Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Mann durch Schuss schwer verletzt - Polizei schnappt 33-Jährigen in Eving !

Dortmund. Nach stundenlanger Großfahndung hat die Polizei in Dortmund einen 33-jährigen Dortmunder festgenommen.

Der Mann hatte für einen Großeinsatz der Polizei in Dortmund am Mittwoch gesorgt.
Nach einem Schuss auf einen Dortmunder (32) an der U-Bahnstation Ostentor gegen 10 Uhr wurde am frühen Abend der mutmaßliche Täter in Eving geschnappt.

Dortmund: Tatverdächtiger nach Schuss geschnappt
Was war passiert?
Nach Informationen belästigte der mutmaßliche Täter in der U43 in Dortmund eine Frau, eine andere Frau ging dazwischen, der Mann wurde dann aus der Bahn geworfen.
Daraufhin zückte er seine Waffe und es kam zum Schuss.

„Es gab vorher eine Auseinandersetzung mit einer unbeteiligten Frau“, bestätigte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft.

Nach dem Schuss flüchtete der Mann.
Die Polizei fahndete mit einem Großaufgebot, kam dem Schützen durch Zeugenaussagen auf die Schliche.
Bei der Festnahme wurde eine Langwaffe beim Verdächtigen gefunden.
Widerstand habe er nicht geleistet.

Mann nach Schuss schwer verletzt
Nach Angaben der Polizei sei die angeschossene Person schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt.

Dortmund: Polizei warnte vor bewaffnetem Täter
„Die Dortmunder werden zur Vorsicht aufgerufen“, hieß es in einer Mitteilung der Polizei am Morgen.

Am Nachmittag teilte die Polizei mit, dass die Ermittlungen am Tatort abgeschlossen sind.
Die Fahndung nach dem Schützen lief jedoch weiter auf Hochtouren.
Am Abend dann der Zugriff.
Die Hintergründe der Tat seien weiterhin unklar, heißt es von Seiten der Polizei.
Auch die Frage, in welcher Beziehung der Mann zum Schussopfer stand, müssen die Ermittlungen zeigen.

Am Donnerstag soll entschieden werden, ob der Mann dem Haftrichter vorgeführt wird.
Auch weitere Zeugen werden vernommen, um den Tathergang aufzuklären.


 
Polizist tötet Mutter und dann sich selbst !

In Bielefeld hat ein Polizist laut Ermittlern zuerst seine Mutter und dann sich selbst getötet.
Beide Toten wiesen Schnittverletzungen auf. Motiv könnte eine psychische Erkrankung des Täters sein.

Ein Polizeibeamter hat in Bielefeld erst seine 81-jährige Mutter und dann sich selbst getötet.
Die Leichen wurden am Dienstag in einer Wohnung in Bielefeld-Hillegossen entdeckt, wie die ermittelnde Polizei in Münster weiter mitteilte.
Beide wiesen tödliche Schnittverletzungen auf.

Den Ermittlern zufolge war der 43-jährige Sohn Polizist in Bielefeld.
Aus Gründen der Neutralität wurde deshalb die Polizeibehörde Münster mit den Ermittlungen beauftragt.

Die Spurensicherung am Tatort sowie die Ermittlungen im Umfeld der Toten und deren Obduktion ergaben, dass der 43-Jährige zunächst seine Mutter und anschließend sich selbst tödliche Schnittverletzungen zugefügt hatte.
Das Motiv liegt nach Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft in der psychischen Erkrankung des 43-Jährigen.


 
Käuferin betrogen? Stadt verkauft Mops auf Ebay, jetzt hat sie ein riesiges Problem !

Ahlen - Ein gepfändeter und bei Ebay-Kleinanzeigen verkaufter Mops machte erst Schlagzeilen – und könnte bald auch die Rechtssprechung beeinflussen.
Jetzt soll ein Landgericht den Fall verhandeln.
Nach Ansicht des Klägerinnen-Anwalts könnte ein Grundsatzurteil fallen.

Im Fall des gepfändeten und bei Ebay-Kleinanzeigen verkauften Mopses „Edda“ strebt der Anwalt der neuen Besitzerin jetzt ein Grundsatzurteil vor dem Landgericht Münster an.
Das sagte Rechtsanwalt Wolfgang Kalla der Deutschen Presse-Agentur.

Käuferin von Mops „Edda” hat Klage eingereicht
Kalla hatte im Auftrag seiner Mandantin zunächst Klage gegen die Stadt Ahlen vor dem dortigen Amtsgericht eingereicht.
Inzwischen sei aber unter anderem der Streitwert - den Kalla bei mindestens 15.000 Euro taxiert - so hoch, dass die Verhandlung gleich vor dem höheren Landgericht in Münster stattfinden müsste.

Dort solle auch geprüft werden, ob die Stadt Ahlen und ein Vollzugsbeamter ihre Amtspflichten verletzt haben.

