Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Kohl weiter in Klinik: Ansprechbar, aber „Gesundheitszustand ernst“ !

Berlin – Altkanzler Helmut Kohl ist nach mehreren Operationen nicht auf dem Weg der Besserung.
Sein Berliner Büro teilte am Mittwoch auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit, der 85-Jährige sei seit seinem orthopädischen Eingriff - einer Hüftoperation - Anfang Mai weiterhin in medizinischer Behandlung in einer Klinik.
„Es sind nach dem Ersteingriff leider weitere medizinische Behandlungen notwendig geworden.“

Es herrsche weiter Zuversicht, dass die Genesung gelinge.
Er sei auch ansprechbar.
„Der Gesundheitszustand ist gleichwohl ernst“, hieß es in der schriftlichen Erklärung.

Nach der Hüftoperation hatte sich Kohl einer Darmoperation unterziehen müssen.
Bereits bei einem Sturz nach einer Knie-Operation 2008 hatte der langjährige CDU-Vorsitzende (1973 bis 1998) und Bundeskanzler (1982 bis 1998) ein Schädel-Hirn-Trauma erlitten.
Seither ist er auf einen Rollstuhl angewiesen und kann nur schwer sprechen.


 
Prozess in Köln: Bahn-Tickets gefälscht und im Netz verkauft !

Köln – Blankopapier besorgen, Tickets selber drucken, als Fahrkarten verkaufen.
So lief das betrügerische Geschäftsmodell dreier Osteuropäer.
Über einen Zeitraum von 16 Monaten hinweg sollen Roman F. (22), Evgenij B. (23) und Andrejs Z. (44) auf diese Weise arglose Bahnkunden abgezockt haben.
In knapp 50 Fällen verkauften sie gefälschten Zugtickets – oder versuchten es zumindest.

Die Masche: Auf einer Internetseite für Mitfahrgelegenheiten boten sie ihre ICE-Fahrkarten für die Strecken Köln-Berlin oder Köln-München an – für Spottpreise von 35 bis 45 Euro statt über 100 Euro.
Meldeten sich Interessenten, traf man sich etwa am Hauptbahnhof.
Einigen Käufern fiel der Betrug allerdings auf.
„Bei der Überprüfung am Schalter wurde dann klar, dass es sich um eine Fälschung handelt“, so der Staatsanwalt.
Als ein Bahnmitarbeiter die Bundespolizei rief, flüchtete ein Bandenmitglied.

Doch wie kam das Trio an die Blankopapiere?
Die Angeklagten waren möglicherweise an einem Sprengstoffanschlag auf einen Fahrkartenautomaten in Lohmar beteiligt.
Aus ihm wurden Blanko-Rollen geklaut.
Außerdem stellten Beamte bei dem Trio scharf gemachte Schreckschusswaffen, Munition und Sprengstoff sicher.
Die Anwälte kündigten am ersten Prozesstag schriftliche Geständnisse an.
Dann könnte jeder Angeklagte nur eine Bewährungsstrafe erhalten.


 
CDU in NRW lehnt Grenze für Bezahlen mit Bargeld ab !

Düsseldorf. Die NRW-CDU will auch künftig Barzahlungen über 3000 Euro erlauben.
Beschränkungen wie vom NRW-Finanzminister vorgeschlagen, lehnt die Partei ab.

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Der Vorstoß von NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD), Barzahlungen nur noch bis 3000 Euro zu erlauben , trifft in der CDU auf Ablehnung.
„Bargeld ist ein kostenloses Zahlungsmittel“, erklärte der CDU-Finanzexperte Marcus Optendrenk in Düsseldorf.
„An unbaren Zahlungsvorgängen aber verdienen Banken, Kreditkartenunternehmen und Technologiekonzerne.“

„Transparenz in der Haushaltskasse“
Walter-Borjans hatte Limits für Bargeldzahlungen auch als Waffe gegen kriminelle Drogenhändler gesehen.
Das ist aus CDU-Sicht aber nicht stichhaltig, weil bei der Geldwäsche Bargeld im Ausland auf Bankkonten eingezahlt und damit in Bankgeld umgewandelt wird.

