Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Verschollener Tengelmann-Chef für tot erklärt !

Seit über drei Jahren wird der Milliardär vermisst, von ihm gibt es kein Lebenszeichen oder Hinweis auf seinen Aufenthaltsort.
Die Vermutung: Er soll bei einer Skitour ums Leben gekommen sein.
Nun wird Karl-Erivan Haub offiziell für tot erklärt.

Gut drei Jahre nach seinem Verschwinden in den Schweizer Alpen hat das Kölner Amtsgericht den Milliardär Karl-Erivan Haub für tot erklärt.
"Die zur Begründung der Todeserklärung erforderlichen Tatsachen sind aufgrund der vorgenommenen Ermittlungen und der beigebrachten Unterlagen für erwiesen erachtet worden", heißt es in dem am Freitag veröffentlichten Beschluss des Gerichts.
Der Beschluss ist noch nicht rechtskräftig.

Der Mitbesitzer des Handelskonzerns Tengelmann war am 7. April 2018 in Zermatt allein zu einer Skitour aufgebrochen und nicht zurückgekehrt.
Die Familie geht davon aus, dass er am Klein Matterhorn tödlich verunglückte.

Den Antrag, Karl-Erivan Haub für tot zu erklären, hatten zunächst seine Brüder und die Familienunternehmen gestellt.
Später war ihm auch die Ehefrau des Verschollenen beigetreten.
Um die Unternehmensanteile war zwischenzeitlich ein Familienstreit entbrannt.
Im vergangenen Jahr war bekannt geworden, dass Christian Haub für die Anteile seines Bruders 1,1 Milliarden Euro geboten hat.
Zu Tengelmann gehören die Baumarktkette Obi und der Textildiscounter Kik, dazu der Onlineshop Babymarkt und eine Immobiliengesellschaft.

Die Recherchen von RTL-Reportern hatten zuletzt Zweifel aufgeworfen, ob Karl-Erivan Haub tatsächlich in Zermatt ums Leben gekommen ist.
Die Investigativ-Journalisten haben Zugang zu geheimen Akten bekommen und diese Informationen durch eigene Recherchen erweitert.

Dabei gehen sie auch der Frage nach, welche Dimension die Beziehungen von Karl-Erivan Haub nach Russland gehabt haben.
Hierbei spielt auch die Russin Veronika E. eine entscheidende Rolle.
Laut Quellen aus Geheimdienstkreisen, die die RTL-Journalisten einsehen konnten, soll es sich bei der Frau um eine aktive Agentin des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB handeln.


 
Softair-Waffe und Tarnkleidung sorgen für Großeinsatz !

Eine wohl täuschend echt aussehende Softair-Waffe hat am Freitag zu einem umfangreichen Polizeieinsatz in Rheinland-Pfalz geführt.
Ein Jugendlicher stand im Mittelpunkt der Aktion.

Ein Jugendlicher, der mit einer Softair-Waffe und Tarnkleidung in Linz am Rhein (Rheinland-Pfalz) unterwegs war, hat einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst.
Der Minderjährige aus dem Ort sei dabei beobachtet worden, wie er auf der Straße die Softair-Waffe zu einem Freund transportieren wollte, teilte die Polizei am Freitag mit.

Er habe sich dann von der Straße wegbewegt und sei in einem Gebüsch verschwunden.
Ein Verkehrsteilnehmer alarmierte die Polizei und sprach von einer Langwaffe.

Die Einsatzkräfte, die unter anderem mit einem Hubschrauber und mehreren Diensthundeführern kamen, fanden den Jugendlichen und stellten die Waffe sicher, die "täuschend echt" aussah.
Der Jugendliche wurde seinen Eltern übergeben.

Ihm droht nun ein Verfahren wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz.
Die Polizei warnte davor, diese "Spielzeug-Waffen" mit sich zu führen, da sie schnell mit echten Schusswaffen verwechselt werden könnten.


