Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Brand in Plattenbau in Halberstadt: Toter und Verletzte !

Halberstadt - Bei einem Wohnungsbrand in Halberstadt in Sachsen-Anhalt ist ein 70-jähriger Mann ums Leben gekommen.
Wie die Polizei am Samstag mitteilte, wurden 15 Menschen verletzt, 8 von ihnen kamen ins Krankenhaus.

Das Feuer brach am Freitagabend in dem sechsstöckigen Plattenbau aus.
Die Brandwohnung liegt in der dritten Etage.
Die Feuerwehr löschte die Flammen.

Zur Brandursache wird noch ermittelt.
Die Höhe des entstandenen Sachschadens war noch unklar.


 
Getötete Sechsjährige: Stiefvater unter Mordverdacht - Polizei veröffentlicht Fotos !

Nach dem gewaltsamen Tod einer Sechsjährigen in Torgelow ist der Lebensgefährte der Mutter weiter auf der Flucht.
Jetzt fahndet die Polizei mit Fotos vom Verdächtigen.

Der Stiefvater des getöteten Mädchens aus Torgelow (Kreis Vorpommern-Greifswald) ist weiter auf der Flucht.
Wie Polizeisprecherin Nicole Buchfink sagte, wurden zuletzt mehrere Wohnungen in Wolgast und Umgebung durchsucht, allerdings noch ohne Erfolg.

Es gebe laufend Hinweise auf mögliche Aufenthaltsorte des mutmaßlichen Mörders, der seit Montagabend auf der Flucht ist.
Das Amtsgericht Pasewalk erließ am Donnerstag Haftbefehl.
Die Polizei fahndet mit Fotos nach dem Gesuchten.

Der Verdächtige sei 1,85 Meter groß, sehr dünn, habe extrem große Hände und lange Finger, ein schmales Gesicht sowie ein entferntes Oberlippenpiercing mit einem sichtbaren Loch.
Bei Antreffen der Person oder Kenntnis des Aufenthaltsortes solle umgehend die Polizei unter 110 informiert werden, so die Polizei Neubrandenburg.

Ermittlungen auch gegen die Mutter
Dem Lebensgefährten der Mutter des Opfers wird Mord durch Unterlassen vorgeworfen.
Laut Staatsanwaltschaft soll er die Sechsjährige derart misshandelt haben, dass sie am 12. Januar in der Wohnung der Familie an den schweren Verletzungen starb.
Der 27-Jährige habe keine Hilfe geholt und zudem vorgegeben, das Kind sei eine Treppe hinuntergestürzt.
Bei der Festnahme in Pasewalk am 14. Januar konnte er fliehen.

Inzwischen wurde bekannt, dass er auch den jüngeren Bruder des getöteten Mädchens misshandelt haben soll, der am Montag vom Jugendamt zum leiblichen Vater gebracht wurde.
Gegen die Mutter der beiden Kinder, die mit einem Baby in eine Mutter-Kind-Einrichtung gebracht wurde, wird wegen des Verdachts der unterlassenen Hilfeleistung ermittelt.

Jugendamt fand keine Hinweise
Unterdessen hat auch der Landrat des Kreises Vorpommern-Greifswald Michael Sack (CDU) den Angehörigen des Opfers sein Bedauern ausgedrückt.
Er rief dazu auf, nicht wegzuschauen oder wegzuhören.
"Sollten Sie Zeuge von Geschehnissen werden, die auf eine mögliche Gefährdung des Kindeswohls hindeuten, zögern Sie nicht, den Notruf 112 zu wählen", erläuterte Sack in einer Mitteilung.
Grundsätzlich gelte die Regel: Lieber ein Hinweis zu viel als einer zu wenig.

Das Jugendamt hatte die Familie im Februar 2018 – damals hatten sich die Eltern getrennt und die Mutter lebte mit dem neuen Lebensgefährten noch in Wolgast – nach einem Hinweis überprüft, aber keine Anhaltspunkte für Misshandlungen gefunden.
Am 22. Januar ist in Torgelow eine Trauerstunde in der evangelischen Kirche geplant.


 
Barstuhl schlägt Axt: Kneipengast vertreibt Axt-Räuber !