Durch Transaktionen sei der Geldfluss auch bei Buchgeld nicht mehr nachvollziehbar und könne „sauber“ in Bauprojekte investiert werden.
Bargeld genieße zudem Insolvenzschutz, während Buchgeld bei der Pleite einer Bank oder Firma verloren gehen könne, so Optendrenk.
Bargeld schaffe „Transparenz in der Haushaltskasse“ und lasse Menschen am Wirtschaftsverkehr teilhaben, die sich kein Konto leisten könnten.

Scharf attackierte die CDU-Opposition die Finanzpolitik der Landesregierung.
Obwohl die Steuereinnahmen seit 2010 von 38 Milliarden Euro auf 57 Milliarden im Jahr 2019 steigen sollen und NRW durch niedrigere Zinssätze auf Altschulden seit 2010 fast acht Milliarden Euro Zinsen gespart habe, sei der Schuldenstand seit 2010 um zwölf Milliarden auf 142 Milliarden Euro gestiegen.
„Der Haushalt 2016 ist kein Sparhaushalt und die Finanzplanung ein Märchenbuch“, sagte Optendrenk.


 
Spektakulärer Zugriff des SEK in Kredenbach - Festnahme !

Kredenbach/Düsseldorf. Spezialkräfte stoppen im Kreuztaler Stadtteil Kredenbach einen Mercedes mit einem Düsseldorfer.
Scheiben eingeschlagen und Mann festgenommen.

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Ein Spezialeinsatzkommando (SEK) hat am Mittwoch in Kredenbach zwei Männer festgenommen.
Es war ein filmreifer Zugriff.
Der Wagen wurde mitten auf der Hauptstraße vor einer Ampel gestoppt, die Seitenscheiben wurden zertrümmert und zwei Männer aus dem Wagen gezogen.
Nach wenigen Minuten war der Einsatz beendet.
Einer der Männer, ein 25-jähriger Düsseldorfer, wird per Haftbefehl von der Staatsanwaltschaft Stuttgart gesucht.
Ihm wird eine gefährliche Körperverletzung vorgeworfen.

Beifahrer noch vor Ort entlassen
Das SEK hatte sich am Morgen an die Fersen des 25-Jährigen geheftet, nachdem die Beamten Hinweise auf den Aufenthaltsort des Mannes erhalten hatten.
Der Beifahrer wurde laut Polizei unmittelbar nach seiner Ingewahrsamnahme wieder vor Ort entlassen.
Der gesuchte Düsseldorfer wurde noch am Nachmittag im Polizeipräsidium Düsseldorf vernommen.

Mittwochvormittag, 11 Uhr. Ein schwarzer Mercedes mit Düsseldorfer Kennzeichen fährt über die Marburger Straße in Kredenbach Richtung Kreuztal.
Ein weißer Transporter rast heran.
Der Wagen schneidet der schwarzen Limousine den Weg ab, zwingt den Fahrer auf der Höhe zum Abzweig nach Unglinghausen kurz vor der Ampel abrupt anzuhalten.
Männer eines SEK-Kommandos stürmen mit Sturmhauben über dem Kopf aus den Seitentüren.
Sie schlagen die Fenster der Fahrer- und Beifahrerseite ein.

Die beiden Männer werden nach Polizeiangaben in dem Wagen sitzend überwältigt und widerstandslos festgenommen.
Die SEK-Beamten zerren sie aus der Limousine und legen ihnen Handfesseln an.
Nach wenigen Minuten ist der filmreife Einsatz beendet.
Kreuztaler Polizeibeamte werden gerufen.
Sie sichern Spuren und sorgen dafür, dass der Mercedes noch am Vormittag abgeschleppt wird.
Der Mercedes wird nach Düsseldorf gebracht und dort durchsucht.
Ob bei den festgenommenen Männern belastendes Material gefunden wird, bleibt am Mittwoch unklar.
Die Ermittlungen dauern an.