 
Urteil in Köln gefallen: Siegauen-Vergewaltiger muss länger in den Knast !

Köln - Der als Siegauen-Vergewaltiger bekannt gewordene Eric X. (35) muss für insgesamt zehn Jahre und zehn Monate ins Gefängnis.
Das rechtskräftige Urteil vom Landgericht Bonn erhöhte der Kölner Richter Benjamin Roellenbleck am Freitagmittag um zehn Monate.
Das berichtet der „Kölner Stadt-Anzeiger”.

Der 35-Jährige soll laut Anklage im Februar 2018 seine Zelle in der Justizanstalt (JVA) Köln vorsätzlich in Brand gesetzt haben.
Dabei erlitten ein JVA-Beamter und ein Mitgefangener Rauchvergiftungen, der Angeklagte selbst wurde schwer verletzt.
Zudem legt ihm die Staatsanwaltschaft Angriffe auf JVA-Beamte zur Last.

Verteidiger des Siegauen-Vergewaltigers forderte Freispruch
Der abgelehnte Asylbewerber aus Ghana sitzt derzeit eine zehnjährige Haftstrafe wegen besonders schwerer Vergewaltigung und räuberischer Erpressung ab.
Der dafür rechtskräftig verurteilte Mann hatte 2017 ein junges Paar beim Zelten in der Bonner Siegaue überfallen, mit einer Astsäge bedroht und die Frau vergewaltigt.

Die Staatsanwaltschaft hatte in ihrem Plädoyer für die Brandstiftung eine Erhöhung der zehnjährigen Haftstrafe um zwei Jahre beantragt.
Die Verteidigung forderte in Bezug auf die Brandstiftung Freispruch.


 
Sie fälschten Urkunden und träumten von Millionen: Hausjacking-Bande vor Gericht - die Spur führt ins Berliner Clan-Milieu !

Dreiste Betrüger pickten einfach ein schönes Anwesen heraus und ergaunerten die Millionen-Immobilie mit gefälschten Unterlagen.
Die Spur führt ins Clan-Milieu.

Vier Männer stehen nun vor Gericht.
Zwei von ihnen sind Brüder und gehören zur Abou-Chaker-Großfamilie: R. (36) und M. (35).
Gemeinsam mit Rechtsanwalt Stefan G. (53) und Kaufmann Rainer G. (55) sollen sie ein Rentner-Ehepaar „enteignet“ haben.

Ein Grundstück in Friedrichshain, bebaut mit einem Mehrfamilienhaus.
Eine Ärztin und ihr Mann sind die Eigentümer. Beide um die 80 Jahre alt.
Die Angeklagten sollen sich im Mai 2019 entschlossen haben, das Anwesen einzukassieren

Die Angeklagten sollen einen Tipp bekommen haben: Die Immobilie sei schuldenfrei, die Eigentümer betagt und selbst nicht in Berlin wohnhaft.
Die Angeklagten sollen sich im Mai 2019 entschlossen haben, das Anwesen einzukassieren.
Mit etlichen Fälschungen, einer eigens dafür gegründeten GmbH und auch mit Personen, die sich mit gefälschten Ausweisen als die betagten Eheleute ausgegeben haben sollen.

Es geht nun um Betrug im besonders schweren Fall, Urkundenfälschung, mittelbare Falschbeurkundung.
Drahtzieher des dreisten Haus-Diebstahls sollen die beiden Brüder sein.
Plan laut Anklage: Die Immobilie für sechs bis sieben Millionen Euro weiterverkaufen.
Im Fall eines realisierten Gewinns hätten an die Brüder 50 Prozent fließen sollen.
Die „Enteigner“ kamen für die wahren Eigentümer wie aus dem Nichts.

Erst als ihre Wohngebäude-Versicherung die angebliche Kündigung bestätigte, flog der Schwindel auf.
Da allerdings waren die Eheleute bereits aus dem Grundbuch gelöscht.
Über eine eigens für die abgebrühte Übernahme gegründete GmbH sollen die Angeklagten agiert haben.

