Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Ehefrau misshandelt und in Kofferraum gesperrt: Polizei fasst gewalttätigen Familienvater !

Krefeld – Sie haben ihn!
Nach der brutalen Misshandlung einer Frau (32) in Krefeld-Fischeln am Samstag hat die Polizei den mutmaßlichen Täter (53) am Sonntag um 12.40 Uhr gefasst.
Er sei am Stadtrand in einem Gewerbegebiet zu Fuß unterwegs gewesen und habe keinen Widerstand geleistet, sagte ein Polizeisprecher.

Nach dem Vater wurde wegen der Misshandlung seiner Ehefrau am Sonntag noch gefahndet, eine Mordkommission wurde eingerichtet.
Am Mittag dann der Zugriff. Mehr will die Polizei noch nicht verraten.

Die Mutter wurde am Samstag gegen 15 Uhr in einem Opel Astra gefunden.
Schwer verletzt lag sie im Kofferraum des Autos.
Eine Zeugin entdeckte sie dort nur durch Zufall.
Die Polizei musste das Auto erst aufbrechen, bevor die Einsatzkräfte sie in eine Klinik bringen konnten.


 
Eskalation bei Antifa-Demo in Dresden Polizist: „Schubs mich und du fängst dir ne Kugel !“

Brenzlige Lage nach dem Ende einer Pro-Flüchtlingsaufnahme-Demo am Sonntagnachmittag in Dresden.
Vermummte laufen mit einem riesigen Banner auf den Pirnaischen Platz, blockieren mitten in der City die Gleise der Straßenbahn.

Bei einer Demonstration für die Aufnahme von Flüchtlingen in Dresden am Sonntag ist ein Kontakt zwischen Demonstranten und einem Einsatzleiter der Polizei beinahe eskaliert.
Laut einem Medienbericht soll der Polizist dabei einem der Protestanten gedroht haben, ihn zu erschießen.

"Schubs mich und du fängst dir ne Kugel", soll der Einsatzleiter den übereinstimmenden Berichten von Augenzeugen zu einer Gruppe von Demonstranten gesagt haben.
Wie Bilder zeigen, war die Gruppe schwarz vermummt.

Situation drohte zu eskalieren - tat sie aber nicht
Eskaliert ist die Situation aber nicht.
Der Beamte sei zurückgedrängt worden, habe sogar die Hand am Holster seiner Dienstwaffe gehabt - sie dann jedoch zurückgenommen.
Weitere Einsatzkräfte hätten im Anschluss geholfen, die Situation in den Griff zu bekommen.

Die Demo für die Aufnahme von Flüchtlingen war bis zu dieser Situation friedlich verlaufen.
Als die Teilnehmer aus der vermummten Gruppe von Demonstranten einen sogenannten Rauchtopf zündeten, wurden sie vom Einsatzleiter konfrontiert.
Die Polizei Sachsen verkündete via Twitter, der Sachverhalt sei ihr bekannt.
Die Dresdner Polizeidirektion wolle sich am Montag dazu äußern.
Ein Polizeisprecher sagte der „Bild“-Zeitung, dass der Platz kurzzeitig blockiert und der „Polizeiführer“ bedrängt worden sei.


 
Beziehungstat ? Mann sticht mit Machete auf Frau ein !

In der Nacht zum Montag hat ein 33-Jähriger eine Frau mit einem dicken Messer attackiert.
Die Polizei konnte den Tatverdächtigen fassen, das Opfer kam in eine Klinik.

Ein 33-Jähriger hat einer Frau in Nordrhein-Westfalen mit einer Machete schwere Bauchverletzungen zugefügt.
Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag mitteilten, handelt es sich bei dem versuchten Tötungsdelikt mutmaßlich um eine Beziehungstat.

Der Tatverdächtige sei kurz nach dem Angriff in der Nacht zu Montag in der Nähe seiner Wohnung in Hamm festgenommen worden.
Die Ermittler hätten die Machete sichergestellt.
Das 26 Jahre alte Opfer werde in einer Klinik versorgt.
Der Gesundheitszustand der Frau sei stabil.


 
300 Polizisten gegen Bande von Autodieben im Einsatz !

Mehr als 300 Polizisten haben in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz im Kampf gegen den organisierten Autoklau Wohnungen durchsucht und Haftbefehle vollstreckt.
Hintergrund der Ermittlungen sei eine Serie professionell organisierter Autodiebstähle, teilte die Polizei in Gummersbach mit.
Acht Verdächtige seien festgenommen worden.