Den Eingang des entsprechenden Antrags auf Verlegung des Verfahrens nach Münster bestätigte das Amtsgericht Ahlen auf Anfrage.
Eine Entscheidung sei für Ende Juni zu erwarten.

Polizistin kaufte den Hund für 690 Euro bei Ebay
Mops „Edda“ war von der Stadt Ahlen im November 2018 bei einer Schuldnerin gepfändet worden, da man bei ihr nach Angaben der Stadt sonst nichts Wertvolles gefunden hatte.
Eine Polizistin aus Wülfrath kaufte den Hund für 690 Euro bei Ebay-Kleinanzeigen, wo ihn der Vollzugsbeamte über sein privates Konto angeboten hatte.

Die Käuferin fühlt sich aber getäuscht, da der Mops entgegen der Angaben in der Internet-Annonce nicht gesund war.
Sie will den Kaufpreis und Tierarztkosten erstattet bekommen.
Laut Anwalt Kalla würden sich allein die Kosten für Medikamente bei einer Lebensdauer von 15 Jahren auf 13.000 Euro summieren.

War die Pfändung des Hundes überhaupt zulässig?
Das Münsteraner Landgericht solle nicht nur über den Schadenersatz entscheiden, sondern „auch über die Rechtsfrage, ob die Pfändung überhaupt zulässig war“, so der Anwalt.
Ein Rechtsgutachten, das die Stadt Ahlen in Auftrag gegeben hatte, bejahte das.

Kalla will das aber von einem Gericht geklärt wissen: „Viele Menschen können von Pfändungen von Haustieren betroffen sein - hier muss es Rechtssicherheit für Mensch und Tier geben.“

Unterdessen geht auch das strafrechtliche Verfahren gegen den Vollzugsbeamten weiter.
Die Mops-Käuferin hatte ihn wegen Betrugs angezeigt.
„Die Ermittlungen laufen noch“, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.


 
Messerattacke auf Ex-Freundin: Soldat zu Haft verurteilt !

Wegen eines brutalen Messerangriffs auf seine Ex-Freundin hat das Bonner Landgericht einen Bundeswehrsoldaten am Freitag zu vier Jahren und neun Monaten Haft verurteilt.

Das Urteil erging wegen schwerer Körperverletzung - ursprünglich war der 24-Jährige wegen versuchten Mordes angeklagt.
Nach Überzeugung des Gerichts hatte der Mann der 23-Jährigen im vergangenen Juli nachts vor ihrer Bonner Wohnung aufgelauert, sie in den Schwitzkasten genommen und mit dem Messer am Hals verletzt.
Als die Frau weglaufen wollte, stach er ihr zehn Mal in den Rücken.

Laut Urteil hatte er dann plötzlich von dem Opfer abgelassen und war mit seinem Auto davongefahren.
Am nächsten Morgen hatte er sich der Polizei gestellt.
Damit sei er - nach Auffassung der Richter - freiwillig vom Tötungsversuch zurückgetreten und nur noch wegen schwerer Körperverletzung zu verurteilen.

Staatsanwaltschaft und Nebenklage kündigten nach dem Urteil an, in Revision zu gehen.
Der Staatsanwalt hatte eine Freiheitsstrafe von acht Jahren wegen versuchten Totschlags gefordert.


 
Tödlicher Schuss: Polizist ab 15. August vor Gericht !

Ein junger Polizist muss sich ab 15. August wegen eines tödlichen Schusses auf einen Kollegen vor Gericht verantworten.
Die Anklage wegen fahrlässiger Tötung sei zur Hauptverhandlung zugelassen worden, teilte das Landgericht Bonn am Freitag mit.

Der Vorfall ereignete sich Ende November. Der Tag begann für die Polizisten mit einem Schießtraining auf dem Gelände der Bundespolizei Sankt Augustin.
Dabei wurde zunächst ein Training mit Waffenattrappen absolviert.
Dann kehrten die Polizisten ins Bonner Polizeipräsidium zurück.
Dort bereiteten sich der damals 22 Jahre alte Angeklagte und das spätere Opfer auf ein Training mit scharfen Schusswaffen vor.
Dafür mussten sich die Beamten umziehen und ihre scharfen Dienstwaffen holen.
Dabei soll der Angeklagte auf seinen 23 Jahre alten Kollegen geschossen haben - in der irrtümlichen Annahme, er habe nur eine Übungswaffe und keine echte Pistole in der Hand.
Das Opfer erlitt einen Halsdurchschuss und starb zwei Wochen später.

Der 22-Jährige hatte Berichten zufolge nach dem Vorfall angegeben, der Schuss habe sich nach einem Schreckmoment aufgrund eines Geräuschs gelöst.


 
Polizei jagt wochenlang Ferrari-Dieb aus Düsseldorf - dann kommt die überraschende Wende !

