Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Mann verbarrikadiert sich im Keller: Polizei vor Ort !

Ein Mann hat sich in Odenthal nahe Leverkusen am Donnerstagabend im Keller eines Wohnhauses verbarrikadiert.
Wie ein Polizeisprecher sagte, hatte es zuvor Streit in der Familie gegeben.

Die Absichten des Mannes seien unklar.
Polizeikräfte seien vor Ort.

Die Familie des 42-jährigen und Nachbarn seien sicherheitshalber aus dem Haus gebracht worden.
Zunächst gebe es keine Kommunikation mit dem Mann.

Es sei auch unbekannt, ob er bewaffnet sei, sagte der Sprecher.
Die Gasleitung zu dem Haus sei abgestellt worden.


 
Sie sollen 3,3 Millionen zurückzahlen: Verurteilt zu bis zu viereinhalb Jahren Haft, aber die Goldmünzen-Diebe bleiben frei !

13 Monate dauerte der Prozess.
Am 42. Verhandlungstag sprach die 9. Kammer des Landgerichts am Donnerstag die Urteile im Verfahren um den spektakulären Diebstahl der 100 Kilo schweren Goldmünze „Big Maple Leaf“ aus dem Bode-Museum.

Wissam Remmo (23) und sein Cousin Ahmed Remmo (21), Mitglieder eines bekannten arabischstämmigen Clans, wurden wegen gemeinschaftlichen Diebstahls im besonders schweren Fall zu einer Jugendstrafe von viereinhalb Jahren Gefängnis verurteilt.
Denis W., ein 21-jähriger Wachmann aus dem Museum, erhielt eine Jugendstrafe von drei Jahren und vier Monaten.

Sie müssen zunächst aber nicht hinter Gitter!
Der vierte Angeklagte, Wayci Remmo (23), wurde aus Mangel an Beweisen freigesprochen.

Außerdem verfügte das Gericht für die beiden verurteilten Remmos die Einziehung von 3,3 Millionen Euro (Materialwert der Münze) als Wertersatz.
Und für Wachmann W. 100.000 Euro – der Betrag, den er kassiert haben soll.
Dass sie diese Summen tatsächlich zahlen, ist aber höchst unwahrscheinlich.

Eine Stunde dauerte die Urteilsbegründung der Vorsitzenden Richterin Dorothee Prüfer.
Die die Angeklagten mit gleichmütigen Mienen verfolgten.

Das Vorgehen der Täter habe man gut rekonstruieren können: Sie seien am 27. März 2017 durch das Fenster der Umkleide gestiegen, hätten die Vitrine zerschlagen, die Münze mit einem Rollbrett zum Fenster geschoben und hinausgeworfen, um sie dann mit einer Schubkarre abzutransportieren.

Dazu war Insiderwissen nötig.
Es gab nur eine Achillesferse im Museum: das defekte Fenster.
Der Verdacht sei schnell auf Dennis W. gefallen, der erst drei Wochen zuvor als Wachmann im Museum angefangen hatte.

Die Richterin: „Er ist das Bindeglied.“
Der Schulfreund von Ahmed Remmo sei der Vertraute gewesen.
Dann habe man noch Wissam Remmo angeworben.
Dazu eine dritte Person.
„Ob das der vierte Angeklagte war, konnten wir nicht feststellen.“

Die Richterin: „Wir wissen, dass die Münze in den Händen der Familie R. war.“
Goldspuren und Goldspäne seien an Kleidungsstücken, in Wohnungen und Autos der Familie gefunden worden.
Die zweifellos von der Münze mit diesem einzigartig hohen Reinheitsgehalt von 99,999 Prozent stammten.
Die Beute jedoch bleibt verschwunden.
„Wir gehen davon aus, dass sie zerteilt und vermutlich eingeschmolzen wurde.“

Die Richterin: „Ahmed Remmo war einer der Täter.“
In der Wohnung fand man Goldspuren an Kleidung, Goldspäne.
Und einen Zettel.“
Darauf vermerkt: abgewogene Goldmengen und Preise.
„Wissam Remmo war der andere.“
Seine DNA fand man an einem Tatwerkzeug.
Dazu einen Glassplitter von der Vitrine an seinem Handschuh.
Eine DNA-Spur überführte auch den Wachmann.