Es ist späte Nacht, als ein Mann mit einer Axt in die Kneipe kommt und "Überfall" ruft.
Ein Gast lässt sich davon nicht beeindrucken – und schlägt den Räuber auf überraschende Weise in die Flucht.

Mit einem Barhocker hat ein Gast einer Kneipe in Bremen einen bewaffneten Räuber in die Flucht geschlagen.
Der Ganove kam in der Nacht zum Sonntag mit einer Axt und einem Messer in die Gaststätte und rief "Überfall", wie die Polizei mitteilte.

Völlig unbeeindruckt habe der Gast nach dem Hocker gegriffen und diesen dem Täter entgegengehalten.
Der Räuber schlug demnach mit der Axt gegen den Stuhl, wobei seine Waffe zerbrach.
Daraufhin habe er die Einzelteile aufgesammelt und sei geflohen.


 
Ältester Mann der Welt ist jetzt Deutscher !

Ältester Mann der Welt stirbt mit 113 Jahren - Rekordhalter ist jetzt ein Deutscher.

In Japan ist der bislang älteste Mann der Welt gestorben, Masazo Nonaka.
Nur wenige Monate nach ihm kam Gustav Gerneth zur Welt.
Er lebt noch immer – und zwar in Sachsen-Anhalt.

Der älteste Mann der Welt, der Japaner Masazo Nonaka, ist im Alter von 113 Jahren gestorben.
Das teilte seine Familie japanischen Medien am Sonntag mit.
Das Guinness-Buch der Rekorde hatte Nonaka im April 2018 als ältesten Mann der Welt anerkannt.

Er kam am 25. Juli 1905 auf Japans nördlichster Hauptinsel Hokkaido zur Welt, das Jahr, in dem Albert Einstein seine Relativitätstheorie veröffentlichte.
Nonaka, der mit seiner im Jahr 1992 verstorbenen Frau zwei Söhne und drei Töchter großgezogen hat, lebte in seiner Heimatstadt Ashoro bei seiner Familie.
Ihr Zuhause ist eine ebenfalls mehr als 100 Jahre alte Herberge mit heißer Naturquelle, die Nonaka leitete.
In der Quelle badete er auch in seinen letzten Lebensjahren gerne einmal in der Woche, wie seine Familie schilderte.

Gustav Gerneth wurde 1905 in Stettin geboren
Japan ist berühmt für die hohe Lebenserwartung seiner Bürger.
Ende vergangenen Jahres zählte die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt fast 70.000 Menschen im Alter von 100 oder mehr Jahren.
Die meisten sind Frauen.
Zur Langlebigkeit der Japaner tragen die gesunde traditionelle Küche, Fortschritte in der Medizin und ein gestiegenes Gesundheitsbewusstsein bei.
Dennoch geht die Bevölkerung Japans wegen der niedrigen Geburtenrate zurück.

Nach dem Tod Nonakas ist nun wohl ein Deutscher der älteste Mann der Welt.
Wie die "Magdeburger Volksstimme" berichtet, handelt es sich Gustav Gerneth aus Havelberg in Sachsen-Anhalt. Gerneth feierte am 15. Oktober seinen 113. Geburstag, ist also nur wenige Monate jünger als Masazo Nonaka.
Der gelernte Maschinist Gerneth wurde 1905 in Stettin geboren, dem heute polnischen Szczecin.


 
Polizei hofft auf Hinweise: Täter sprengen drei Zigarettenautomaten im Kölner Norden !

Köln - Gleich drei Zigarettenautomaten haben unbekannte Täter am Samstag im Kölner Norden gesprengt.
Die Täter erbeuteten Zigaretten und Bargeld in unbekannter Höhe.
Die Polizei sucht Zeugen.

Rückstände von Sprengmaterial haben die Beamten an unterschiedlichen Orten gefunden, die Taten wurden offenbar innerhalb von drei Stunden begangen.
Hinweise werden entgegengenommen

Die erste Tat ereignete sich laut Polizei um 20.40 Uhr Am Braunsacker in Esch.
Gegen 21.45 Uhr meldeten Anwohner einen lauten Knall auf der Heinrich-Billstein-Straße in Seeberg.
Eine Stunde später sprengten die gesuchten Täter einen Zigarettenautomaten auf dem Sandglöckchenweg in Volkhoven/Weiler.

