Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Verbotener Geldtransfer in die Türkei: Großrazzia gegen Hawala-Banking !

In mehreren Bundesländern durchsuchen Ermittler seit heute Morgen gut 60 Wohnungen und Firmen.
Die Beschuldigten sollen dreistellige Millionensummen von Deutschland in die Türkei geschleust haben.

Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf und das nordrhein-westfälische Landeskriminalamt gehen seit dem Morgen gegen eine Gruppe von mutmaßlichen Geldverschiebern vor.
Ihnen wird vorgeworfen, ein illegales System aufgebaut zu haben, um Geld aus Deutschland heimlich in die Türkei zu transferieren, eine Art Hawala-Bankensystem.
Durchsucht werden seit etwa 6 Uhr unter anderem Metallfirmen, Juweliere und Privatwohnungen von Verdächtigen.
Gegen insgesamt sechs Personen ergingen Haftbefehle.




 
Festnahme in Berlin: 37-Jähriger soll Anschlag in Deutschland geplant haben !

Eine Spezialeinheit der Polizei hat in Berlin einen Terrorverdächtigen festgenommen.
Der Mann soll sich im Netz mit dem Bau von Bomben und der Beschaffung von Chemikalien befasst haben.

Ein Mann aus Syrien ist in Berlin verhaftet worden, weil er einen islamistischen Terroranschlag geplant haben soll.
Der Verdächtige soll sich in Chatgruppen über den Bau von Bomben informiert und bereits entsprechende Chemikalien gekauft haben.
Das teilten die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe und die Berliner Generalstaatsanwaltschaft mit.
Eine Spezialeinheit der Bundespolizei und Polizisten des Bundeskriminalamtes (BKA) verhafteten den Mann am Dienstagmorgen in seiner Berliner Wohnung.

Die Wohnung wurde durchsucht, um weitere Beweise zu finden.

Verdächtiger arbeitete an einer Schule
Der Terrorverdächtige war an einer Grundschule in der Hauptstadt als Reinigungskraft beschäftigt.
Zuvor habe er bis September im Berliner Bode-Museum gearbeitet, teilte Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) mit.
Über ein mögliches Anschlagsziel des Verdächtigen lägen keine Erkenntnisse vor.
"Wir gehen davon aus, dass es eine beträchtliche Gefahr gab", so Geisel.

Die Bundesanwaltschaft erklärte, der Verdächtige habe eine radikal-islamistische Einstellung.
Er solle bereits begonnen haben, "die benötigten Bauteile und Chemikalien für den Bau einer Sprengvorrichtung zu beschaffen".
Und weiter: "Diese sollte zu einem nicht bekannten Zeitpunkt an einem unbekannten Ort in Deutschland gezündet werden, um eine möglichst große Anzahl an Menschen zu töten und zu verletzen."
Im August 2019 soll der Mann Aceton und im September 2019 Wasserstoffperoxidlösung gekauft haben.
"Beide Chemikalien werden zur Herstellung des hochexplosiven Sprengstoffs Triacetontriperoxid (TATP) benötigt."

Im Chat ging es um Magnetbomben und Sturmgewehre
Der Berliner Generalstaatsanwaltschaft zufolge soll der Syrer seit dem Frühjahr 2019 neunmal in einer Messenger-Gruppe, die der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) nahesteht, Anleitungen zum Bau von Waffen und zum Herstellen von Sprengstoff ausgetauscht haben.
"Zweck des Chatverkehrs soll die Vorbereitung von Terroranschlägen gewesen sein."
Bei den Chats ging es demnach um Plastiksprengstoff, Paket- und Magnetbomben sowie "Türfallen mit Explosivstoffen".
Thema waren demnach auch Kalaschnikow-Sturmgewehre, Maschinenpistolen und weitere Schusswaffen.