Düsseldorf. Es sollte ein spektakulärer Coup werden.
Vor rund einem Monat nutzte ein Mann eine Probefahrt, um einen seltenen Ferrari von einem Oldtimerhändler aus Düsseldorf zu klauen.

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Der Fall ging um die Welt.
Schließlich hatte die Luxuskarosse einen Wert von sagenhaften zwei Millionen Euro.
Erstbesitzer laut Verkaufsanzeige war kein geringerer als Formel-1-Legende und Ex-Teamkollege von Michael Schumacher: Eddie Irvine.

Zwei Tage nach dem Diebstahl wurde der 400-PS-Bolide in einer Garage in Grevenbroich gefunden.
Seitdem jagte die Polizei Düsseldorf nach dem Tatverdächtigen (43).
Jetzt kommt raus: Die Beamten hätten sich die Arbeit sparen können.

Ferrari-Dieb aus Düsseldorf mit Pech in Frankreich
Offenbar hatte sich der 43-Jährige, der vor der Probefahrt auf dem Gelände des Oldtimerhandels in Düsseldorf von einer Überwachungskamera aufgenommen wurde, nach Frankreich abgesetzt.

Nach der internationalen Berichterstattung gingen im Nachbarland zahlreiche Hinweise aus der Bevölkerung ein.
Ein Leser der Zeitung „Le Parisien“ hatte den 43-Jährigen auf dem Fahndungsfoto wiedererkannt und der Polizei den entscheidenden Tipp gegeben.

Gesuchter bereits hinter Gittern
Nach Angaben der Polizei Düsseldorf konnten die französischen Kollegen den wegen andere Delikte gesuchten Mann schnappen.

Nach Angaben der Polizei Düsseldorf sitzt der Tatverdächtige bereits seit Anfang Juni in Frankreich im Gefängnis und muss eine zweijährige Haftstrafe absitzen.
Welche Delikte ihm zur Last gelegt werden, ist unklar.

Die deutschen Behörden sind sicher, dass es sich dabei um den gesuchten Ferrari-Dieb handelt.
Schließlich wurden Spuren des polizeibekannten Mannes im Ferrari gefunden.
Darunter zahlreiche Fingerabdrücke.


 
Tötung von 42-Jähriger in Gelsenkirchen: Ehemann in Haft !

Im Fall der Tötung einer 42 Jahre alten Frau in Gelsenkirchen vergangene Woche ist Haftbefehl gegen ihren ein Jahr älteren Ehemann erlassen worden.
Dies teilte die Staatsanwaltschaft Essen am Montag auf dpa-Anfrage mit.
Dem Mann werde Totschlag vorgeworfen, sagte eine Behördensprecherin.

Ein gemeinsames, minderjähriges Kind befinde sich in der Obhut des Jugendamtes.
Über Umstände und Hintergründe der Tat wurde zunächst nichts bekannt.
Weitere Tatverdächtige gebe es nicht.

Der Mann hatte der Polizei am vergangenen Freitag per Notruf mitgeteilt, seine Partnerin in der gemeinsamen Wohnung tot aufgefunden zu haben.
Reanimationsmaßnahmen konnten die Frau nicht retten.
Die Ermittler hatten den 43-Jährigen noch am gleichen Tag als Tatverdächtigen festgenommen.


 
Geiselnahme in der JVA Lübeck !

Einsatz in JVA Lübeck - Mann nimmt Psychologin als Geisel.

In der Justizvollzugsanstalt Lübeck hat ein Mann eine Psychologin als Geisel genommen.
Die Polizei ist vor Ort.

In der Justizvollzugsanstalt Lübeck hat es am Montagnachmittag eine Geiselnahme gegeben.
Ein Mann habe eine Frau in seiner Gewalt, sagte in Kiel ein Sprecher des Justizministeriums von Schleswig-Holstein.
Ein größerer Polizeieinsatz auf dem Gelände laufe.
Zuvor hatten die "Lübecker Nachrichten" online darüber berichtet.
Demnach handelt es sich bei der Geisel um eine Psychologin.


 
Amtsgericht Detmold: Vierte Anklage im Missbrauchsfall Lügde !

Rund um den Missbrauchsfall Lügde gibt es eine vierte Anklage.
Das geht aus einem Bericht von Justizminister Peter Biesenbach (CDU) an den Rechtsausschuss des NRW-Landtags hervor.
Der Direktor des Amtsgerichts Detmold bestätigte der Deutschen Presse-Agentur den Eingang der Anklage beim Jugendschöffengericht.

"Zum Tatzeitpunkt war der Angeschuldigte noch Jugendlicher", sagte Michael Wölfinger am Montag.
Weitere Details zur Person oder den Vorwürfen wollte der Direktor des Amtsgerichts nicht nennen.
Über die Annahme der Anklage muss jetzt das Amtsgericht entscheiden.