Hinweise werden unter der Telefonnummer 0221/229-0 oder per E-Mail an [email protected] entgegengenommen.


 
Brand in einer Gartenlaube: Zwei Frauen kommen um !

Durch einen Brand in einer Gartenlaube sind am Sonntagmorgen in Oberhausen zwei Frauen zu Tode gekommen.
Es handele sich möglicherweise um eine Bewohnerin des dazu gehörenden Mehrfamilienhauses und deren Mutter, sagte ein Polizeisprecher.
Dies sei aber nur eine Vermutung, die Identität müsse noch festgestellt werden.

Ein Mann habe Brandverletzungen an der Hand erlitten.
Er sei zur Zeit nicht vernehmungsfähig.
Wie der Brand ausgebrochen sei, sei unklar.
"Die Ermittlungen dauern an", sagte der Sprecher.

Das Gartenhaus gehört zu einem Haus im Stadtteil Osterfeld, in dem insgesamt drei Familien wohnen.
Das Haus selbst blieb von dem Feuer verschont.

Die Feuerwehr war mit 25 Einsatzkräften vor Ort.
Als sie eintraf, stand schon die ganze Gartenhütte in Flammen.
Die Löscharbeiten hätten zunächst nur aus sicherer Entfernung durchgeführt werden können, da vor dem Gartenhaus Propangasflaschen gestanden und deren Stichflammen ein Näherkommen unmöglich gemacht hätten, teilte die Feuerwehr mit.

Die Rettungskräfte hätten danach nur noch den Tod der beiden Frauen feststellen können.
Über den Brand hatte die "Bild"-Zeitung berichtet.


 
Aachen: Über vier Jahre Haft für "Brummi-Andi" !

Der als "Brummi-Andi" bundesweit bekannt gewordene Serienstraftäter ist zu vier Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden.
Das Landgericht Aachen verurteilte den 33-Jährigen am Montag für 20 Straftaten - unter anderem wegen versuchter schwerer Brandstiftung, Körperverletzung und Verkehrsdelikten.

Die im Raum stehende Sicherungsverwahrung verhängten die Richter nicht.
Es wäre noch verfrüht, von einem Hang zu gefährlichen Straftaten zu sprechen, sagte der Vorsitzende Richter Jürgen Beneking.
"Ob es so kommen wird, hängt von Ihnen ab.
Im Moment ist der Stand aus unserer Sicht nicht da", sagte er.

Ursprünglich waren 72 Straftaten angeklagt.
Wichtige Zeugen hätten aber unglaubwürdige Aussagen gemacht, sagte Beneking.

Bereits als Jugendlicher hatte der heute 33-Jährige mit gestohlenen Lastwagen Spritztouren unternommen und dabei im Alter von 14 Jahren einen Polizisten getötet, als er mit einem gestohlenen Lastzug in den Niederlanden eine Straßensperre durchbrach.
Dafür hatte ihn das Landgericht Düsseldorf 2001 zu vier Jahren Jugendstrafe verurteilt.


 
Köln: 84-Jähriger soll demenzkranke Ehefrau getötet haben !

Als seine Frau tot ist, legt er ihr eine Rose auf den Körper und ein Tuch über das Gesicht.
Der Anblick sei unerträglich für ihn gewesen, sagt der 84-Jährige, der seine demenzkranke Ehefrau getötet haben soll - um ihr ein noch längeres Siechtum zu ersparen, wie er sagt.
"Das ist meine Frau, die ich 58 Jahre geliebt habe und immer noch liebe", sagt der Angeklagte aus Bergisch Gladbach am Montag vor dem Kölner Landgericht.
Danach versucht er, sich selbst umzubringen, überlebt aber.
Nun ist er wegen Totschlags angeklagt.

Die Staatsanwaltschaft wirft dem Deutschen vor, seiner Frau zunächst Beruhigungsmittel verabreicht zu haben.
Dann habe er die 80-Jährige auf dem gemeinsamen Bett fixiert, sich mit erheblicher Wucht auf ihren Oberkörper gelehnt und ihr eine tödliche Dosis Insulin in den Hals gespritzt.
Durch das Auflehnen habe sie innere Verletzungen erlitten.
Zudem verdeckte das Handtuch laut Anklage die Atemwege der Frau.