Der Haftbefehl wurde in Berlin wegen des Verdachts der Anleitung zur Begehung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat ausgestellt.
Karlsruhe ermittelt parallel wegen des Verdachts der Vorbereitung einer derartigen Tat.
Über das Alter des Mannes gab es verschiedene Angaben: Die Berliner Generalstaatsanwaltschaft gab 37 Jahre an, die Bundesanwaltschaft 26 Jahre.
Zunächst konnte der Widerspruch nicht geklärt werden.
Der Verdächtige soll nach einem Bericht der "Berliner Zeitung" in der Nähe des Rathauses Schöneberg wohnen.

Nach Informationen des ARD-Hauptstadtstudios hatte die Polizei den Mann mehrere Monate im Visier.
Die ersten Hinweise sollen von einem ausländischen Geheimdienst an das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) gegeben worden sein.
Der Zugriff sei durch die GSG 9 erfolgt.
Die Berliner Staatsanwaltschaft machte dazu zunächst keine Angaben.

Der Sprengstoff TATP lässt sich mit sehr einfachen Mitteln herstellen, ist billig und hat eine hohe Wucht.
Das alles macht ihn attraktiv für Terroristen.
Die Hauptbestandteile können Nagellackentferner und Haarbleichmittel sein.
Im Nahen Osten ist TATP auch bekannt als "Mutter des Satans".
Benutzt wurde es unter anderem bei den Terroranschlägen in Paris 2015.


 
29-Jähriger gibt Schüsse in Hausflur ab !

Spezialeinsatzkräfte der Polizei haben einen 29-Jährigen festgenommen, der zuvor Schüsse in einem Hausflur eines Mehrfamilienhauses in Elsdorf (Rhein-Erft-Kreis) abgegeben haben soll.
Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, waren der 29-Jährige und ein 44-Jähriger am Montagabend zusammen in der Wohnung des mutmaßlichen Täters, als es zum Streit kam.

Daraufhin soll der 29-Jährige die Schusswaffe gezogen und den 44-Jährigen bedroht haben.
Im Hausflur habe er dann mehrere Schüsse abgegeben und Reizgas versprüht.
Anschließend zog sich der 29-Jährige laut Polizei in seine Wohnung zurück.

Der Bedrohte alarmierte die Polizei.
Ein Spezialeinsatzkommando nahm den 29-Jährigen kurz vor Mitternacht in seiner Wohnung fest.
Bei der Durchsuchung der Räume fanden die Beamten mehrere Waffen.
Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Bedrohung und des Verstoßes gegen das Waffengesetz gegen den Mann.


 
Grevenbroich: Tödlicher Treppensturz nach Fund zweier Leichen vermutet !

Nach dem Fund zweier Leichen in einem Wohnhaus in Grevenbroich halten die Ermittler einen tödlichen Treppensturz für möglich.
Die Spurensicherung und die Obduktion ließen den Schluss zu, dass ein tragischer häuslicher Unfall zum Tod der 87-Jährigen und ihres 64 Jahre alten Sohnes geführt habe, teilte die Polizei am Dienstag mit.

Nach vorläufigen Einschätzungen könnten die beiden an den Folgen eines Treppensturzes gestorben sein.
Es gebe keine konkreten Hinweise auf einen Suizid oder ein Fremdverschulden.
Die Toten waren am Sonntag von Angehörigen gefunden worden.


 
Rocker der Bandidos in Köln verurteilt: Das ist seine Strafe !

Köln - Die gezielten Schüsse auf ein fahrendes Auto auf der Zoobrücke Anfang Dezember 2018 waren ein heimtückischer Mordversuch im Rockermilieu.

Zu diesem Ergebnis kam das Kölner Landgericht im Urteil gegen den vermeintlichen Schützen Hasan Y., der nach zweimonatiger Verhandlung lediglich wegen Beihilfe zum Mordversuch zu einer vierjährigen Haftstrafe verurteilt wurde.

Entgegen der Beschwerde der Staatsanwaltschaft kam das Gericht dem Antrag von Verteidiger Martin Bücher nach, seinen Mandanten bis zur Rechtskraft des Urteils von der Haft zu verschonen.

