielle Problemquelle.


Die Display Experten von Prad.de haben den UHD-Monitor ausführlich getestet und kommen im Fazit zu folgendem Urteil: "Sein blickwinkelstabiles IPS-Panel wird von einer leistungsfähigen Elektronik mit Bilddaten versorgt.
Schon vor Ausführung der Hardware-Kalibration über SpectraView II ist die Wiedergabe sehr neutral und stimmt gut mit den jeweils gewählten Parametern überein.
Die Entscheidung, eine Lizenz der Software beizulegen, können wir nur begrüßen.
Trotz ihres keineswegs üppigen Funktionsumfangs lässt sich das Potenzial des PA322UHD so deutlich besser ausschöpfen.
Zusammen mit seinem hohen Farbumfang genügt er auch hohen Ansprüchen an Farbsicherheit – dank der flexiblen Farbraumemulation auch in nicht Farbmanagement-fähigen Anwendungen."


 
Dell U3415W: 34 Zoll großer Curved Monitor überzeugt im Test bei Prad.de !

Performance, die eine Nasenlänge voraus ist", so lautet die Hauptüberschrift des Dell UltraSharp 34 Zoll Curved-Monitors oder kurz U3415W genannt.
Displays mit einem Seitenverhältnis von 21:9 sind keine Neuheit mehr.
Wohl aber, wenn diese über eine Bildschirmdiagonale von 34 Zoll verfügen, in WQHD auflösen und von gewölbter Natur sind.
Die Kollegen von Prad.de haben sich den gewölbten 34 Zoll Monitor einmal genauer angesehen.

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Dell spricht mit diesem Gerät sowohl Privatanwender als auch Heimbüros an und bietet bei einer Auflösung von 3.440 x 1.440 Pixel laut Dell eine detaillierte Bilddarstellung, die dank des gewölbten Panels das primäre und periphere Sichtfeld in Anspruch nimmt.

18 Watt Musikleistung sollen die internen Lautsprecher des Dell U3415W leisten und so für einen reichen sowie ansprechenden Sound sorgen.
Multitasking wird bei diesem Monitor ganz groß geschrieben.
So ist es möglich, den Inhalt zwei verschiedener PCs mit der Bild-in-Bild- oder Bild-für-Bild-Funktion gleichzeitig anzeigen zu lassen und mit nur einer Maus und einer Tastatur durch deren Inhalte zu navigieren.
Smartphones und Tablet-PCs müssen dank MHL nicht außen vor bleiben und ergänzen die Konnektivität.

Schaut man auf das Anschluss-Panel des U3415W, so wird man zunächst regelrecht erschlagen von den vielen Schnittstellen.
Zur Verfügung stehen zwei HDMI-Ports, davon einer mit MHL-Unterstützung, um mobile Geräte mit dem Display zu verbinden, und eine HDMI-2.0-Schnittstelle, um die nativen Auflösungen bei einer Bildwiederholungsrate von 60 Hz zu realisieren.
Des Weiteren gibt es zwei DisplayPort-Eingänge, davon einer in der Mini-Variante. Für MST-fähige (Multi Stream Transport) Monitore steht noch ein DisplayPort-Ausgang zur Verfügung.


Im Fazit des Tests kommen die Display-Experten zu folgendem Urteil: "Der Dell U3415W überzeugt in vielerlei Hinsicht.
Die ordentlichen ergonomischen Features lassen auch über einen längeren Zeitraum ein ermüdungsfreies Arbeiten zu.
Einzig ein Pivotmodus ist nicht mit an Bord, was aber bei diesem breiten Bildschirm kein Wunder ist. Mechanik und Verarbeitung sind auf einem hervorragenden Level."


 
24-Zoll-Allrounder Dell U2415 mit schneller Bildaufbauzeit im Test bei Prad.de !

Der U2415 soll laut Dell eine "Bildschirmleistung der Weltklasse für jedes Büro" bieten.
Für konsistente Farben ist er werksseitig bereits auf eine 99-prozentige Abdeckung des sRGB-Farbraums mit einem Delta E < 3 eingestellt.
Prad.de macht den Test.

Das 16:10-Seitenverhältnis des 24-Zoll-WUXGA-Displays mit einer Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln ist gerade im Office-Betrieb sehr beliebt, da es bei der Ganzseitendarstellung von Dokumenten mehr Platz in der Vertikalen bietet.
Dank IPS-Panel sollen auch extrem weite Betrachtungswinkel von 178° x 178° möglich sein.
Prad.de hat sich den 24 Zoll Monitor von Dell einmal genauer angesehen und überprüfte, ob die Werbeversprechen eingehalten werden.

Aufgrund des schmalen Rahmens (6,9 mm) ist der Monitor ideal für Konfigurationen mit zwei oder mehr Displays geeignet.
Dell liefert als optionales Zubehör einen passenden Ständer, auf dem zwei Monitore nebeneinander montiert werden können.
Typische Ergonomiefunktionen wie Drehen, Schwenken und Pivot-Stellung sind natürlich bei jedem Gerät von Haus aus an Bord.
Das umweltgerechte Design erfüllt die neuesten gesetzlichen Vorschriften und Umweltschutzstandards.

