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Familiendrama: Schwager bestialisch zerstückelt, Urteil schockt Hinterbliebene !
Kaiserslautern - Silvesternacht 2018: Während alle Welt feierte, ereignete sich in Berlin-Reinickendorf ein brutales Verbrechen.
Der 37-Jährige Taner K. aus Kaiserslautern erwürgte seinen 40-jährigen Schwager Yalcin T. „in einer plötzlichen Wut“, wie es in dem kürzlich verkündeten Urteil des Prozesses heißt.
Ohne Behandlung sei der Täter gefährlich für die Allgemeinheit, gab das Landgericht Berlin bekannt.
Der Täter zerstückelte das Opfer und transportierte die Leichenteile in einem Koffer in seinen Heimatort Kaiserslautern.
In einem nahe gelegenen Wald wurden die Leichenteile von dem Mann verscharrt und wenig später entdeckt.
Schwester schockiert vom Urteil
Der Urteilsspruch in dem Prozess um den Angeklagten K. schockiert: Der Täter gilt laut des Landgerichts Berlin als psychisch krank.
Gutachter gehen sogar davon aus, dass seine Therapie mehrere Jahre dauern wird.
Der Schuldige sei zur Tatzeit nicht schuldfähig gewesen und könne nicht wegen Totschlags belangt werden.
Die Schwester des Angeklagten gab sich schockiert: Im Zeugenstand erklärte sie, sie habe ihrem Bruder eine solche Tat nicht zugetraut.
„Was ich Yalcin angetan habe, hätte ich dir antun sollen"
Grund für den Streit zwischen Taner K. und dem Getöteten Yalcin T. sei die bevorstehende Scheidung zwischen ihm und seiner Noch-Ehefrau Funda T, der Schwester des Angeklagten gewesen.
Nachdem der Täter aus Berlin mit den Leichenstücken in seinen Heimatort Kaiserslautern zurückgekehrt war, bemerkte die Familie sein eigenartiges Verhalten: „Am Freitag fing er plötzlich an, sein Zimmer sauber zumachen.
Es roch etwas merkwürdig", sagte sein Bruder Oktay K. aus.
Dann kam der Schock-Moment: Taner K. habe seinen Bruder bedroht.
„Was ich Yalcin angetan habe, hätte ich dir antun sollen", habe der Angeklagte zu Oktay K. gesagt.
Grund sei auch hier die Scheidung des Bruder von dessen Frau gewesen sein.
K. soll ein Problem mit Trennungen gehabt haben und sei eigenbrödlerisch, so Oktay K. weiter.
Das Familiendrama endet vorerst mit K.'s Einweisung in die Psychatrie.
Kaiserslautern - Silvesternacht 2018: Während alle Welt feierte, ereignete sich in Berlin-Reinickendorf ein brutales Verbrechen.
Der 37-Jährige Taner K. aus Kaiserslautern erwürgte seinen 40-jährigen Schwager Yalcin T. „in einer plötzlichen Wut“, wie es in dem kürzlich verkündeten Urteil des Prozesses heißt.
Ohne Behandlung sei der Täter gefährlich für die Allgemeinheit, gab das Landgericht Berlin bekannt.
Der Täter zerstückelte das Opfer und transportierte die Leichenteile in einem Koffer in seinen Heimatort Kaiserslautern.
In einem nahe gelegenen Wald wurden die Leichenteile von dem Mann verscharrt und wenig später entdeckt.
Schwester schockiert vom Urteil
Der Urteilsspruch in dem Prozess um den Angeklagten K. schockiert: Der Täter gilt laut des Landgerichts Berlin als psychisch krank.
Gutachter gehen sogar davon aus, dass seine Therapie mehrere Jahre dauern wird.
Der Schuldige sei zur Tatzeit nicht schuldfähig gewesen und könne nicht wegen Totschlags belangt werden.
Die Schwester des Angeklagten gab sich schockiert: Im Zeugenstand erklärte sie, sie habe ihrem Bruder eine solche Tat nicht zugetraut.
„Was ich Yalcin angetan habe, hätte ich dir antun sollen"
Grund für den Streit zwischen Taner K. und dem Getöteten Yalcin T. sei die bevorstehende Scheidung zwischen ihm und seiner Noch-Ehefrau Funda T, der Schwester des Angeklagten gewesen.
Nachdem der Täter aus Berlin mit den Leichenstücken in seinen Heimatort Kaiserslautern zurückgekehrt war, bemerkte die Familie sein eigenartiges Verhalten: „Am Freitag fing er plötzlich an, sein Zimmer sauber zumachen.
Es roch etwas merkwürdig", sagte sein Bruder Oktay K. aus.
Dann kam der Schock-Moment: Taner K. habe seinen Bruder bedroht.
„Was ich Yalcin angetan habe, hätte ich dir antun sollen", habe der Angeklagte zu Oktay K. gesagt.
Grund sei auch hier die Scheidung des Bruder von dessen Frau gewesen sein.
K. soll ein Problem mit Trennungen gehabt haben und sei eigenbrödlerisch, so Oktay K. weiter.
Das Familiendrama endet vorerst mit K.'s Einweisung in die Psychatrie.