Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Polizei stoppt Raser mit getuntem Fahrrad !

In Dortmund hat sich ein 19-jähriger Fahrradfahrer mit 80 km/h aus dem Staub gemacht.
Der abenteuerlustige Junge hatte sein Rad stark getunt.
Die Polizei konnte ihn stoppen.


Polizei stoppt "Düsenschlitten" - Dieses "Fahrrad" fährt bis zu 80 km/h.

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Mit einem Bausatz aus dem Internet hat ein Teenager aus Nordrhein-Westfalen sein harmloses Fahrrad zu einem lärmenden Ungetüm aufgemotzt und ist mit bis zu 80 Sachen vor der Polizei geflohen.
Die Verfolgung begann am Montagabend, als der 19-Jährige auf seinem Mountainbike an einem Dortmunder Streifenwagen vorbeibretterte – über eine rote Ampel und mit 50 km/h bergauf, ohne zu treten.

Die Beamten sprachen am Dienstag von "der Geräuschentwicklung eines Phantomabfangjägers und der Geschwindigkeit eines Düsenschlittens", wie er in "Star Wars" zu sehen sei.

Der Streifenwagen nahm die Verfolgung auf, bergab sogar bei Tempo 80.
Schließlich stoppten die Beamten den 19-Jährigen aus Witten, der ohne Helm unterwegs war.

Der junge Mann gab an, im Internet einen "Tuning-Paket" mit 80-Kubik-Motor, Kupplung, Auspuff, Ritzel und Kette erworben zu haben.
Dafür hatten seine Reifen nahezu kein Profil mehr, die Bremse war fast ohne Funktion.
Der junge Mann hat nun eine Reihe von Anzeigen am Hals – unter anderem wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz.


 
Mit voller Absicht: Mann rast mit Auto in ein Bordell - Frau schwebt in Lebensgefahr !

Essen - Mit seinem Auto ist ein Mann in Essen in den Vorbau eines Bordells gefahren.
Dabei wurde nach Polizeiangaben eine 67 Jahre alte Angestellte des Hauses lebensgefährlich verletzt.

Die Polizei geht davon aus, dass der 24-Jährige seinen Wagen am Dienstagmittag mit Absicht auf das Haus mit dem gläsernen Vorbau zugesteuert hatte.
Das Bordell liegt demnach in einer eigentlich für Autos gesperrten Straße.

Der Fahrer des Autos wurde festgenommen.
Weitere Details nannte die Polizei zunächst nicht.


 
Verhaftungen nach Schul-Drohungen !

Drohungen gegen Gymnasium: Sächsische Polizei fasst zwei Verdächtige.

Nach Drohungen gegen ein Gymnasium in Sachsen hat die Polizei zwei Verdächtige festgenommen.
Die Schule war vorsorglich geschlossen und durchsucht worden.

Wie die Polizei mitteilte, handelt es sich bei den Verdächtigen um einen Mann und einen Jugendlichen.
Sie seien durch die auf einer Internetseite veröffentlichten Drohungen ins Visier der Ermittler geraten.
Am Nachmittag wurden die Wohnungen der beiden Verdächtigen durchsucht.

Seit dem Morgen war die Polizei vor dem Goethe-Gymnasium im Einsatz.
Die Einsatzkräfte sollten Schüler wieder nach Hause schicken, die nicht mitbekommen hatten, dass die Schule geschlossen bleibt.
Es sei aber kein Schüler gekommen, sagte der Polizeisprecher.
Zudem wurden die Räume nach verdächtigen Gegenständen durchsucht.
Es sei nichts Verdächtiges gefunden worden, teilte die Polizei mit.

Nach dem Unterrichtsausfall am Mittwoch bleibt das Gymnasium auch am Donnerstag geschlossen.
Wie die Schule auf ihrer Internetseite mitteilte, wurden alle Schüler gebeten, zu Hause zu bleiben.


 
Mutmaßlicher Dieb (13) stürzt sich acht Meter in die Tiefe !

Hagen. Mit schweren Kopfverletzungen musste ein Junge in die Klinik geflogen werden - er war bei der Flucht vor einem Detektiv in die Tiefe gesprungen.

Auf der Flucht vor einem Detektiv ist ein junger mutmaßlicher Ladendieb (13) am Mittwochabend in einem Einkaufszentrum in Hagen acht Meter in die Tiefe gesprungen.
Er hat sich dabei schwere Kopfverletzungen zugezogen.