Rocker nach Schüssen in Köln bei Dortmund fotografiert
Im Laufe des Prozesses hatte der Angeklagte, der den Bandidos angehört, das Foto einer Radarkontrolle vorgelegt, dass knapp zwei Stunden nach den Schüssen in Köln in der Nähe von Dortmund in Wettern aufgenommen worden war.
Er saß weder am Steuer noch im Auto.

„Eine unmittelbare Täterschaft können wir deshalb nicht nachweisen“, hieß es daher im Urteil.
Allerdings sei das vorgelegte Foto so scharf, dass die Identifizierung zweier weiterer Personen möglich wurde, gegen die nun wegen versuchten Mordes ermittelt wird.

Schüsse als Racheakt der Rocker
Hasan Y. hatte im Prozess eingeräumt, für seine Rockerkollegen, die im Dauerclinch mit den Hells Angels lagen, am Tattag das Auto auf seinen Namen angemietet zu haben, um es ihnen zur Verfügung zu stellen.
Dass seine Kollegen damit etwas im Schilde führten, sei ihm bekannt gewesen.
„Sie wussten, dass eine Aktion geplant war“, hieß es dazu im Urteil.

Die Schüsse sollten ein Racheakt sein, denn drei Wochen zuvor hatten sich Hells Angels und Bandidos in Kalk auf offener Straße eine wüste Schießerei geliefert, an der auch der Angeklagte beteiligt war.

Das belegen Videoaufnahmen, die der Vorsitzende Richter so interpretierte: „Da ist zu sehen, dass bei Ihnen eine gewisse Gewaltbereitschaft vorhanden ist.“

Staatsanwalt Gilles hatte zuvor wegen Beihilfe zum versuchten Totschlag ebenfalls vier Jahre Haft gefordert und in seinem Plädoyer von „der absoluten Gefährlichkeit dieser Ballerei in der Öffentlichkeit“ gesprochen.
Letztlich sei es einem glücklichen Zufall zu verdanken, dass nichts Schlimmeres passiert sei, denn „jeder von uns kann von so einem Querschläger getroffen werden“.

21-jähriger Schüler ungewollt getroffen
Letztlich saß am Steuer des gegnerischen Autos kein Hells Angel, sondern ein 21-jähriger Schüler, der sich das Auto von dem Rocker geliehen hatte, um im nahegelegenen Imbiss etwas zu essen zu besorgen.
Eine Not-Op hatte dem Verletzten, der durch die Schüsse an Darm, Blase und Leber verletzt wurde, das Leben gerettet.


 
Heftiger Vorfall in Köln Hauptbahnhof: 16-Jährige geht mit Dolch auf Reisende los !

Köln - Messerstecherei im Hauptbahnhof, vorm McDonald's nahe Breslauer Platz.
Plötzlich zückt eine junge Frau einen langen Dolch und stößt laute Schreie aus.
Als ein Reisender auf sie zugeht, fuchtelt sie mit der Klinge herum und schneidet ihm in die Hand.
Der geschockte Mann verliert sofort viel Blut und bricht zusammen.

DB-Sicherheit im Einsatz
Das Drama nahe Breslauer Platz, so ging es weiter: Als die Frau dann nach Zeugenaussagen mit dem Messer auf andere Passanten losgehen wollte, konnte sie von Sicherheitskräften der Deutschen Bahn zu Boden gerissen, entwaffnet und überwältigt werden.
Dann übernahm eine Streife der Bundespolizei.