Allein im Oberbergischen Kreis sollen sie mehr als 20 Autos gestohlen haben.
Diese wurden nach bisherigen Erkenntnissen in Einzelteile zerlegt und verkauft.

Die Durchsuchungen am Montag erstreckten sich auf den Oberbergischen Kreis, Windeck (Rhein-Sieg-Kreis), Bielefeld, Essen, Dorsten, Düsseldorf und auf ein Firmengelände in Rheinland-Pfalz.

Die Polizei habe eine Reihe von gestohlenen Fahrzeugteilen gefunden und sichergestellt.
Allein in der Halle, die der Tätergruppe nach bisherigen Kenntnissen zum Zerlegen der gestohlenen Autos diente, fanden die Einsatzkräfte etwa 20 Motoren, die vermutlich gestohlen sein dürften.


 
Maschinenpistole bei 61-Jährigem gefunden !

Im Schlafzimmer eines 61-Jährigen in Much (Rhein-Sieg-Kreis) hat die Polizei eine Maschinenpistole, weitere Schusswaffen und eine große Menge Munition gefunden.
Zuvor hatten die Beamten einen anonymen Tipp erhalten, dass der Verdächtige die tschechische Kriegswaffe im Internet verkaufen wolle, wie ein Polizeisprecher am Montag in Siegburg berichtete.

Zum Besitz von Waffen, geschweige denn Kriegswaffen, sei der Mann nicht berechtigt gewesen.
Bei dem Einsatz am Donnerstag habe die Polizei zudem eine Schrotflinte, eine alte Polizeipistole und zwei Kleinkalibergewehre sichergestellt.


 
Autobahn-Rennen mit Tempo 200: Auto und Führerschein weg !

Nach einem illegalen Autorennen mit Tempo 200 auf der Autobahn 2 Richtung Oberhausen hat ein 30-jähriger Mann Führerschein und Auto eingebüßt.
Beides sei sichergestellt worden, sagte ein Dortmunder Polizeisprecher am Montag.

Der 30-Jährige habe sich am Sonntag ein Rennen mit einem anderen Autofahrer geliefert, der noch gesucht werde.
Beide Fahrer hätten mit sehr hoher Geschwindigkeit waghalsig und rücksichtslos rechts und links auf der Autobahn überholt und andere Verkehrsteilnehmer gefährdet.

Eine Zeugin hatte die beiden Autofahrer gefilmt und die Polizei informiert.
In der Nähe von Kamen wurde der 30-Jährige gestoppt.


 
Mann lagert Sprengstoff in Backofen: Haus evakuiert !

In der mittelthüringischen Stadt Apolda hat ein 38-Jähriger Sprengstoff in seinem Ofen gelagert.
Die Polizei ging mit Spürhunden einem Hinweis zu diesem hochexplosiven Stoff nach.


Ein 38-Jähriger hat in seiner Wohnung Sprengstoff gelagert und damit in Apolda in Thüringen für einen Großeinsatz gesorgt.
Spezialkräfte sicherten das hochexplosive Material am Montag im Backofen des Mannes und vernichteten es anschließend, wie eine Polizeisprecherin am Dienstag mitteilte.

Die Beamten seien zuvor darüber informiert worden, dass in der Wohnung des 38-Jährigen der gefährliche Sprengstoff sein soll.
Spezialkräfte und ein Spürhund durchsuchten die Wohnung und fanden das Material im Backofen.
Daraufhin wurde das Mehrfamilienhaus, in dem auch die Wohnung des 38-Jährigen lag, evakuiert.
Der Sprengstoff konnte anschließend im Freien kontrolliert vernichtet werden.
Der Mann war zur Zeit des Einsatzes in einer psychiatrischen Einrichtung.

Zu den Hintergründen konnten die Beamten keine Angaben machen.
Nach ersten Erkenntnissen soll der 38-Jährige den Sprengstoff selbst hergestellt haben, hieß es.
Zuvor berichtete der MDR über den Vorfall.


 
Vermeintliches Mordopfer starb natürlichen Tod !

Sechs Monate nach dem Fund einer toten Frau (78) in Dinslaken geht die Polizei nicht mehr von einem Verbrechen aus.
Eine Obduktion hatte damals ergeben, dass die Seniorin erstickt sei.
Die Polizei ging damals nach eigenen Angaben von einem Gewaltverbrechen aus und setzte eine Mordkommission ein.

"Die Beamten vernahmen zahlreiche Nachbarn, Verwandte und mögliche Zeugen und fahndeten im Stadtteil nach einem Täter", rekapitulierten die Ermittler am Dienstag.