Die Richterin: „Es war nur ein Diebstahl.
Aber welcher kann gravierender sein?“
Für sie war er geprägt von „einer Dreistigkeit von ganz besonderer Güte“.

Die Angeklagten saßen nur zu Beginn der Ermittlungen kurz in U-Haft.
Die drei Verurteilten bleiben, bis das Urteil rechtskräftig ist, auf freiem Fuß.
Das Gericht sieht keine Fluchtgefahr …


 
Drama am Bahnhof Köln-Ehrenfeld: 29-jährige Frau wird von Zug überrollt und stirbt !

Köln - Bei einem Unfall auf dem Bahnhof Köln-Ehrenfeld ist am Donnerstagabend eine Frau (29) von einem Zug überrollt und getötet worden.
Die Feuerwehr Köln schickte via Twitter eine Nachricht zu dem Unfall raus.

Der Unfall ereignete sich kurz vor 19 Uhr am Gleis vier, als ein Zug in Richtung Aachen durch den Bahnhof fuhr.
Nach Angaben der Bundespolizei fiel die 29-Jährige auf die Gleise.
Das hätten drei Zeugen unabhängig voneinander bestätigt.

Kriminalpolizei ermittelt
Wie es dazu kam, ist aber noch völlig offen.
Auch zum Alter und zur Identität der Frau lagen der Bundespolizei keine Informationen vor.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen in dem Fall aufgenommen.

Die Bahnstrecke Köln-Düren war stundenlang gesperrt.
Einige ICE wurden umgeleitet.
Um 21.15 Uhr meldete die Feuerwehr Köln, dass der Einsatz am Bahnhof Ehrenfeld beendet sei.


 
Polizist angeschossen, Mann festgenommen, Leiche entdeckt !

Ein Anrufer alarmiert die Polizei – vor Ort nimmt der Einsatz dann eine dramatische Wende: Der Mann feuert auf die Beamten.
Dann machen die Polizisten einen Fund.

Bei einem Polizeieinsatz in Boizenburg/Elbe in Mecklenburg ist ein Polizist angeschossen und ein Toter in der Wohnung des Schützen gefunden worden.
Die Umstände des Todesfalls würden noch ermittelt, wie die Polizei mitteilte.

Der Schütze – ein 42-jähriger Deutscher – wurde bei dem Einsatz am Donenrstagabend festgenommen, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.
Über die weiteren Zusammenhänge von Schüssen und Todesfall wollte die Behörde vorerst noch keine Angaben machen.

Nach Angaben der Polizei hatte der Schütze am Donnerstagabend selbst die Polizei gerufen.
Als die Beamten an der Tür der Wohnung in dem Mehrfamilienhaus waren, habe er aber nicht öffnen wollen.
Der Schütze habe mehrfach auf die Polizisten geschossen.

Der Polizist wurde am Arm verletzt.
Lebensgefahr bestand nicht.
Er sei inzwischen operiert.
Später habe der Schütze die Waffe niedergelegt und sich festnehmen lassen.
Er sei unverletzt geblieben.

Woher der Schütze die Schusswaffe hatte, wird derzeit von den Ermittlungsbehörden noch geprüft.
Zum genauen Tathergang in beiden Fällen soll es im Laufe des Freitags weitere Angaben von der Staatsanwaltschaft geben, sagte der Sprecher.


 
Bundesanwaltschaft bestätigt Eingang des Attentäter-Briefs !

Der Terrorist von Hanau adressierte bereits vor Monaten ein Schreiben an den Generalbundesanwalt.
Es ist in weiten Teilen mit seinem Bekennerschreiben identisch.
Nun bestätigt die Behörde den Eingang.

Generalbundesanwalt Peter Frank hat bestätigt, dass die Bundesanwaltschaft schon im vergangenen November Kontakt mit dem mutmaßlichen Attentäter von Hanau hatte.
t-online.de berichtete am Donnerstag zunächst exklusiv über das Dokument, das in weiten Teilen mit dem späteren Bekennerschreiben identisch ist.
Der Generalbundesanwalt sagte nun, dass damals bei seiner Behörde eine Anzeige des Mannes eingegangen sei.

Das Schreiben habe aber keine rechtsextremistischen oder rassistischen Ausführungen enthalten und man habe wegen des Briefes kein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
In dem auf den 6. November datierten Dokument, das t-online.de vorliegt, beschrieb Tobias R. allerdings detailreich seine Wahnvorstellungen und auch seine rassistische Abneigung gegen Menschen anderer Herkunft.