Im Fazit des Tests kommen wir zu folgendem Urteil: "Der Dell U2415 erweist sich in unserem Test nicht nur als ausgezeichneter Business-Monitor, sondern auch als sehr guter Allrounder.
Im Office wird man vor allem die umfangreichen Ergonomiefunktionen und die einfache Handhabung zu schätzen wissen.
Bei der Verarbeitung wurde primär auf Plastik gesetzt.
Dennoch wirkt das Design ausreichend robust und scheint zugleich recht pflegeleicht."



 
Samsung S34E790C: 21:9-Curved-Monitor mit 3000R-Wölbung überzeugt im Test bei Prad.de !

Der Samsung S34E790C ist ein ultrabreiter 21:9-Panoramabildschirm mit einer 34-Zoll-Diagonalen und UWQHD-Auflösung (3.440 x 1.440 Bildpunkte).
Das alleine lässt bereits aufhorchen.
Doch das Display ist ferner mit einer 3000R-Wölbung der natürlichen Augenform angepasst.
Dadurch muss sich das Auge nicht ständig auf wechselnde Sichtabstände einstellen und der Betrachter gewinnt den Eindruck, räumlich von der Szenerie umgeben zu sein.
Prad.de hat einmal genau getestet, welche Vorteile die Wölbung tatsächlich bringt.

 
Samsung U32E850R: 32 Zoll großer UHD-Monitor mit Freesync im Test bei Prad.de !

Prad.de hat den 32 Zoll großen Ultra-HD-Monitor U32E850R von Samsung getestet.
Er setzt unter anderem auf Freesync, ist mit über 1.000 Euro aber auch nicht gerade günstig.

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Mit dem U32E850R bringt Samsung einen weiteren Monitor im bräunlichen Titan-Look heraus, wie er nur bei der 8er- und 9er-Serie vorkommt und die High-End-Linie der Business-Displays bildet.
Leistungsstarkes Multitasking steht mit der Picture-by-Picture- oder Picture-in-Picture-Funktion zur Verfügung, während umfangreiche ergonomische Funktionen und eine gute Konnektivität das Angebot abrunden.
Außerdem kommt AMDs FreeSync zum Einsatz, das Tearing und Stuttering unterbinden soll, damit das Display auch neben der Arbeit eine gute Figur beim Spielen macht.
Die Kollegen von Prad.de haben sich den neuen Monitor einmal genauer angesehen.

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Anschlusstechnisch stehen für die Bildübertragung 2 x HDMI, 1 x DisplayPort und 1 x Mini-DisplayPort zur Verfügung.
Nicht allzu sehr ins Gewicht fallen dürfte, dass nur der zweite HDMI-Port über einen Anschluss mit der Spezifikation 2.0 verfügt, da zur Zeit einzig Nvidia-Grafikkarten über diese Art von Anschluss verfügen und UHD an HDMI in 60 Hz ausgeben können.

Im Fazit des ausführlichen Tests kommen die Kollegen zu folgendem Urteil: "Das für Spieler interessante "FreeSync" arbeitet gut in der von AMD vorgegebenen und der vom Monitor möglichen Frequenz und eliminiert Tearing sowie Stuttering bei vielen Games."
Interessant: Tearing konnte bis zu einer Frequenz bis 75 Hertz nicht beobachtet werden, offiziell werden maximal aber nur 60 Hz unterstützt (mit Freesync minimal 40).


 
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LG 27MU67-B: UHD-Monitor mit FreeSync überzeugt im Test bei Prad.de !

Mit dem 27MU67-B hat LG seinen ersten UHD-Monitor im 16:9-Format auf den Markt gebracht.
Dank seiner Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln und dem verbauten AH-IPS-Panel soll er das ultimative Grafik- und Gaming-Erlebnis bieten.
Prad.de macht den Test.

Mit dem 27MU67-B möchte LG sowohl Fotografen, Cutter und Designer im professionellen Arbeitsalltag als auch ambitionierte Spieler beeindrucken.
Der 27MU67-B unterstützt zudem die AMD-FreeSync-Technologie, die Bildruckeln und Tearing zuverlässig verhindern soll.
Die Kollegen von Prad.de haben untersucht, was der Monitor tatsächlich leisten kann.

Dazu bietet der 27MU67-B eine sRGB-Farbraumabdeckung von über 99 % und verspricht eine exakte Wiedergabe von Farbraum und Farbtemperatur.
Die Flicker-Safe-Funktion soll das Bildflimmern fast auf Null reduzieren und so ermüdungsfreies Arbeiten und Spielen ermöglichen.
Praktisch und produktivitätssteigernd ist zudem die Splitscreen-Funktion, mit der sich der Bildschirm in zwei bis vier Fenster mit beliebig anpassbarer Größe teilen lässt.
Dazu bietet der 27MU67-B auch umfangreiche Ergonomiefunktionen bis hin zur Pivot-Verstellung, die keine Wünsche offen lassen.


Im Fazit des ausführlichen Tests heißt es: "Mit dem 27MU67-B bietet LG einen 27 Zoll 4K-Monitor mit zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis an.
Das AH-IPS-Panel sorgt für eine sehr gute Blickwinkelneutralität.
Unsere Messungen bestätigen dem 27MU67-B ferner eine gute Kalibrierbarkeit, die ihn neben Office-Arbeiten vor allem für die Bildbearbeitung prädestiniert."


 
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