Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Ermittlungen in Hameln: Passanten finden Leiche in Springbrunnen !

Eine grausige Entdeckung haben Passanten am Morgen im niedersächsischen Hameln gemacht: In einem Springbrunnen in der Innenstadt fanden sie eine Leiche.
Die Polizei hat noch keine klare Spur.


Im niedersächsischen Hameln haben Passanten die Leiche eines 54-jährigen Mannes in einem Springbrunnen entdeckt, wie die "Schaumburger Nachrichten" berichten.
Hinweise auf Gewaltverbrechen gebe es bislang nicht. "
Es wird in alle Richtungen ermittelt", zitiert das Blatt einen Polizeisprecher.

Die Polizei sperrte den Bereich in der Hamelner Innenstadt nach dem Leichenfund ab.
In der Nähe des Fundortes seien persönliche Gegenstände gefunden worden, so die "Schaumburger Nachrichten".
Die Leiche soll untersucht werden.


 
Trotz Sperrstunde: Polizei löst Kellerparty mit 90 Feiernden auf St. Pauli auf !

Wegen steigender Corona-Zahlen gilt in Hamburg eine Sperrstunde.
Dutzende Partywütige schien das aber wenig interessiert zu haben.
Dicht gedrängt und ohne Masken feierten sie in einem Keller an der Reeperbahn.


In einer Bar an der Reeperbahn hat die Hamburger Polizei in der Nacht zu Sonntag eine Kellerparty mit mehr als 90 Teilnehmern aufgelöst.
Wie die "Hamburger Morgenpost" und "Focus Online" berichten, waren Polizisten, die die Einhaltung der Sperrstunde und der Corona-Auflagen kontrollierten, gegen 1.30 Uhr ein "unüblich hoher Personenverkehr" im "Club 25" aufgefallen.
"Wir wunderten uns, dass drinnen noch so viel Betrieb war", erklärte ein Polizeisprecher gegenüber der "Hamburger Morgenpost".

Tatsächlich stießen die Beamten im Keller der Bar auf über 90 Partygänger, die ohne Abstand und Masken zu lauter Musik feierten.
Einige Teilnehmer hätten versucht, sich einer Kontrolle zu entziehen und zu flüchten, berichtet "Focus Online".
Zu Gewalt gegen die Beamten sei es jedoch nicht gekommen.

Wirt muss mit hohem Bußgeld rechnen
"Wir nahmen von allen draußen die Personalien auf.
Es wurden diverse Ordnungswidrigkeiten festgestellt, gegen drei Männer besteht zudem der Verdacht des illegalen Aufenthaltes.
Der Betreiber musste seinen Laden schließen", sagte der Sprecher der "Hamburger Morgenpost".

Seit Samstagabend gilt in Hamburg wegen steigender Corona-Infektionszahlen von 23 bis 5 Uhr eine Sperrstunde für die Gastronomie sowie ein Verbot des Verkaufs und der Abgabe von alkoholischen Getränken.
Wegen der Verstöße gegen die Sperrstunde sowie weitere Corona-Auflagen muss der Wirt der Bar nun mit einem Bußgeld von mindestens 5.000 Euro rechnen.


 
Kein Mordvorwurf mehr nach tödlichem mutmaßlichen Autorennen !

Nach dem tödlichen mutmaßlichen Autorennen auf der Autobahn 66 bei Hofheim am Taunus hat die Staatsanwaltschaft den Mordvorwurf gegen drei Männer fallengelassen.
Zwei Männer im Alter von 29 und 26 Jahren seien aus der Untersuchungshaft entlassen worden, sagte eine Sprecherin der Anklagebehörde am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur.

Nach einem dritten Mann werde aber nach wie vor gefahndet.
Bei dem mutmaßlichen Rennen am vergangenen Wochenende war eine unbeteiligte Frau gestorben.
Zunächst hatte der "Hessische Rundfunk" berichtet.


 
53-Jähriger sprüht Polizisten Reizgas ins Gesicht !

Köln - Am späten Samstagabend hat ein 53-Jähriger in der Kölner Innenstadt mit Reizgas während einer Kontrolle einen 20-jährigen Polizisten attackiert und verletzt.
Der Beamte hatte zusammen mit seinem Streifenpartner den Verdächtigen zur Rede gestellt, nachdem dieser gegen 23.15 Uhr in der Goldgasse unmittelbar vor dem Polizeiwagen bei „Rot“ über die Straße gegangen war.
Als die Beamten den unkooperativen Mann nach einem Ausweis durchsuchen wollten, sprühte dieser den 20-Jährigen aus kurzer Distanz an.

Mit der Unterstützung von einem weiteren Streifenteam überwältigten die Polizisten den Angreifer und brachten ihn ins Polizeigewahrsam.
In seiner Jackentasche fanden sie zudem ein Einhandmesser.