Haftbefehl wegen Körperverletzung
Die Polizei in Düsseldorf ist für den Einsatz verantwortlich.
Sprecher Markus Nieszery gibt sich auf Nachfrage bedeckt.
Er bestätigt aber, dass der SEK-Einsatz von Düsseldorf aus initiiert wurde.
„Nach Informationen der Kollegen vor Ort ist der Zugriff ohne Zwischenfälle beendet worden“, sagt er.
Es sei eine „qualifizierte Festnahme“ gewesen – einer der Männer sei per Haftbefehl gesucht worden.
Ihm werde Verstoß gegen das Waffengesetz vorgeworfen, hieß es zunächst.
„Es hat keinen Vorfall gegeben, der in der Region stattgefunden hat, in der auch der Zugriff erfolgte.
Es handelt sich um ein rein Düsseldorfer Geschehen“, so Nieszery.
Am Nachmittag teilt die Polizeipressestelle aus Düseldorf mit, gegen den Düsseldorfer sei ein Haftbefehl von der Staatsanwaltschaft Stuttgart ausgestellt worden.
Hintergrund sei eine gefährliche Körperverletzung aus diesem Jahr.

Was den Verdächtigen ins Siegerland geführt habe, sei Gegenstand der Ermittlungen.
Es habe Hinweise gegeben, dass einer der Männer im Wagen bewaffnet sein könnte, begründete Nieszery den spektakulären Einsatz mitten auf der Hauptstraße.


 
Cohn-Bendit nennt Schäuble bei "Anne Will" einen Holzkopf !

Essen. Finanzminister Schäuble ist der Prügelknabe Europas.
Die Schläge kommen von allen Seiten - so wie am Mittwochabend bei "Anne Will".

Da ist es wieder, das hässliche Gesicht Deutschlands.
Es trägt die markanten Züge von Wolfgang Schäuble.
Der Finanzminister als Zuchtmeister der Eurozone, der die Griechen und alle anderen, die nicht nach seiner Pfeife tanzen wollen, das Fürchten lehrt.
So sehen den CDU-Mann nicht nur die radikalen Linken in Griechenland, sondern selbst gemäßigte Politiker in anderen Ländern Europas.
Sogar in den USA steht Schäuble, der Mister No aus Germany, seit der letzten Krisenrunde in Brüssel als Symbol für die deutsche Vormachtstellung in der EU.
Betreibt die Regierung Merkel tatsächlich gerade knallharten Euro-Kolonialismus, wie es Kritiker dieser Tage drastisch ausdrücken?

ARD-Talkmasterin Anne Will ging am Mittwoch ausnahmsweise live auf Sendung.
Parallel diskutierten im Parlament in Athen die Abgeordneten über das gerade erst am Montag in Brüssel geschnürte Sparpaket - in einer eiligst angesetzten Debatte, unter dem enormen Zeitdruck europäischer Fristen.
Gibt es "Solidarität nur nach deutschen Regeln?" fragte Will angesichts dieser Lage in die TV-Runde.
Das klare "Ja" kam aus ganz unterschiedlichen Ecken.

Etwa von Sonja Puntscher Riekmann, Politologin aus Österreich und Grünen-Sympathisantin.
"Wir haben ein unglaubliches Demokratieproblem in Europa", befand die Wissenschaftlerin mit Blick auf die Situation in Griechenland.
An den Griechen werde "ein Exempel statuiert".
Und Deutschland spiele dabei "eine fatale Rolle".
Merkel und Schäuble gehe es vor allem um "das Diktieren von Regeln".
Folge sei ein "zutiefst gespaltener" Kontinent.
Die politischen Oberlehrer aus Berlin, die selbstherrlich die Noten an die Partnerländer verteilen - und wer nicht spurt, wir in die Ecke gestellt.