In der Version fehlen noch die Vernichtungsfantasien – das spätere Bekennerschreiben umfasst weitere fünf Seiten, die in der ersten Version nicht enthalten sind.
Die Behörde nahm deswegen offenbar das Schreiben nicht zum Anlass, die Waffenbesitzkarte des Absenders zu überprüfen.
Denn R. war als Sportschütze legal im Besitz mehrerer Waffen.

Die FDP hatte deswegen zuvor bei t-online.de Aufklärung über den Brief gefordert.
"Die in dem Brief enthaltenen rassistischen Äußerungen sind höchst alarmierend", sagte FDP-Bundestagsfraktionsvize Stephan Thomae t-online.de.
"Es muss geklärt werden, ob dieser Brief abgeschickt wurde und bei der Bundesanwaltschaft eingegangen ist", sagte das Mitglied des Parlamentarischen Kontrollgremiums im Bundestag.

"Falls sich herausstellen sollte, dass der Brief bei der Bundesanwaltschaft eingegangen ist, muss geklärt werden, weshalb darauf offensichtlich nicht reagiert wurde."
Zu diesen Fragen werde sich der Generalbundesanwalt erklären müssen.

Wenig später bestätigte die Behörden die Recherchen von t-online.de.
Am Donnerstag hatte eine Sprecherin noch abgelehnt, den Eingang des Schreibens zu bestätigen oder zu dementieren.

Laut Angaben des hessischen Innenministeriums war R. vor der Tat weder dem Landesamt für Verfassungsschutz noch der Polizei bekannt.
Linken-Bundestagsabgeordnete Martina Renner, Mitglied des Innenausschusses, sieht Aufklärungsbedarf in weiterer Hinsicht: "Ich denke nicht, dass der Bundesanwaltschaft hier ein Fehler vorzuwerfen ist", sagte Renner t-online.de.
Relevanter sei die Frage, ob es nicht Kontrollmechanismen geben sollte, "dass solche Menschen im Besitz von legalen Waffen sind".


 
Lebenslang nach tödlichem Autorennen: Revision eingelegt !

Der nach einem tödlichen Autorennen in Moers wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilte 22-Jährige ficht das Urteil an.
Der Bundesgerichtshof (BGH) soll die Entscheidung des Landgerichts Kleve überprüfen.

Der Angeklagte habe Revision eingelegt, sagte ein Gerichtssprecher am Freitag.
Das gelte auch für den anderen Teilnehmer an dem Rennen, der zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden war.

In einem Revisionsverfahren prüft der BGH, ob das Urteil rechtlich einwandfrei ist.
Der Sachverhalt wird nicht erneut verhandelt.

Das Gericht hatte am Montag geurteilt.
Der 22-jährige Kosovare hatte sich laut Urteil im April 2019 in einem Wohngebiet in Moers ein Autorennen mit einem gleichaltrigen Kontrahenten geliefert.
Der Wagen des Kosovaren war dabei gegen das Auto einer unbeteiligten Frau geprallt.
Sie wurde so schwer verletzt, dass sie drei Tage später starb.
Der andere Fahrer, ein Deutscher, war zu drei Jahren und neun Monaten wegen der Teilnahme an einem verbotenen Autorennen mit Todesfolge verurteilt worden.

Die Staatsanwaltschaft Kleve und der Anwalt der Nebenkläger wollen nach früheren Angaben keine Revision einlegen.


 
Zoll erwischt 23-Jährigen mit 50.000 Ecstasy-Tabletten !

Die Fracht war gut verborgen: In einem Auto eines jungen Mannes haben Zollbeamte 24 Kilo Ecstasy gefunden.
Die Drogen haben einen Wert von mehreren hunderttausend Euro.


Zollbeamte in Hessen haben rund 50.000 Ecstasy-Tabletten in einem Kleinwagen entdeckt.
Die sichergestellten Drogen haben einen Straßenverkaufswert von etwa 355.000 Euro, wie das Hauptzollamt Darmstadt mitteilte.
Der Fahrer des niederländischen Kleinwagens wurde demnach festgenommen und sitzt in Untersuchungshaft.