Rettungskräfte fuhren den verletzten Beamten in ein Krankenhaus.
Der vorläufig Festgenommene ist bereits mehrfach mit Gewaltdelikten in Erscheinung getreten.
Er hat keinen festen Wohnsitz und soll noch heute einem Haftrichter vorgeführt werden.


 
71-Jähriger sorgt mit Pfefferspray für Corona-Abstand !

Mit Pfefferspray soll ein 71-Jähriger in Aachen versucht haben, andere Menschen auf Abstand zu halten.
Nach Polizeiangaben von Montag hatte der Mann am Wochenende zuerst eine Gruppe von Joggern und anschließend zwei Radfahrer "völlig unvermittelt mit Pfefferspray eingenebelt".

Das radelnde Ehepaar (51/49) habe "gerade noch unfallfrei" vom Pedelec steigen und die Polizei rufen können.
Die Jogger seien verschwunden.

Der Streife sagte der 71-Jährige, er habe die anderen aus seiner Sicht nur so auf gebührendem Corona-Abstand halten können.
Er bekam eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.


 
Münster: erschossener Geiselnehmer aus JVA hatte bereits Bedienstete bedroht !

Der bei einer Geiselnahme in der JVA Münster von der Polizei erschossene Häftling hat bereits in der Vergangenheit Beamte in dem Gefängnis bedroht.
Er unterlag daher besonderen Sicherungsmaßnahmen, wie aus einem Bericht des Justizministers an den Rechtsausschuss des Landtags hervorgeht.

Demnach war 40-Jährige extra in einem Haftraum mit einer Doppeltür untergebracht, das Öffnen und Betreten seines Haftraums war nur in Anwesenheit von mit mindestens zwei Bediensteten erlaubt.
Dennoch konnte der Häftling am Freitag eine 29 Jahre alte Auszubildende in seine Gewalt bringen, als das Frühstück kam.

Laut dem Bericht, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, hatte die Frau mit zwei Kollegen um 6.05 Uhr das Frühstück gebracht.
Der Mann habe dann gesagt, er wolle seinen Wäschebeutel übergeben.
Als die beiden Zellentüren offen waren, sei er "blitzartig mit einem großen Schritt" herausgekommen, habe die 29-Jährige in den Schwitzkasten genommen und sie mit einem selbstgebauten "Schnitt- oder Stichwerkzeug" am Hals bedroht.

Als die Kollegen versuchten, den Mann zu überwältigen, verlor die JVA-Bedienstete ihren Schlüssel - und landete mit dem Geiselnehmer auf dem Boden.
Sie standen den Angaben nach wieder auf, der 40-Jährige wollte durch eine Tür.

Schließlich lief er zurück, holte den Schlüssel und wollte Richtung Hof.
"Diese Tür wurde durch die Bediensteten gesichert, indem von außen ein Schlüssel zur Zuhaltung der Tür verwendet wurde", hieß es.

Laut Bericht irrte der Mann mit seiner Geisel weiter durch den Zellentrakt, bis um 6.50 Uhr die Polizei den Einsatz übernahm.
Um 9.10 Uhr wurde der Geiselnehmer laut Ministerium erschossen.
Die Frau blieb nahezu unverletzt.
Die Leiche des erschossenen Geiselnehmers wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft am Montag obduziert.
Ein Ergebnis lag zunächst nicht vor.

Wie genau der Mann im Vorfeld Beamte der JVA bedroht hatte, ist dem Bericht zufolge noch nicht ganz gesichert - da der Vorfall erst kurz zurück lag.
Der Gefangene verbüßte eine Freiheitsstrafe von vier Monaten wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, er wäre am 10. November entlassen worden.

Nach einem versuchten Totschlag im Jahr 2007 war er schon einmal zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren und sechs Monaten und Unterbringung in einer Entziehungsanstalt verurteilt worden.
Bei dem Opfer vor 13 Jahren soll es sich einem Sprecher der Staatsanwaltschaft Münster zufolge um die Mutter des Geiselnehmers gehandelt haben.
Verurteilt wurde der damals 27-Jährige vom Landgericht Bielefeld.


 
SEK befreit entführte Belgierin !

18-Jährige Belgierin in Auto gezerrt und nach Bonn verschleppt.

Großeinsatz in Bad Godesberg: Das SEK hat eine junge Belgierin aus den Fängen eines Mannes befreit, der sie mit seinem Auto verschleppt haben soll.
Er wurde festgenommen.

In Bonn hat das SEK einen Mann festgenommen, der eine junge Frau aus Belgien entführt und festgehalten haben soll.
Wie die Staatsanwaltschaft Bonn und Polizei Köln berichten, gab es den Hinweis vom Bundeskriminalamt.