Schäuble sei ein Holzkopf, sagt Cohn-Bendit
Dass sich Daniel Cohn-Bendit - Alt-Achtundsechziger, Linker, Grüner - an die Seite von Puntscher Riekmann stellen würde, konnte man erwarten.
Wolfgang Schäuble hält er für einen "Holzkopf", dem gänzlich "die Sensibilität" für den Umgang mit Partnerländern abgehe, wenn diese mal anderer Meinung sind.
Die geplante Installation eines zig Milliarden Euro schweren Treuhandsfonds für griechisches Staatseigentum - das letzte Tafelsilber Athens - ist für Cohn-Bendit "eine Beleidigung" der Griechen: "Deutschland will Griechenland enteignen."

Soweit die linke Ecke.
Überraschend ist, dass Schäuble seit dem 17-stündigen Verhandlungs-Marathon auch von konservativen Experten Prügel bezieht -allerdings mit ganz anderer Zielrichtung als etwa Cohn-Bendit.

"Wolfgang Schäuble ist auf halbem Weg stehengeblieben", urteilte der Frankfurter Wirtschaftsjournalist Rainer Hank.
Er glaubt: Der vom Bundesfinanzminister in Brüssel mehr oder minder offen auf den Tisch gelegte Plan für einen Ausstieg Athens aus der Eurozone sei "ein humanes Angebot" an den griechischen Premier Tsipras gewesen.
Humaner jedenfalls als die jetzige Situation in Griechenland. Hanke: Ein nationales Parlament wird gedemütigt.
Wir erleben die Entmachtung nationaler Souveränität."

Die undankbare Rolle des Schäuble-Verstehers gab in dieser Runde der Staatssekretär des Ministers, CDU-Mann Jens Spahn.
Doch er hätte es besser gelassen.
Spahn räsonierte hilflos über ein "Europa der zwei Geschwindigkeiten", pochte darauf, geschlossene Verträge müssten eingehalten werden, mahnte die "Bereitschaft zu Veränderungen" in Athen an.
Schäuble habe gar nicht anders gekonnt, als Druck zu machen, schob Spahn schlapp nach.
Solch einen schwachen Verteidiger hat selbst Wolfgang Schäuble nicht verdient.

In dieser Nacht war Tsipras nicht der böse Bube
Um Mitternacht - zur Geisterstunde - schaltete Anne Will dann noch einmal nach Athen, wo Alexis Tsipras um seine Regierung kämpfte.
Hätte der Premier bei "Anne Will" reingeschaut, er hätte sicher seine Freude gehabt: Endlich ist er mal nicht der böse Bube im Spiel.
Diese Rolle spielt nun Wolfgang Schäuble.


 
GNTM-Finale: Der Droh-Anruf kam aus dieser Telefonzelle in Köln !

Köln/Mannheim – Die Bombendrohung beim Finale von „Germany´s next Topmodel“: Haben sie die Droh-Anruferin vielleicht schon bald?
Es gibt nämlich eine heiße Spur - und die führt nach Köln!

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Wie die Polizei in Mannheim am Donnerstag bekannt gab, telefonierte die Unbekannte aus der öffentlichen Telefonzelle am Brüsseler Platz 7.

Jetzt hoffen die Ermittler auf Hinweise: Wem sind am 14.05.2015, gegen 21 Uhr, Personen oder auch Fahrzeuge rund um die Telefonzelle aufgefallen?

Hinweise nimmt die Polizei Mannheim unter Telefon 0621/174-5555 oder die Kriminalpolizei in Köln unter Telefon 0221/229 entgegen.


 
Großeinsatz der Polizei in Hürth: Zu viel Sonne ? Schlägerei am Otto-Maigler-See !

Hürth – Ist den Badegästen die Sonne zu Kopf gestiegen?
Am Otto-Maigler-See ist es am späten Freitagnachmittag zu einer Schlägerei gekommen.
Knapp 20 Polizisten waren im Einsatz, um die Streithähne zu trennen.
Vier Menschen wurden nach Polizeiangaben leicht verletzt.

Auslöser der letztlich handfesten Auseinandersetzung war das Verhalten einer größeren Gruppe.
Nach Ansicht der Bademeister hatten sich die Personen daneben benommen, folglich wurde ihnen ein Platzverweis erteilt.
Das wollten die Chaoten aber so nicht hinnehmen.
Erst kam es zu verbalen Auseinandersetzungen, dann zur Schlägerei.
Gegen drei der vier Leichtverletzten wurden Ermittlungen eingeleitet.