Die Anklage geht davon aus: Im Juli wurde ein vermeintlicher Kaufvertrag geschlossen.
Preis für die lukrative 3-Millionen-Immobilie: Nur 250.000 Euro.

Anwalt G. soll als angeblicher Vertreter der Hauseigentümer aufgetreten sein.
Ein Notar habe den Deal beurkundet.
Grundbuchbeamte wurden getäuscht: Am 6. November 2019 wurde der vermeintliche Verkauf im Grundbuch eingetragen.

Bei einer Razzia im Clan-Milieu im Dezember 2020 wurden dann drei der Angeklagten festgenommen.
Vor Gericht schwiegen die vier Männer.
Fortsetzung: Dienstag.


 
Lufthansa setzt Flüge nach Israel bis Montag aus !

Angesichts des militärischen Konflikts in Israel setzt die Lufthansa Flüge nach Tel Aviv noch bis einschließlich Montag aus.

"Wir planen, die Flüge am 18. Mai wieder aufzunehmen", ergänzte eine Lufthansa-Sprecherin am Freitag.
Doch dazu werde sich die Lufthansa mit den Behörden weiter austauschen und die Sicherheitslage genau beobachten.

Die Airline-Gruppe hatte die Verbindungen nach Tel Aviv am Donnerstag eingestellt.
Auch andere Fluggesellschaften wie British Airways, American Airlines und der Billigflieger Wizz Air setzten Flüge nach Israel ab.

Die europäische Flugsicherheitsbehörde EASA warnte die Airlines vor Luftschlägen und Raketenangriffen.
Das Auswärtige Amt rät von Reisen in das Land sowie in palästinensische Gebiete ab.


 
Gefälschte Impfdokumente: Kölner Polizei gründet Ermittlungsgruppe !

Um Fälschungen in Impfpässen aufzuspüren und Fälscher zu überführen, hat die Kölner Polizei eine Ermittlungsgruppe mit Namen "Stempel" eingerichtet.
Das bestätigte eine Sprecherin am Samstag der Deutschen Presse-Agentur.
Die "Kölnische Rundschau" und der "Kölner Stadt-Anzeiger" hatten zuvor berichtet.

Demnach startete die dreiköpfige Gruppe am 7. Mai.
"Wir wollen die Ermittlungen zusammenführen, um Tatzusammenhänge schneller zu erkennen", sagte Kommissionsleiterin Nicole Gentner dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Derzeit gebe es neun laufende Verfahren - in erster Linie wegen des Verdachtes, gefälschte Impfdokumente hergestellt und angeboten zu haben.

Gefälschte Pässe bei Kontrolle gefunden
Laut "Kölnischer Rundschau" hatten Polizisten vor wenigen Tagen ein Auto routinemäßig kontrolliert und dort mehrere gefälschte Blanko-Impfpässe gefunden.

Außerdem seien gefälschte Impfpässe mit dem Namen eines Kölner Arztes aufgetaucht, der dann Anzeige erstattet habe.


 
500 Impfdosen nach unterbrochener Kühlkette unbrauchbar !

Oldenburg - Wegen eine eineinhalbtägigen Unterbrechung der Kühlkette sind im Oldenburger Impfzentrum 500 Impfdosen des Herstellers Biontech/Pfizer unbrauchbar geworden.
Das teilte die Stadt Oldenburg am Samstag mit.

Die Stadtverwaltung sprach von einem "schwerwiegenden Fehler", der allerdings keine Auswirkungen auf die Impftermine habe.
Der Impfstoff von Biontech muss bei hohen Minusgraden gelagert werden.

Vor der Impfung werde er dann in einen Kühlschrank gelegt, um den Stoff langsam an höhere Temperaturen anzupassen.
Dies sei aber nicht geschehen, sagte Stadtsprecher Reinhard Schenke.
Der Impfstoff habe eineinhalb Tage bei Raumtemperatur gelagert und sei deshalb unbrauchbar geworden.