Alarm bei Bundespolizei
„Wir können bestätigen, dass eine 16-jährige Frau mit einer psychischen Störung von den Bundespolizeibeamten festgenommen wurde“, so Bundespolizei-Sprecherin Martina Dressler.
„Für uns stellt sich der Sachverhalt so dar, dass sie sich mit dem Messer selbst verletzen wollte.
Als dies ein 39-Jähriger verhindern wollte, wurde er dabei verletzt.“

Mutmaßliche Täterin ist 16
Der Mann kam mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus.
Wie zu erfahren war, soll die Frau, die vorher noch nie am Hauptbahnhof auffällig gewesen sein soll, auch noch die DB-Sicherheitsmänner mit dem Messer bedroht haben.
Beim Gerangel soll sich dann ein Kollege verletzt haben.
Die 16-Jährige wurde nach Feststellung der Personalien in eine Psychiatrie verlegt.


 
Bluttat in Berliner Klinik: Weizsäcker-Sohn bei Vortrag erstochen !

Während eines Vortrags in einer Berliner Privatklinik geht ein Mann auf den Redner los und verletzt ihn tödlich.
Bei dem Toten soll es sich um den Sohn des früheren Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker handeln.

In einer Berliner Privatklinik ist der Chefarzt Fritz von Weizsäcker, Sohn des früheren Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker, während eines Vortrags erstochen worden.
Laut einer Polizeisprecherin wurde er am Dienstagabend plötzlich von einem Mann angegriffen.
Zu dem Vortrag waren etwa 20 Zuschauer gekommen.
Ein Mann aus dem Zuschauerraum - es soll sich um einen Polizisten gehandelt haben, der privat dort war - soll dazwischen gegangen und dabei selbst schwer verletzt worden sein.

Der 59-jährige von Weizsäcker starb noch vor Ort.
Der Tatverdächtige wurde festgenommen.
Mehrere Menschen aus dem Publikum halfen laut Polizei, den Täter festzuhalten und der Polizei zu übergeben.
Eine Mordkommission nahm Ermittlungen auf, Experten untersuchten den Tatort.
Der Vorfall ereignete sich gegen 18.50 Uhr in der privaten Schlosspark-Klinik in der Nähe des Charlottenburger Schlosses.
Fritz von Weizsäcker war nach Stationen in Freiburg, Boston und Zürich seit 2005 Chefarzt der Abteilung Innere Medizin I an der Schlosspark-Klinik.

In der Klinik gibt es laut Website regelmäßig Veranstaltungen, die sich in der Regel an interessierte medizinische Laien wenden, die etwas über Erkrankungen, deren Diagnose und Therapiemöglichkeiten erfahren möchten.
Für Dienstagabend war von Weizsäckers Vortrag zum Thema Fettleber angesetzt ("Fettleber - (K)ein Grund zur Sorge?").
Die Klinik liegt am Schlosspark Charlottenburg.
Sie hat nach Angaben auf ihrer Website rund 340 Betten.
Es gibt Fachabteilungen unter anderem für Ästhetisch-Plastische Chirurgie, Neurologie, Orthopädie, Psychiatrie und Innere Medizin (Gastroenterologie und Kardiologie).
Von Weizsäckers Vater Richard von Weizsäcker war von 1981 bis 1984 Regierender Bürgermeister von Berlin und von 1984 bis 1994 Bundespräsident der Bundesrepublik.
Er starb am 31. Januar 2015.


 
Große Cannabisplantage in eigenem Haus: Ehepaar festgenommen !

In ihrem eigenen Haus im Kreis Euskirchen soll ein Ehepaar eine große Cannabisplantage mit Hunderten Pflanzen betrieben haben.
Die 56-Jährige und ihr 43 Jahre alter Mann aus Blankenheim seien vorläufig festgenommen worden, teilte die Polizei am Dienstag mit.

236 Pflanzen seien bei der Durchsuchung des Hauses am Montag sichergestellt worden.
Das Ehepaar habe angegeben, nichts von der Plantage in der leerstehenden, zweiten Wohnung des Zweifamilienhauses gewusst zu haben.

Die Polizei fand nach eigenen Angaben auch Equipment für die Plantage und Bargeld im vierstelligen Euro-Bereich.
Die Ermittlungen wegen illegalen Anbaus von Betäubungsmitteln liefen.


 
Leichenfund im Neckar - ist es der vermisste Student ?