 
Wegen Fünf in Mathe: Viertklässler aus Bayern will sich bei Polizei anzeigen !

Als ein Viertklässler eine Klassenarbeit in den Sand setzt, traut er sich zunächst nicht, seinen Eltern davon zu erzählen.
Also verheimlicht er ihnen seine Fünf in Mathe.

Und nicht nur das - er fälscht auch noch die Unterschrift seines Vaters.
Auweia!

Schlechtes Gewissen treibt Grundschüler zur Polizei
Doch dann plagt den bayerischen Schüler sein schlechtes Gewissen.
Er entschließt, zur Polizei zu gehen.
Dort will sich der Zehnjährige wegen Urkundenfälschung selbst anzeigen!

Völlig niedergeschlagen erzählt er auf dem Revier, dass er etwas „ganz Schlimmes“ gemacht habe.
Die Polizistin, die die Selbstanzeige aufnehmen soll, ruft beim Vater an und fragt nach.

Vater wusste von der geplanten Selbstanzeige
Dieser berichtet, dass er von dem Vorhaben seines Sprosses wusste - und sie aus erzieherischen Gründen guthieß.
Bestrafen wollte die Polizistin den Jungen dann trotzdem nicht.
Nach einem ernsten Gespräch mit der Beamtin zog der Schüler die Anzeige zurück.

Wer als 10-Jähriger schon so viel Ehrlichkeit und Mut beweist, hat eine Strafe auch wirklich nicht verdient...


 
Plante er einen Mord? Hamburger Topmanager soll Killer für seine Frau gesucht haben !

Hamburg – Er ist ein Mann, der Stars wie Brad Pitt und Thomas Gottschalk getroffen hat.
Seine Meldeadresse sowie weitere Wohn- und Geschäftsräume hat er in noblen Hamburger Stadtteilen.
Dort ist Tom B. (45, Name geändert) am Donnerstagabend festgenommen worden.
Der Vorwurf: Anstiftung zum Mord an seiner Ehefrau!

Tom B. ist verheiratet, seine Frau lebt jedoch von ihm getrennt.
Dennoch bereitete sie dem wohlhabenden Diplom-Kaufmann und Marketing-Chef offenbar Ärger.
Laut Polizei soll Tom B. versucht haben, seine Frau loswerden.
Angeblich suchte er sogar einen Auftragskiller!

Doch wo findet man überhaupt einen Mörder?
Tom B. soll sein Glück in einem Box-Club gesucht haben.
Hier sprach er laut Polizei einen Mann an, sagte, dass er jemanden suche, der ihm seine Frau „vom Hals schaffen“ könne.
Dabei habe Tom B. unmissverständlich suggeriert, dass er jemanden suche, der seine Frau umbringt.
Die beiden Männer trafen sich offenbar mehrfach, besprachen die Details.
B. hatte laut Polizei genaue Vorstellungen: Er wollte seine Frau an einem Wochenende allein in ihre Wohnung locken.
Dort sollte der Auftragskiller sie umbringen und die Leiche entsorgen.
Tom B. hätte für dieses Wochenende ein Alibi gehabt.

Womit der 45-Jährige nicht rechnete: Der Mann, den er mit dem Mord beauftragen wollte, meldete sich bei der Polizei.
Die Mordkommission nahm die Ermittlungen auf, die Staatsanwaltschaft beantragte Durchsuchungsbefehle für die Wohn- und Nebenräume des Marketing-Chefs.
Am Donnerstagabend sollte die Geldübergabe stattfinden.
Dazu kam es nicht.
Die Polizei nahm Tom B. vor seiner Wohnung in Winterhude fest.

Im Anschluss durchsuchte die Mordkommission die Wohn- und Geschäftsräume des Mannes und sicherte Beweismaterial.
Die Staatsanwaltschaft führte Tom B. am Freitag einem Haftrichter vor.
B. behauptete, nie einen Auftragsmord geplant zu haben.
Der Richter nahm ihm das nicht ab und erließ Haftbefehl.