Nach den bisherigen Erkenntnissen war ein Detektiv auf zwei Jungs aufmerksam geworden, die im Elektrofachmarkt Saturn in der Rathaus –Galerie offensichtlich etwas gestohlen hatten.
Auf der Flucht vor dem Detektiv sprang gegen 19.15 Uhr einer der mutmaßlichen Diebe über ein Geländer im ersten Obergeschoss.

Bei dem Sturz in acht Meter Tiefe, den viele Besucher des Einkaufszentrums miterleben mussten, verletzte er sich schwer.
Ein Rettungshubschrauber, der auf der Springe landen musste, flog den jungen Mann in eine Dortmunder Klinik.
Ob Lebensgefahr besteht, ist derzeit unklar.


 
Großrazzia gegen Schwarzarbeit auf dem Bau: Festnahmen !

Rund 1000 Einsatzkräfte von Zoll und Polizei gehen seit Donnerstagmorgen im Rhein-Main-Gebiet gegen Schwarzarbeit auf dem Bau vor.
Der Großeinsatz sei am frühen Morgen begonnen worden, es gehe um Steuerhinterziehung und Betrug in Millionenhöhe, teilte das Hauptzollamt Gießen mit.

Vier Mitglieder eines Familienclans seien festgenommen worden.
Ein Spezialeinsatzkommando war im Einsatz.
Es hätten Haftbefehle vorgelegen, hieß es.

Zahlreiche Ermittler der Finanzkontrolle Schwarzarbeit würden Wohnungen und Geschäftsräume eines Schwarzarbeiter-Netzwerks in Nordrhein-Westfalen und Hessen durchsuchen.
Auch in weiteren Bundesländern gebe es Durchsuchungen.


 
Mann verletzt Passanten mit Machete und Baseballschläger !

Mit einer Machete und einem Baseballschläger bewaffnet ist ein polizeibekannter 37-Jähriger in Bielefeld auf Passanten losgegangen.
Mindestens zwei Menschen seien dabei am Mittwochabend verletzt worden, sagte ein Sprecher der Polizei am Donnerstag.

Die Bielefelder Polizei sei mit einem Großaufgebot angerückt und habe den mutmaßlichen Täter in einem Garten in Tatortnähe festgenommen.
Die Verletzten wurden in ein Krankenhaus gebracht.

Nähere Informationen waren nicht bekannt.
Zunächst hatte "Radio Bielefeld" über den Vorfall berichtet.


 
Gericht weist Klage von Lehrerinnen mit Kopftuch ab !

Das Berliner Arbeitsgericht hat zwei Entschädigungs-Klagen von Lehrerinnen mit Kopftuch abgewiesen.
Die Frauen hatten geltend gemacht, sie seien wegen ihrer Religion benachteiligt worden.

Die Klage von zwei Lehrerinnen wurde vom Berliner Arbeitsgericht abgewiesen.
Es ging mitunter um eine Quereinsteigerin, die Informatik studiert hatte.

Sie hatte gemeint, sie sei wegen ihres Kopftuchs nicht eingestellt worden.
Das Gericht bestätigte am Donnerstag im ersten Urteil klar das Berliner Neutralitätsgesetz als verfassungskonform.

Das Neutralitätsgesetz untersagt Polizisten, Justizmitarbeitern und Lehrern an allgemeinbildenden Schulen in der Hauptstadt, religiös geprägte Kleidungsstücke im Dienst zu tragen.

Im zweiten Fall war laut Urteil die Zwei-Monats-Frist überschritten, in der eine Entschädigung beim Land Berlin gefordert werden konnte.
Die eingestellte Lehrerin, die mit Kopftuch an einer Grundschule unterrichten wollte, war bereits mit einer Klage auf Beschäftigung Anfang Mai beim selben Gericht gescheitert.
Beide Klägerinnen waren nicht im Gericht.


 
238.000 Euro futsch: Diebe klauen 2640 Paar Nike-Schuhe aus Laster !

Duisburg - Da kann man nur sagen: fette Beute!
In der Nacht haben Diebe aus einem Lkw, der auf dem Parkplatz einer Tankstelle geparkt war, Nike-Turnschuhe gestohlen.
Und zwar 2640 Stück!

238.700 Euro Gesamtwert
Die Diebe räumten den Lkw aus, nahmen rund 440 Kartons mit jeweils sechs Paar Sportschuhen an sich.
Der 55-jährige Fahrer hatte geschlafen und von dem Diebstahl nichts bemerkt.

Die Marken-Schuhe haben einen Wert von etwa 238.700 Euro.
Das Kriminalkommissariat 36 bittet um Hinweise.