Die drei Anklagen gegen die Hauptbeschuldigten im Missbrauchsfall Lügde werden wegen der Schwere der Straftaten in der höheren Instanz am Landgericht Detmold verhandelt.
Der Prozess gegen drei Männer aus Lügde (56), Steinheim bei Höxter (34) und Stade in Niedersachsen (49) wegen hundertfachen sexuellen und schweren sexuellen Kindesmissbrauchs beginnt am 27. Juni.


 
Teuer für die Eltern: Kind gesteht Bombendrohung gegen Neusser Bank !

Neuss - Ein zwölfjähriger Junge hat gestanden, für die Bombendrohung gegen ein Bankhaus in Neuss verantwortlich zu sein.
Er habe einen Zettel mit der Drohung in einen Briefkasten des Geldinstituts eingeworfen, als er dort mit seiner Mutter gewesen sei, berichtete eine Polizeisprecherin am Montag.

Eine Erklärung für sein Verhalten habe er nicht geben können.

Die Mutter hatte sich am Wochenende an die Polizei gewandt, nachdem sich ihr Sohn ihr gegenüber offenbart hatte.
Sie selbst habe nichts davon mitbekommen.

Die Bombendrohung hatte zu einer Evakuierungsaktion und einem Großeinsatz der Polizei geführt.
Straßen wurden gesperrt.
Ein Sprengsatz war nicht entdeckt worden.

Die Polizei prüft nun, ob die Eltern für das Verhalten ihres Filius haften und den Einsatz bezahlen müssen.


 
Einsatz in Lübeck: Polizei beendet Geiselnahme in JVA !

Die Geiselnahme in der Justizvollzugsanstalt Lübeck ist beendet.
Polizisten konnten den Täter überwältigen und die Geisel in Sicherheit bringen.

In der Justizvollzugsanstalt Lübeck hat ein bewaffneter Häftling an diesem Montag eine Frau als Geisel genommen.
Am Abend beendete die Polizei die Geiselnahme durch einen Zugriff.
Der Täter sei leicht verletzt, die Geisel sei unverletzt, teilte ein Sprecher mit.

Nach dpa-Informationen handelte es sich bei dem Geiselnehmer um einen rumänischen Gefangenen handeln.
Die "Lübecker Nachrichten" berichteten, er habe um kurz nach 14 Uhr eine Psychologin als Geisel genommen.

Der Fall vom Montag war nicht die erste Geiselnahme in der JVA Lübeck.
Am Heiligabend 2014 hatten vier Männer einen Justizvollzugsbeamten in ihre Gewalt gebracht, um ihre Flucht aus dem Gefängnis zu erzwingen.
Der Versuch scheiterte; die Männer wurden vor gut zwei Jahren zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt.

Im Juli 1997 hatte ein Mann in der JVA Lübeck einer Sozialpädagogin nach einem Gespräch in ihrem Büro plötzlich ein selbstgebasteltes Messer an den Hals gehalten und sie rund fünf Stunden in seiner Gewalt behalten.
Das Ganze wurde unblutig beendet, als der Geiselnehmer mit der Frau das Gefängnis in einem präparierten Fluchtauto verlassen wollte.

Bei der Geisel handelte es sich um die Frau des damaligen Leitenden Oberstaatsanwalts.
Der Täter wurde später zu fünf Jahren Haft verurteilt.


 
Frau in Porsche erschossen - Tatverdächtiger festgenommen !

Fünf Wochen war er auf der Flucht – jetzt hat sich der mutmaßliche Täter gestellt: Er soll einer Frau in den Hals geschossen haben, die in ihrem Wagen ahnungslos auf ihren Sohn wartete.

Fünf Wochen nach den tödlichen Schüssen auf eine Mutter in Offenbach hat sich der mutmaßliche Täter der Polizei gestellt.
Am Montagabend erschien der 42-Jährige auf einer Wache in der Offenbacher Innenstadt und wurde sofort in Gewahrsam genommen, heißt es von der Polizei.
Nach dem Mann wurde seit der Tat Anfang Mai auch intensiv im Ausland gefahndet.
Er soll noch am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt werden.

Am 9. Mai hatte die 44-jährige Frau in Offenbach in ihrem Wagen – einem Porsche – vor einer Kampfsportschule auf ihren 13-jährigen Sohn gewartet.
Nach Angaben der Polizei fuhr der Verdächtige gezielt dorthin und schoss auf die Frau.
Sie verstarb noch am Tatort an einer schweren Verletzung am Hals.

Nach der Schussabgabe flüchtete der mutmaßliche Täter nach Belgien, wo sich seine Spur verlor.
Als Hintergrund der Tat wird derzeit ein heftiger Streit zwischen Opfer und mutmaßlichem Schützen vermutet.


 
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