 
Mann stirbt kurz nach Corona-Impfung in Klinik: Ermittlungen !

Ennepetal - Nach einer Corona-Impfung in einem Impfzentrum in Ennepetal im Ennepe-Ruhr-Kreis hat es am Samstag einen Todesfall gegeben.
Wie die Behörden mitteilten, ermittelt die Polizei.

Demnach war ein älterer Mann mit Vorerkrankungen am Morgen geimpft worden, laut einem Sprecher mit dem Impfstoff von Biontech.
Kurz darauf habe der Mann einen medizinischen Notfall erlitten, in dessen Verlauf sich sein Gesundheitszustand so sehr verschlechterte, dass er etwa eine Stunde später in einem Klinikum verstarb, hieß es.

Zunächst war noch unklar, ob es einen ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung gebe, teilte der Ennepe-Ruhr-Kreis am Samstag mit.


 
Streit über Kinderlärm endet mit Verletzten !

Im niedersächsischen Bad Essen beschwert sich ein Nachbar über Lärm.
In die Auseinandersetzung mischen sich weitere Menschen ein.
Am Ende verletzt der Mann, der sich beschwert, zwei Beteiligte mit einem Messer lebensgefährlich.
Der Tatverdächtige flieht zunächst und wird später von der Polizei festgenommen.

Nach einem lebensgefährlichen Messerangriff mit zwei Schwerverletzten in Bad Essen in Niedersachsen hat die Polizei den mutmaßlichen Täter gefasst.
Der Mann sei in Preußisch Oldendorf in Nordrhein-Westfalen ausfindig gemacht und festgenommen worden, teilte die Polizei mit.
Der 24-Jährige war mit einer Öffentlichkeitsfahndung gesucht worden.
Er soll am Freitagabend einen 34-Jährigen und eine 63-jährige Frau in einem Mehrfamilienhaus im Bad Essen mit Messerstichen schwer verletzt haben.

Vorausgegangen war am Freitagabend eine Auseinandersetzung mit einer 25 Jahre alten Nachbarin, die mit ihrem einjährigen Sohn in dem Haus wohnt.
Angesprochen auf den Kinderlärm zog die Frau ihre ebenfalls im Haus lebende 63 Jahre alte Großmutter hinzu, auch ein 34 Jahre alter Nachbar schaltete sich ein.
Der Streit eskalierte, der 24-Jährige griff zum Messer und verletzte die Großmutter und Nachbarn durch Schnitt- und Stichverletzungen lebensgefährlich.
Beide sind inzwischen nach medizinischer Behandlung außer Lebensgefahr.
Die Tatwaffe wurde sichergestellt.
Die Polizei richtete sofort eine Mordkommission ein und stufte die Tat als versuchtes Tötungsdelikt ein.

Auch die Mutter erlitt schwere Verletzungen, die aber nicht auf die direkte Attacke des Täters zurückzuführen sind.
In ihrer Not sprang sie mit ihrem Sohn aus einem Fenster im 1. Obergeschoss.
Dabei zog sie sich schwere, aber nicht lebensgefährliche Verletzungen am Bein zu, das Kind blieb unverletzt.
Alle wurden vom Rettungsdienst und von Notärzten in Krankenhäuser gebracht.
Die Einsatzkräfte suchten unter anderem mithilfe von Hunden nach dem Tatverdächtigen.
Auch ein Polizeihubschrauber war bei der Fahndung im Einsatz.


 
Zehntausend Einzelhändler wollen Klagewelle starten !

Der deutsche Einzelhandel fühlt sich benachteiligt: Viele von ihnen mussten wegen des Lockdowns schließen, erhalten aber andere Hilfsprogramme als die Gastronomie.
Das will die Branche mit Zehntausenden Klagen ändern.