Im Laufe der Ermittlungen seien Zweifel an einem Tötungsdelikt aufgekommen.
Die Ermittler hätten einen weiteren Gerichtsmediziner hinzugezogen, der die Vermutung bestätigt habe, dass die Frau auch an einer krankhaften inneren Ursache erstickt sein könnte.
"Unter Einbeziehung aller Faktoren geht die Mordkommission mittlerweile von einer natürlichen Todesursache aus."

Die Ermittlungen würden jetzt durch die Duisburger Staatsanwaltschaft eingestellt.


 
Juwelier mit Elektroschocker überfallen und schwer verletzt !

Ein Mann und eine Frau haben sich als Kunden ausgegeben und einen Juwelier in Paderborn attackiert und ausgeraubt.
Der 64-Jährige wurde schwer verletzt.
Die Frau konnte kurz nach der Tat festgenommen werden.

Laut Polizei hatte das Duo am Dienstag gegen 11.10 Uhr mit Mundschutz den Laden betreten.
Als sich der allein anwesende Juwelier umdrehte, wurde er mit einem Elektroschocker sowie Pfefferspray attackiert.
"Er setzte sich zur Wehr und erhielt einen heftigen Schlag auf den Kopf, der eine stark blutende Wunde hinterließ", so die Polizei.

Das Duo stahl einige Schmuckstücke und flüchtete aus dem Geschäft.
Zwei Zeuginnen verfolgten die Frau und lotsten die Polizei zu ihr.
Im Rucksack der Frau (31) fanden die Beamten Schmuck und Elektroschocker.
Die Fahndung nach dem Mann dauert an.


 
Razzia bei Abou-Chaker: Womit der riesige Familien-Clan seine Millionen verdient !

Razzia im Clan-Milieu!

Aktueller Hintergrund:
Es geht um Betrug, Steuerhinterziehung und Geldwäsche.
Der Haupttatverdächtige ist Arafat AbouChaker (44).
Morgens um 6.03 Uhr klingeln Polizei und Steuerfahndung bei Arafat Abou-Chakers Villen-Anwesen in Kleinmachnow.
Sie haben schweres Gerät dabei, der Einsatz dessen ist aber nicht nötig: Der Clan-Chef steht schon in der Tür.
Durchsucht wurden auch sein Bürokomplex in der Puderstraße und eine Anwaltskanzlei an der Meinekestraße (Charlottenburg).
Darüber hinaus gab es nach BILD-Informationen Durchsuchungen bei einem Notar in Charlottenburg, einer Baufirma und Arafats Bruder, Rommel Abou-Chaker in Neukölln.
Arafat wurde nicht festgenommen.
Insgesamt wurden 18 Objekte in Berlin und Brandenburg durchsucht.



Quelle: Bild.de
 
WELT INTERVIEW: Jendro zu Abou-Chake - "Es ist sehr schwer Geldwäsche nachzuweisen" !

Im WELT Interview zeigt sich der Sprecher der Gewerkschaft der Polizei Benjamin Jendro zufrieden mit dem Schlag gegen die Clan-Kriminalität in Berlin.
Bei der Razzia gegen den Familien-Clan Abou-Chaker wurde umfangreiches Material und Millionenbeträge an Geld sichergestellt.
Dennoch warnt Jendro vor einer übereilten Erfolgsmeldung, denn der Teufel sitzt im Detail.
Geldwäsche sei im "Geldwäsche Paradies Deutschland" schwer nachzuweisen.
Das Interview führte Marie Przibylla.



Quelle: WELT Nachrichtensender
 
Automatensprenger entkommen Polizei auf der Autobahn !

Nach der Sprengung eines Geldautomaten in Langenfeld (Kreis Mettmann) sind die mutmaßlichen Täter der Polizei bei einer Verfolgungsjagd über die Autobahn entkommen.
Anwohner hatten die Polizei nach der Sprengung am Mittwoch alarmiert.

Die Beamten fuhren mit mehreren Wagen zum Tatort und sahen noch, wie zwei Männer eilig in einen silbergrauen Wagen mit Viersener Kennzeichen stiegen, berichtete die Polizei.
In dem Auto habe offenbar eine dritte Person als Fahrer gesessen.

Bei der Verfolgungsjagd über die A59 hätten die Polizeiwagen den Anschluss zu dem mit Höchstgeschwindigkeit flüchtenden Audi nicht lange halten können.
Die Fahndung dauere an.
An dem gesprengten Geldautomaten seien Geldscheine und Tatwerkzeuge gefunden worden.
Ob die Täter Beute machten, stehe noch nicht fest.
Auch der Sachschaden könne noch nicht beziffert werden.


 
Zurück
Oben Unten