Im Jahr 1957 hatte sich das Paar verlobt, heiratete zwei Jahre später und bekam zwei Kinder.
"Wir waren eine gut funktionierende Familie - mit allen Höhen und Tiefen", sagt der 84-Jährige vor Gericht.
2011 habe seine Frau dann erfahren, dass sie an Alzheimer erkrankt sei.
Keines der Medikamente kann die Demenz aufhalten.
In den Wochen vor ihrem Tod habe sie immer wieder gedroht, sich selbst das Leben zu nehmen.
"Sie wurde immer unzufriedener mit ihrem Leben."
Jeden Tag habe er mit ihr alte Fotoalben angeschaut, um verblichene Erinnerungen zurückzuholen - vergeblich.

Die Verzweiflung sei groß gewesen.
Bei der 80-Jährigen, die ihre Kinder und ihren Mann nicht mehr erkannte, die alltägliche Dinge nicht mehr selbst erledigen konnte.
Und auch bei ihrem Ehemann, der sie allein pflegte und dessen Kraft nach eigener Aussage zu Ende ging.
Er habe kaum noch ein Auge zugemacht.
"Ich will sterben, ich schäme mich so", soll seine Frau gesagt haben, wenn er am Morgen ihr Bett neu beziehen musste.

Da habe sich der Rentner an ein Versprechen der Eheleute erinnert: Gemeinsam aus dem Leben zu gehen, wenn einer von beiden an Alzheimer erkrankt.
In einer Apotheke besorgt er nach eigenen Worten Schlaftabletten und schreibt einen gemeinsamen Abschiedsbrief.
20 bis 30 der Tabletten habe er mit Wasser gemischt.
Eine Hälfte für sie, eine Hälfte für ihn.
Eine Überdosis reiche, damit seine Frau einschlafe und sterbe, habe er gedacht.
Doch als sie Erstickungsanfälle bekommen habe, sei er in Panik geraten - und habe ihr die tödliche Dosis des ihm verschriebenen Insulins gespritzt.

Per Whatsapp bittet der gebürtige Dresdener seine Kinder vorbeizukommen und trinkt seinen Teil des Gemischs.
Die Tochter findet ihn schließlich noch lebendig.
"Ich habe mich als Versager und als Verräter gefühlt, weil ich es nicht vollendet habe", sagt der 84-Jährige am Montag.

Laut Staatsanwaltschaft gibt es keine anderen Zeugen für die mutmaßlichen Selbstmordabsichten der 80-Jährigen.
Über den Grad der Verzweiflung habe er vor der Tat mit seinen Kindern nicht gesprochen, sagt der Angeklagte.
Auch aus Angst vor einer möglichen Trennung in einer betreuten Wohneinrichtung.
Bis zum Schluss habe er für seine Ehefrau da sein wollen - und daher den Entschluss gefasst.


 
Stiefvater erschlagen: Lange Haft für Maurice S. (27) nach Axt-Attacke in Köln-Dünnwald !

Köln - Urteil nach einem blutigen Eifersuchtsdrama in Köln-Dünnwald: Maurice S. (27) hatte vor neun Monaten seinen Stiefvater (†53) mit einer Axt erschlagen.
Am Montag hat das Kölner Landgericht ihn nun wegen Totschlags zu einer achteinhalbjährigen Haftstrafe verurteilt.
S. hatte die Tat im Prozess gestanden

Hintergrund war laut Urteil ein lange währendes Eifersuchtsdrama zwischen der Mutter des Verurteilten und dem späteren Opfer.
Der 27-jährige Deutsche, der im Haus der Mutter und des Stiefvaters eine eigene Wohnung hatte, war im April 2018 in einen Streit zwischen den beiden eingeschritten.

Streit eskalierte
Die Situation eskalierte und es kam zu einem Kampf zwischen den Männern.
Dabei nahm der 27-Jährige eine sogenannte Dekorationsaxt und schlug zwei Mal zu.
Er traf seinen Kontrahenten im Kopfbereich.
Das Opfer starb noch am Tatort.

Eifersuchtsdrama endet tödlich
Der Stiefvater habe zuvor nicht verwinden können, dass seine Frau fremdgegangen war, hieß es in der mündlichen Urteilsbegründung.
Außerdem habe das spätere Opfer seine Frau wiederholt beschuldigt, sie habe ihn bei einem Kroatienurlaub vergiften wollen.