Fahnder entdeckten schnell die Spur nach Bonn, wie es heißt.
Der Tatverdächtige und die junge Belgierin wurden schließlich in einem Haus in Bad Godesberg entdeckt.
Beide Beteiligten werden von Kriminalbeamten der Polizei Bonn vernommen.
Weitere Erkenntnisse soll es im Laufe des Dienstags geben.


Polizei Köln:
 
Illegales Rennen ? Auto fliegt in Führerhaus von Lkw !

Ungewöhnlicher Unfall in Velbert (Kreis Mettmann): Ein 20-Jähriger ist mit seinem 270 PS starken Wagen von der Fahrbahn abgekommen, mehrere Meter durch die Luft geflogen, zunächst auf dem Dach eines Lkw-Anhängers gelandet und erst im Führerhaus einer dahinter stehenden Sattelzugmaschine zum Stillstand gekommen.

Wie die Polizei am Montag mitteilte, war vorher ein mutmaßliches Straßenrennen gemeldet worden.
Vor Ort trafen die Beamten niemanden mehr an.
Parallel meldete sich ein Mann, dessen Sohn einen Unfall gehabt habe - bei dem aber nicht viel passiert sei.
Tatsächlich hatte der hochmotorisierte Wagen aber erst einen Baum gefällt und den Zaun zu einem tieferliegenden Speditionsgelände durchbrochen.
"Dort hob der VW ab und flog mehrere Meter durch die Luft", so die Polizei.

Der Sachschaden: Mindestens 125 000 Euro.
Der 20-Jährige kam ins Krankenhaus.
Den Führerschein musste er abgeben.
Jetzt gibt es Ermittlungen wegen Verkehrsgefährdung, Verkehrsunfallflucht und wegen des Verdachts der Beteiligung an einem illegalen Straßenrennen.


 
Massenschlägerei von Männer-Gruppen in Gelsenkirchen !

Am Sonntagabend kam es in Gelsenkirchen zu einer Massenschlägerei: Mehrere Gruppen gingen einander an, dann musste die Polizei anrücken.

Ein Freizeitzentrum wurde am Sonntagabend zum Schauplatz einer Prügelei: Auf dem Gelände des "Alma Parks" gingen junge Männer zweier unterschiedlicher Gruppen aufeinander los.
Dies berichtet das Nachrichtenportal derwesten.de.

Gegen 21.15 Uhr brach die Prügelei in Ückendorf bei Gelsenkirchen aus.
Die Polizei kam wenig später dazu.
Mehrere Täter versuchten daraufhin zu flüchten, einige im Auto, einige zu Fuß.
Die Polizei konnte dennoch zwölf Täter festhalten.
Die Männer waren zwischen 21 und 31 Jahre alt, sie wurden durchsucht und ihre Personalien wurden von der Polizei aufgenommen.
Zudem wurde ein Messer sichergestellt und Strafverfahren eingeleitet.


 
Herdecke: Falsche Waffen und echte Drogen - Einsatz bei Rap-Videodreh !

Polizeibeamte haben in Herdecke mit vorgehaltenen Dienstwaffen einen vermeintlichen Raubüberfall beendet, der sich als Dreh einiger Jugendlicher für ein Rap-Video herausstellte.
Zwar war die Waffe der mit Sturmhauben maskierten Protagonisten nur eine Schreckschusspistole, dafür hatten sie echte Drogen dabei.

Laut Polizei hatten die scheinbaren Räuber am Samstagabend immer wieder Sachen aus einem Laden in einem Auto verstaut.
Ein Angestellter des Geschäfts wurde dabei - wie es aussah - mit einer Waffe bedroht.
Die Polizisten zogen ebenfalls ihre Waffen, zwangen die "Täter" zu Boden.
Es stellte sich heraus, dass alles mit dem Ladenbesitzer abgesprochen war.

Das Rumfuchteln mit der Schreckschusswaffe zog dennoch eine Anzeige nach sich, ebenso das Marihuana, das die Polizei in dem Film-Auto fand.
Zusammen mit einer Kamera und einem Handy wurde alles sichergestellt.


 
Sie ist mit drei Kindern auf der Flucht: Diese Mutter soll ihr Baby getötet haben !

Am 3. September wurde in einer Wohnung in dem Örtchen Wefensleben in Sachsen-Anhalt ein 14 Monate altes Baby gefunden.
Zunächst ging die Polizei von einem tragischen Tod ohne Fremdeinwirkung aus, doch kurz darauf änderte sich die Sichtweise.
Die Ermittlungen ergaben, dass der Junge möglicherweise vernachlässigt wurde.
Bereits am 30. September wurde der Vater des Jungen festgenommen.
Seither suchen die Fahnder nach der Mutter, die mit den anderen drei Kindern offenbar untergetaucht ist.
Nun hat die Polizei Fotos veröffentlicht.