Auf die deutschen Verwaltungsgerichte kommt einem Zeitungsbericht zufolge im Zuge der Pandemie voraussichtlich eine Klagewelle aus dem Einzelhandel zu.
Derzeit seien mehrere Tausend Einzelhändler entschlossen, großzügigere staatliche Corona-Hilfen auf dem Rechtsweg zu erstreiten, berichtet die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf eine ihr vorliegende Erhebung des Handelsverbands Deutschland (HDE).

Demnach haben rund 10.000 Unternehmen bis zum Ende der Antragsfrist am 30. April aus verfahrenstechnischen Gründen die staatlichen November- und Dezemberhilfen beantragt.
Auf eine Zuteilung können die Kaufleute nicht hoffen, weil die November- und Dezemberhilfen vor allem für die Gastronomie vorgesehen sind.

Einzelhändler bekommen Fixkostenzuschuss
Erhalten die Einzelhändler wie erwartet einen ablehnenden Bescheid, können sie Widerspruch einlegen und so ein verwaltungsrechtliches Vorverfahren in Gang setzen.
Dieses wiederum ist Bedingung für spätere Klagen gegen die Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes im Grundgesetz.

Vor allem der Gastronomie ersetzt der Staat bis zu 75 Prozent der entgangenen Umsätze.
Doch obwohl auch viele Geschäfte seit Monaten geschlossen seien, würden sie nur auf den schmaleren Fixkostenzuschuss verwiesen, erklärte der HDE.
"Das ist eine klare Ungleichbehandlung im Vergleich zur Gastronomie", sagte Verbandschef Stefan Genth.
Eine Muster-Klageschrift sei vorbereitet.
Nur eine "deutlich gerechtere" Hilfe für die Händler könne die drohende Klagewelle noch abwenden.


 
Leichenfund in brennender Wohnung !

Rettungskräfte haben die Leiche eines Mannes aus einer brennenden Wohnung in Viersen geborgen.
Das Feuer war am Sonntagabend aus noch ungeklärter Ursache ausgebrochen, wie ein Sprecher der Polizei sagte.

Die Hintergründe des Todes und näheren Umstände des Brandes waren zunächst nicht bekannt.


 
Mutter und vierjähriger Sohn getötet !

Mutter und vierjähriger Sohn getötet - Elfjährige Tochter vermisst.

Gewalttat in Bispingen: Die Polizei hat die Leichen einer 35-jährigen Frau und ihres vierjährigen Sohnes gefunden.
Der Lebensgefährte der Getöteten ist in Haft.
Die elfjährige Tochter des Opfers wird vermisst.

Die Polizei hat am Sonntag in einem Haus im niedersächsischen Bispingen zwei Leichen gefunden.
Es handelt sich dabei um einen vierjährigen Jungen und dessen 35-jährige Mutter, teilte die Polizei am Montag mit.
Beide wiesen demnach Spuren von Gewaltanwendung auf.

Noch am Sonntagnachmittag wurde in Schneverdingen im Heidekreis ein Verdächtiger festgenommen.
Es ist der 34-jährige Lebensgefährte der Getöteten.
Er wurde am Montagnachmittag dem Haftrichter vorgeführt und befindet sich aktuell in Untersuchungshaft.
Er schweigt zu den Vorwürfen.

Die Polizei sucht unterdessen die elfjährige Tochter des Opfers, die seit der Tat vermisst wird.
Alle Suchmaßnahmen blieben bislang erfolglos.
Die Polizei veröffentlichte ein Foto des Mädchens.

Lilli Marie L. ist demnach etwa 1,50 Meter groß, von kräftiger Statur, hat blaue Augen und langes, dunkelblondes Haar.
Wer das Mädchen ab Sonntagmorgen, fünf Uhr, gesehen hat, wird dringend gebeten, sich mit dem Zentralen Kriminaldienst in Soltau unter 05191/9380-500 in Verbindung zu setzen.


Quelle:
 
Zurück
Oben Unten