Untersuchungen durch kroatische und deutsche Behörden hatten die Vorwürfe aber nicht erhärten können.
Mit dem Urteil entsprach das Gericht dem Antrag der Staatsanwaltschaft.
Die Verteidigung hatte auf eine vierjährige Haftstrafe plädiert.


 
Nach Attacken mit Auto: Verdächtiger in Psychiatrie verlegt !

Nach den Attacken in der Silvesternacht auf Menschen mit ausländischen Wurzeln ist der mutmaßliche Täter in eine Psychiatrie eingewiesen worden.
Das teilte die Staatsanwaltschaft in Essen am Dienstag mit.
Der 50-Jährige hatte mit seinem Auto in Essen und Bottrop acht Menschen angefahren und verletzt.

Bislang hatte er wegen versuchten Mordes in Untersuchungshaft gesessen.
Ein Psychiater habe ihn aber als zur Tatzeit mindestens erheblich vermindert schuldfähig eingestuft.
Auch eine Schuldunfähigkeit könne nicht ausgeschlossen werden.

Deswegen habe das Amtsgericht Essen den Haftbefehl in einen vorläufigen Unterbringungsbefehl umgewandelt.
Der Mann soll bereits in der Vergangenheit wegen psychischer Probleme in Behandlung gewesen sein.

Er soll seinen Wagen in der Silvesternacht mehrfach in Gruppen feiernder Menschen gesteuert haben.
Die meisten Verletzten kommen aus Syrien und Afghanistan.
Alle haben ausländische Wurzeln.

Erste Aussagen des Mannes hatten auf Rassismus als Tatmotiv hingewiesen.
Er soll mit seinem Auto gezielt Jagd auf Menschen gemacht haben, die er für Ausländer hielt.
Unter den Verletzten waren mehrere Kinder.


 
Flüchtiger Clan-Krimineller in Düsseldorf gefasst: Er soll einen Polizisten angefahren haben - doch das ist nicht alles !

Düseldorf. Er soll einen Polizisten bei einer Verkehrskontrolle angefahren haben und dann geflüchtet sein, jetzt klickten bei einem polizeibekannten Clan-Kriminellen die Handschellen.

Der 22-Jährige wurde in Düsseldorf gefasst.
Der Mann sitze in Untersuchungshaft, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag.

Anlass war ein Haftbefehl der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft in einem anderen Fall: Der Berliner wurde wegen Raub- und Gewalttaten an seiner Ex-Freundin gesucht, wie die Polizei erklärte.
Zur Festnahme am Montagmittag kam es dank eines Zeugenhinweises.

Polizist mit Prellungen im Krankenhaus
Im Berliner Stadtteil Neukölln soll der 22-Jährige nach Ermittlerangaben am 19. Dezember bei einer Verkehrskontrolle einen Beamten angefahren haben und danach geflohen sein.
Der Polizist erlitt mehrere Prellungen und wurde in einem Krankenhaus behandelt.

Der Vorfall sorgte auch deshalb für Aufmerksamkeit, weil der Beamte seine Dienstpistole einsetzte - ohne mit dem Schuss die Flucht verhindern zu können.
Der Gesuchte, der zu einem arabischstämmigen Clan gehören soll, war damals zwei Streifenpolizisten aufgefallen, weil er in zweiter Reihe parkte.


 
Blitzeinbruch bei Juwelier nahe Ku'damm - Täter fliehen !

Berlin - Bei einem Juwelier nahe dem Berliner Prachtboulevard Kurfürstendamm hat es einen sogenannten Blitzeinbruch mit einem gestohlenen Auto gegeben.
Ein Mitarbeiter erlitt einen Schock und wurde in ein Krankenhaus gebracht, wie die Polizei mitteilte.

Nach jüngstem Ermittlungsstand waren zwei Unbekannte am frühen Abend mit einem Auto mehrfach gegen die Schaufensterscheibe des Geschäfts gefahren.
Als die Scheibe nachgab, gelangten die beiden Maskierten in den Laden und bedrohten zwei Angestellte mit einer Waffe.

Die Räuber erbeuteten Uhren und Schmuck und flüchteten zu Fuß.


 
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