Der Mann war den Angaben zufolge Mitte Februar auf einem Rastplatz an der Autobahn 3 bei Medenbach kontrolliert worden.
Dabei stellten die Beamten fest, dass bei seinem Auto der gesamte Boden des Kofferraums mit einer stoffbezogenen Holzfaserplatte abgedeckt war.
Mit einem Hohlraumsichtgerät entdeckte ein Zöllner eine größere Anzahl von Tabletten.

Nach der gewaltsamen Öffnung der Abdeckung konnten die Beamten zehn Tüten mit rund 50.000 Ecstasy-Tabletten und einem Gesamtgewicht von 24 Kilogramm sicherstellen.
Bei der Durchsuchung des 23-jährigen Fahrers fanden die Beamten in der Unterhose noch ein Tütchen mit 2,5 Gramm Haschisch.


 
Flughafen München: Beamte landen Coup am Flughafen !

Passagierinnen mit Luxus-Ware in neun Koffern abgefangen.

Am Flughafen München haben Zollbeamte zwei Türkinnen kontrolliert.
Insgesamt neun Gepäckstücke stellten die Beamten sicher und dürften nicht schlecht gestaunt haben.

Da dürften die Zöllner am Flughafen München nicht schlecht gestaunt haben.
Im Rahmen einer Kontrolle am Airport haben Beamte des Zolls bei zwei aus der Türkei kommenden Damen zahlreiche Fälschungen festgestellt.

Der Vorfall ereignete sich bereits vor einigen Tagen.
Am 12. Februar stellten die Zöllner bei der Überprüfung des ersten von neun Koffern der Damen zahlreiche Handtaschen und T-Shirts großer Marken fest.
Schnell wurde klar: Es handelt sich um Fälschungen.
Auch in den weiteren Gepäckstücken entdeckten die Beamten weitere Handtaschen, Jacken, Gürtel, Schuhe und viele weitere Accessoires, bei denen es sich um Nachahmungen handelte.

"Hätte es sich bei den Gegenständen tatsächlich um Originalwaren gehandelt, läge der Wert bei knapp 130.000 Euro", erklärte Marie Müller,
Sprecherin des Hauptzollamts München.
Was die Damen mit den gefälschten Produkten vorhatte, ist nicht bekannt.
Gegen die beiden Damen wurde ein Verfahren wegen Steuerhinterziehung und wegen Verstoßes gegen das Markengesetz eingeleitet.
Die Waren wurden sichergestellt.
Das Verfahren dauert noch an.

Markenpiraterie ist das illegale Verwenden von Markennamen, Logos und Zeichen, die von Unternehmen zur Kennzeichnung ihrer Produkte im Handel eingesetzt werden.
Um die Firmen vor derartigen Fälschern zu schützen, wird der Zoll in Verdachtsfällen auf Antrag der Inhaber von gewerblichen Schutzrechten tätig.
So wird die Verbreitung von Fälschungen auf dem europäischen Markt verhindert.

Fälschungen können auch gesundheitliche Folgen haben
Unabhängig vom wirtschaftlichen Schaden stellen Markenfälschungen aufgrund der meist minderwertigen Qualität auch häufig eine Gefahr für die menschliche Gesundheit dar.
Im Arzneimittelbereich kann ein fehlender oder falsch dosierter Wirkstoff fatale Folgen haben.


 
Berlin-Kreuzberg: Mann attackiert zwei Passanten mit Machete !

Ein Unbekannter soll in der vergangenen Nacht zwei junge Männer in Kreuzberg mit einer Machete angegriffen haben.

Der unbekannte Mann, der in Begleitung einer weiteren Person war, sprach gegen 22.50 Uhr am Mehringplatz die beiden 19 und 20 Jahre alten Männer an und fragte sie nach Feuer und Zigaretten.
Beide verneinten das, wie die Polizei am Samstag mitteilte.

Daraufhin soll der Unbekannte dem Älteren mit der Machete auf den Kopf geschlagen und den Jüngeren, der einen Schlag abwehren wollte, am Unterarm verletzt haben.
Anschließend flüchteten der Angreifer und sein Begleiter mit einem Auto vom Tatort.

Die beiden Männer hatten Schnittverletzungen erlitten und kamen zu ambulanten Behandlungen in ein Krankenhaus.
Die Kriminalpolizei der Direktion 5 ermittelt.


 
Drama in Bayern: Tote Kleinkinder in Auto, Mutter stirbt kurz darauf - Hintergründe rätselhaft !