Vor zwei Wochen verschwand ein junger Student aus München in Heidelberg
Nun wurde ein Leiche aus dem Neckar gezogen.
Die Polizei geht davon aus, dass es sich um den vermissten 23-Jährigen handelt.

Am Nachmittag hat ein Passant eine männliche Leiche im Neckar entdeckt.
Es handelt sich nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen um den seit mehr als zwei Wochen vermissten Hubertus K., wie zuständige Polizei in Mannheim berichtete.
Die Kriminalpolizei in Heidelberg ermittelt.
Wie es zu dem Tod des jungen Mannes kam, ist noch unklar.

K. war nach einem Abend in der Heidelberger Altstadt verschwunden.
Zuletzt wurde er gegen Mitternacht von Freunden beim Verlassen eines Verbindungshauses in Heidelberg gesehen.
Er soll zu diesem Zeitpunkt alkoholisiert gewesen sein, konnte sich jedoch orientieren und war mobil.


 
Razzia: Beschuldigte sollen Jobcenter betrogen haben !

Bei einer Razzia wegen möglicher Leistungserschleichung sind am Mittwochmorgen in Leverkusen mehrere Häuser durchsucht worden.
Acht Beschuldigte im Alter zwischen 23 und 31 Jahren sollen sich Leistungen vom Jobcenter erschlichen haben, wie die Staatsanwaltschaft Köln mitteilte.

Es bestehe der Verdacht, dass die Beschuldigten ihre Hilfsbedürftigkeit nur vorgetäuscht hätten.
Nach dpa-Informationen sollen die Beschuldigten aus dem Milieu einer Großfamilie stammen, die bereits mehrfach in Leverkusen mit Betrugstaten straffällig geworden sei.

Bei den Durchsuchungen sollten unter anderem Hinweise auf ihre tatsächliche finanzielle Lage gefunden werden.


 
Verdächtiges Pulver in Kuvert: Einsatz in Unna !

Ein Brief mit einem verdächtigen Pulver in Unna hat am Mittwoch einen Einsatz von Polizei und Feuerwehr ausgelöst.
Der Empfänger - Mitarbeiter einer kleineren Firma - habe am Morgen den Notruf gewählt, wie die Polizei mitteilte.

Ein Kollege hatte zuvor das Kuvert ohne Absender mit dem verdächtigem Pulver geöffnet.
Man habe als Vorsichtsmaßnahme die weniger als zehn Anwesenden aus dem Gebäude geführt und dort im Radius von 50 Metern abgesperrt.

Die Feuerwehr stellte den Brief mit einer Spezialeinheit sicher, um das Pulver zu analysieren.
Laut Polizei erwies der Stoff als harmlos.
Um welche Substanz es sich genau handelt, blieb zunächst offen.


 
Razzia gegen Schleuser: Bundespolizei durchsucht Wohnungen in Köln !

Köln - Von Köln und Düsseldorf aus sollen Täter mehr als 70 iranische Staatsangehörige mit erschlichenen Besuchs- und Geschäftsvisa in die Bundesrepublik Deutschland eingeschleust haben.
Am Mittwochmorgen durchsuchten Beamte der Bundespolizei zwei Häuser in Köln – eines davon in Humboldt-Gremberg – sowie ein Objekt in Düsseldorf.

Tatverdächtige wieder frei
Mehr als 50 Beamte waren im Einsatz.
Die Tatverdächtigen sind inzwischen wieder auf freiem Fuß.
Nach ihrer Ankunft in Deutschland sollen die illegal eingereisten Iraner hier Asyl beantragt haben.
Pro erfolgreicher Schleusung sollen die Tatverdächtigen bis zu 30.000 Euro verlangt haben.

Kopf der Tätergruppe soll ein Iraner sein, in Köln lebte sein mutmaßlicher Gehilfe.
Bei den Durchsuchungen stellten die Polizisten umfangreich Beweismaterial sicher.


 
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