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Annika Martin wird von der Polizei in Sachsen-Anhalt gesucht. Foto: Polizeidirektion Magdeburg

Aus der Öffentlicheitsfahndung geht hervor, dass Annika Martin (43) bereits seit dem 3. September verschwunden ist.
Wo sie sich aufhält, ist unklar.
Auch gegen sie lieg ein Haftbefehl wegen Totschlags vor.
Die Polizei geht davon aus, dass Annika Martin mit ihren drei Kindern Lentis (7), Jordin (6) und Arven (3) unterwegs ist.
Auch von ihnen veröffentlichte die Polizei Fotos, um an die Mutter heranzukommen.

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Dem TV-Sender „RTL“ sagte ein Polizeisprecher am Montag: „Wir gehen davon aus, dass sich die Mutter in einer psychischen Ausnahmesituation befindet und wir können nicht sagen, wie es den anderen Kindern geht.“
Die Ermittler hoffen allerdings, die Kinder noch wohlbehalten finden zu können.

Sollten Sie Hinweise auf den Aufenthaltsort der Mutter und der drei Kinder haben, wenden Sie sich bitte an das Lage- und Informationszentrum des Landeskriminalamts Sachsen-
Anhalt unter der Telefonnummer: 0391 / 250 - 1036.


 
Düsseldorfer Dreifachmörder jammert vor Gericht und verweigert Aussage !

Düsseldorf - Er gilt als einer der gefährlichsten Gefangenen in NRW.
Ein wegen dreifachen Mordes zur Höchststrafe verurteilter Koch muss sich seit Montag (19. Oktober) in Düsseldorf erneut vor Gericht verantworten.

Dem 55-Jährigen wird vorgeworfen, zweimal in seiner Ratinger Gefängniszelle Feuer gelegt zu haben.
Außerdem soll er einen Justizvollzugsbeamten bedroht haben.

Umringt von vier schwer bewaffneten Sicherheitskräften wurde der als sehr gefährlich geltende Angeklagte am Montag in den Gerichtssaal geführt.
Vor sechs Jahren hatte der in China geborene Deutsche bei einem blutigen Rachefeldzug in Anwaltskanzleien im Rheinland drei Menschen getötet, weil er sich von Anwälten nicht gut vertreten fühlte.

Er benötige keine Dolmetscherin mehr, sagte der seit 22 Jahren in Deutschland lebende Mann.
Zu den Tatvorwürfen wollte er sich aber nicht äußern.
Stattdessen jammerte er vor Gericht: „Es ist egal, was ich sage.“

Angeklagter legte mehrfach Feuer in der Zelle
In seiner Zelle soll der Angeklagte vor einem Jahr im Abstand von drei Wochen zweimal Feuer gelegt haben.
Zudem soll er den Gefängnismitarbeitern den Zugang zu seiner Zelle blockiert haben, um die Löscharbeiten zu behindern.

„Er hatte ein Zellenfenster ausgehebelt und damit die Innentür der Zelle verbarrikadiert“, sagte der Staatsanwalt.
Das erste Feuer habe er vermutlich mit einem Feuerzeug gelegt.
Beim zweiten Mal soll er mit Wattestäbchen die Zellensteckdose manipuliert haben.
Die Brände hatten jeweils rasch gelöscht werden können.

„Es war nicht der erste Vorfall.
Herr T. hat schon mal seine Zelle zerlegt, als ihm was nicht passte“, sagte ein JVA-Beamter als Zeuge.
Der Häftling sei leicht reizbar und aggressiv.
Er habe „nicht mal 'ne kurze, er hat gar keine Zündschnur“.

So habe ihn der 55-Jährige im Oktober aus der Zelle heraus als „dreckigen Hund“ beleidigt und gedroht, ihn zu töten.

Zwei Rechtsanwälte und Anwaltsgehilfin in Düsseldorf und Erkrath getötet
Der 55-Jährige verbüßt eine lebenslange Haftstrafe mit besonderer Schwere der Schuld, weil er im Februar 2014 in Düsseldorf und Erkrath zwei Rechtsanwälte und eine Anwaltsgehilfin umgebracht und in den Kanzleien Feuer gelegt hatte.

Vor zwei Jahren war er zu weiteren acht Jahren Haft und anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt worden, weil er im Bielefelder Gefängnis einen Mithäftling töten wollte.

Anwalt Martin Lauppe-Assmann, in dessen Kanzlei zwei Kollegen ermordet wurden, verfolgte den Prozess am Montag als Zuschauer im Gerichtssaal und wurde vom Angeklagten mit bösen Blicken bedacht.
Für den aktuellen Prozess sind bis zum 3. November noch zwei weitere Verhandlungstage angesetzt.


 
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