 
Dumm gelaufen: Per Haftbefehl gesucht - Mann liefert sich versehentlich selbst aus !

Hoyerswerda – Nicht besonders clever stellte sich ein per Haftbefehl gesuchter Mann in Hoyerswerda in Sachsen an.
Er lieferte sich aus Versehen selbst der Polizei aus.

Ab ins Gefängnis
Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, hatte der 51-Jährige die Beamten angerufen, da er glaubte, Unbekannte würden einen Stuhl seiner Nachbarn stehlen.
Allerdings handelte es sich nur um einen Umzug.

Blöd gelaufen für den Mann.
Als die Polizei seine Personalien überprüfte, stellte sie fest, dass der vermeintliche Zeuge gesucht wurde.

Der 51-Jährige hatte noch eine Geldstrafe zu zahlen, da er mit Alkohol am Steuer erwischt wurde.
Das Geld für die Strafe hatte er nicht - deshalb geht es für ihn nun für mehr als einen Monat ins Gefängnis.


 
Was sagt die Kanzlerin dazu? Video mit Angela-Merkel-Double als Lesbe sorgt für großen Wirbel !

Berlin – Die Szene ist der Hingucker: Angela Merkel wird zärtlich von einer Frau umarmt.
Im Netz sorgt die Liebkosung für reichlich Wirbel.
Doch was steckt dahinter?

Das Radio läuft, die Kanzlerin steht am Fenster und tippt auf dem Handy herum.
In den Nachrichten hört sie, dass die Menschen im katholischen Irland für die Homo-Ehe gestimmt haben.
Dann schmiegt sich von hinten eine junge Frau zärtlich an sie.


Natürlich ist es nicht die echte Angela Merkel, sondern eine ziemlich echt wirkende Doppelgängerin aus Polen.
Die CDU-Chefin hat schon öfter deutlich gemacht, was sie von der „Ehe für alle“ hält: wenig.

Das Ganze ist eine Werbeaktion eines neuen Berliner Lesbenmagazins namens „Straight“.
Der Clip wandert aktuell durchs Internet.
Was sagt Merkel dazu?
„Die Bundeskanzlerin hat ihre Haltung zu diesem Thema mehrfach öffentlich deutlich gemacht.
Dem ist nichts hinzuzufügen“, erklärt ein Regierungssprecher am Mittwoch.


 
15-Jährige beim Klauen erwischt – sie nennt es „normale Arbeit“ !

Köln-Innenstadt – Nachmittags haben Zivilbeamtinnen am Neumarkt in der Kölner Innenstadt eine 15-jährige Taschendiebin auf frischer Tat festgenommen.
Gegen 13.50 Uhr bemerkten die Polizistinnen, dass eine Rolltreppe, die hoch auf den Neumarkt führt, abrupt stoppte.

Diebin stoppte offenbar Rolltreppe
Allem Anschein nach wurde der Nothaltknopf der Rolltreppe gedrückt.
Dadurch kam es zu Behinderungen auf der Treppe.
So hatte eine 47-jährige, gebehinderte Kölnerin große Probleme, die Rolltreppe hinaufzugehen.

Die Fahnderinnen bemerkten, wie sich eine 15-Jährige, die die Rolltreppe hinauf ging, einen langen schwarzen Schal über die Arme legte.
Unmittelbar danach öffnete die Jugendliche den Rucksack der 47-jährigen Gebehinderten und langte hinein.

Daraufhin griffen die Beamtinnen zu und nahmen das ertappte Mädchen fest.
Im Streifenwagen wurde die verhinderte Diebin zum Polizeipräsidium gefahren.

Erneutes Strafverfahren
Zum Tatvorwurf machte sie keine Angaben.
Sie spielte den Diebstahl herunter und bezeichnete es als „normale Arbeit“.
Die Taschendiebin, die bereits polizeibekannt ist, muss sich nun erneut in einem Strafverfahren wegen versuchten Diebstahls verantworten.





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