Wer hat in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch verdächtige Personen an dem Parkplatz der Total Tankstelle „Am Schlütershof“ (Nähe A 40) beobachtet, die Kartons verladen haben?

Hinweise an die Polizei
Wer kann Angaben zu dem Fahrzeug machen, mit dem die Täter davon gefahren sind?
Zeugen melden sich bitte beim KK 36 unter der Telefonnummer 0203 / 280 0


 
Offenburg Im Freizeitpark Rust in Baden-Württemberg ist am Samstag ein Feuer ausgebrochen.
Die Feuerwehr ist derzeit in einem Großeinsatz.


Im Europapark im baden-württembergischen Rust ist am Samstagabend ein Großbrand ausgebrochen.
Wie der Park über Twitter mitteilte, brennt es bei der Attraktion „Die Piraten von Batavia“.
Der Themenbereich Skandinavien sei mittlerweile evakuiert worden.
Nach Angaben der Feuerwehr Offenburg steht eine Lagerhalle in Flammen.
Zunächst war unklar, ob auch Fahrgeschäfte brannten.

Nach ersten Erkenntnissen der Polizei wurde niemand verletzt.
Der Park bestätigte diese Angabe.
„Das Feuer breitet sich noch stark aus.
Wir haben die Lage noch nicht unter Kontrolle“, sagte Micheal Wege von der Leitstelle der Feuerwehr in Ortenau.
„Wir sind dabei, weitere Einsatzkräfte nachzuziehen.“

Dichter Rauch über Lagerhalle
Im Einsatz seien die Kreisfeuerwehren Ortenau und Emmendingen.
Kräfte der Berufsfeuerwehren Karlsruhe und Freiburg seien unterwegs.
Die Zahl der Helfer vor Ort liege deutlich über 200, schätzte Wege.
Sie werde aber noch weiter aufgestockt.

Auf Twitter rief der Park die Besucher auf: „Bitte verhalten Sie sich ruhig und folgen Sie den Anweisungen vor Ort.“
Die erste Meldung ging bei der Feuerwehr um 18.20 Uhr ein.

Der Europa-Park in Rust hatte jüngst einen neuen Besucherrekord aufgestellt.
Rund 5,6 Millionen Menschen strömten laut dem Unternehmen im vergangenen Jahr in Deutschlands größten Freizeitpark.

Schon 2016 hatte der Park mit 5,5 Millionen Gästen die Zahlen der Vorjahre übertroffen.
Zum Andrang habe vor allem das Voletarium, eine Art Flugsimulator, erheblich beigetragen.
Nach eigenen Angaben ist der Europa-Park nach dem Disneyland Paris der besucherstärkste Freizeitpark Europas.


 
Feuerwehr im Großeinsatz: Wohnhaus in Bochum brennt - dichte Rauchwolke über Grumme !

Bochum. Die Feuerwehr ist mit einem Großaufgebot in Bochum im Einsatz.
Auf der Josephinenstraße im Stadtteil Grumme stand ein Wohnhaus lichterloh in Flammen.

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Dabei gab es glücklicherweise keine Verletzten.
Die Bewohnerin der Wohnung, die in Brand geraten ist, galt zunächst als vermisst.
Dann stellte sich aber heraus, dass sie nicht zu Hause

Wie das Feuer im Dachstuhl ausbrechen konnte, ist zur Stunde noch unklar.
Sieben Menschen mussten untergebracht werden, weil sie nicht in ihre Wohnungen zurückkehren konnten.

Das Feuer konnte nach kurzer Zeit unter Kontrolle gebracht werden.
Drei Löschzüge der Feuerwehr Bochum waren aber mit Nachlöscharbeiten und Brandwache bis in die Nacht im Einsatz.


 
Rottweiler fällt Menschen am Münchner Hauptbahnhof an - als er auch Polizisten attackiert, wird er sofort erschossen !

München. Am Samstagabend hat ein Rottweiler am Hauptbahnhof von München mehrere Passanten angefallen.
Dabei wurden drei Menschen verletzt.
Das berichtet die „tz“.

Die Polizei kam mit einem Großaufgebot zur Bayerstraße, wo sich der Vorfall ereignet hatte.
Weder ihnen, noch der Halterin gelang es, den Hund zu beruhigen.
Als auch Beamte vom aggressiven Hund attackiert wurden, zogen sie ihre Dienstwaffen und erschossen das Tier.

Die drei verletzten Passanten und zwei ebenfalls gebissene Polizisten mussten in umliegenden Krankenhäusern behandelt werden.


 
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