Im Fahrzeug einer 38-jährigen Frau wurden die beiden Leichen ihrer Kinder entdeckt.
Die Mutter starb wenig später im Krankenhaus.

Manching - Noch herrscht Unklarheit darüber, was auf einem Firmengelände im bayerischen Manching geschah.
Wie die Polizei am Samstag erklärt, alarmierte ein Zeuge am Freitag gegen 16.30 Uhr den Rettungsdienst.
Er beobachtete, wie sich eine Frau in einem Treppenhaus eines Bürogebäudes im fünften Stock über ein Geländer in die Tiefe stürzte.

Einsatzkräfte finden zwei Kinderleichen in Auto
Die 38-Jährige wurde dabei lebensbedrohlich verletzt und umgehend mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht.
Dort erlag die Mutter zweier Kinder im Laufe der Nacht ihren schweren Verletzungen.
Noch vor Ort übernahm die Kriminalpolizei Ingolstadt die Ermittlungen.
Dabei machten Einsatzkräfte einen traurigen Fund.

Im Fahrzeug der Frau, das auf dem Firmenparkplatz abgestellt war, fanden die Beamten zwei Kinderleichen.
Bei den beiden Kindern, im Alter von 10 Monaten und drei Jahren, handelt es sich um die Kinder der 38-jährigen Frau.
Beide Mädchen sollen gewaltsam getötet worden sein.
Wie die Polizei weiter erklärt, wurde die mutmaßliche Tatwaffe, ein Messer, noch im Fahrzeug sichergestellt.

Wie die Polizei gegenüber der Deutschen Presse-Agentur erklärt, habe sich die 38-Jährige gegenwärtig in Elternzeit befunden, sie habe als Mitarbeiterin jedoch weiter Zugang zu dem Firmengelände gehabt.
Der Ehemann und Angehörige der Verstorbenen wurden von einem Kriseninterventionsteam betreut.
Wie die Polizei weiter erklärt, stamme die Familie aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen.

Hintergründe des Dramas noch völlig unklar - Ermittlungen dauern an
Was genau am Freitag geschah, ist noch nicht bekannt.
Weitere Angaben zum Tatgeschehen und deren Hintergründe sind ebenfalls noch nicht bekannt.
Die drei Leichen sollen nun obduziert werden.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Ingolstadt und der örtlichen Kripo dauern weiter an.


 
Gas-Alarm in Hamburg: Leitung angebohrt - Wohnhaus musste evakuiert werden !

Bramfeld - Gas-Alarm in Hamburg!
Rettungskräfte mussten am Samstag zum Bramfelder Dorfplatz eilen – weil plötzlich Gas aus einer Versorgungsleitung drang.
Die Straße musste zum Teil gesperrt werden.

Gegen 9.54 Uhr wurden die Rettungskräfte informiert.
„Ein Bauunternehmen hatte eine Leitung angebohrt“, so ein Sprecher des polizeilichen Lagedienstes.
Sofort eilte die Feuerwehr zum Einsatzort, weil das Gas in ein anliegendes Wohn- und Geschäftsgebäude strömte.

Straße musste gesperrt werden
Nach Angaben der Polizei wurde der Bau umgehend evakuiert, der Bramfelder Dorfplatz in Richtung Heukoppel einseitig gesperrt.
Die Hochbahn, die mit ihren Busse in diesem Abschnitt unterwegs ist, sei informiert worden.

Ein Gasunternehmen hat inzwischen die Leitung stillgelegt.
„Das Gebäude wurde durchgelüftet, der Einsatz dürfte zeitnah beendet sein“, so der Sprecher.
Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand.


 
Unbekannte stehlen kompletten Tresor aus Wohnhaus in Overath !

Unbekannte sind in Overath im Rhein-Bergischen Kreis in ein Haus eingebrochen und haben einen kompletten Tresor gestohlen.
Die Einbrecher hätten zunächst die Terrassentür aufgehebelt und dann den Standtresor im Ganzen mitgenommen, teilte ein Sprecher der Polizei am Sonntag mit.

Die Bewohner waren zu dem Zeitpunkt nicht zuhause.
Ob und wie viel Geld oder Wertgegenstände sich im Tresor befanden, konnte der Sprecher am Sonntagmorgen noch nicht sagen, es sei jedoch ein erheblicher Sachschaden im Haus entstanden.
Die Polizei fahndet weiter nach den Unbekannten.


 
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