Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Nur kurz Hund aussteigen lassen: Dieb klaut Auto !

Vor den Augen eines verdutzten 63-Jährigen hat in Linnich im Kreis Düren ein bislang unbekannter Täter das Auto des Mannes gestohlen.
Nach Angaben der Polizei von Donnerstag nutzte der Dieb dabei einen kurzen Zeitraum, als der Besitzer auf einem Feldweg parkte und seinen Hund aussteigen ließ.

Der Dieb stieg in diesem Moment von seinem Rad, setzte sich hinters Lenkrad und fuhr
Den Zündschlüssel hatte der Besitzer nicht abgezogen.
"Diese Aktion am Mittwochabend dauerte nur wenige Sekunden und überraschte den Senior derart, dass ihm keine Zeit blieb, zu reagieren", teilte die Polizei mit.

Die Polizei stellte das zurückgelassene Herrenrad sicher und sucht jetzt nach Zeugen und dem gestohlenen Kleinwagen.


 
Festnahme trotz fehlender Leiche: 57-Jähriger soll Geschäftsmann getötet haben !

Am 21. Januar verschwindet ein 79-Jähriger in Hessen.
Einen Tag später wird sein Auto gefunden, wenige Meter davon entfernt Spuren seines Blutes.
Nun ist ein 57-Jähriger festgenommen worden.
Er soll für den Tod des Mannes verantwortlich sein, dessen Körper aber noch unauffindbar ist.

Ein seit vier Wochen verschwundener Geschäftsmann aus Hessen ist offenbar Opfer einer Gewalttat geworden.
Polizei und Staatsanwaltschaft nahmen einen 57-Jährigen fest, wie die Ermittler in Offenbach mitteilten.
Der 79-Jährige sei vermutlich nicht mehr am Leben.
Dem 57-Jährigen werfen die Beamten vor, für den Tod des Manns verantwortlich zu sein.
Wo sich der Rentner befinde, sei unklar.

Seit dem 21. Januar wird der 79-Jährige vermisst.
Ermittlungen zufolge soll der als vermögend geltende Mann aus Frankfurt am Main an diesem Tag zu einer Fahrzeughalle in Hammersbach gefahren sein, um sich dort um mehrere seiner untergestellten Autos zu kümmern.
Dort sei er auch angekommen - was danach geschah, sei hingegen unklar.

Das Gelände der Fahrzeughalle sowie eines Autohauses gehörte dem Frankfurter.
Er hatte es zum größten Teil an den 57-Jährigen vermietet.
Die Ermittler gehen davon aus, dass es zwischen den Männern zu einem Streit kam, den der 79-Jährige nicht überlebte.
In der Vergangenheit soll es öfter zum Streit wegen offener Geldforderungen gekommen sein.

Das Auto des Seniors wurde einen Tag nach seinem Verschwinden in Maintal-Bischofsheim gefunden.
In dem Wagen befanden sich neben persönlichen Kleidungsstücken des Mannes auch dessen Portemonnaie mit mehreren hundert Euro Bargeld.
Unweit davon entfernt fand ein Passant das Handy des Manns, an dem sich Blutspuren befanden.
Diese stammten laut Ergebnis einer kriminaltechnischen Untersuchung eindeutig vom Vermissten.

Den Ermittlern zufolge ist es möglich, dass der 57-Jährige den Frankfurter mit dem Geländewagen eines Bekannten, einem alten schwedischen Militärfahrzeug, an einen bislang unbekannten Ort brachte und dort ablegte.
Polizei und Staatsanwaltschaft suchen Zeugen, die Angaben zu dem Geländewagen machen können.
Im Fokus steht dabei demnach der Raum Hammersbach, Ronneburg, Büdingen.


 
Echten Polizisten gelingt Schlag gegen falsche Polizisten !

Regensburg/Kiel - Der Polizei ist ein Schlag gegen einen Ring von Telefonbetrügern gelungen.

Rund 100 Beamte aus Niederbayern und Schleswig-Holstein durchsuchten nach Angaben des Polizeipräsidiums Niederbayern am Donnerstag mehrere Wohnungen mutmaßlicher Bandenbetrüger im Raum Kiel.
Vier Männer deutscher und türkischer Herkunft im Alter zwischen 23 und 56 Jahren wurden festgenommen.

Hintergrund sollen Betrügereien in Südbayern sein.
Demnach fiel schon im August 2020 eine damals 78-Jährige aus Geiselhöring (Landkreis Straubing-Bogen) auf falsche Polizeibeamte herein und verlor 70.000 Euro an die Betrüger.
Diese sollen nun identifiziert und festgenommen worden sein.
In einem anderen Fall stellte eine 79 Jahre alte Rentnerin in Eching (Landkreis Freising) nach Anrufen falscher Polizeibeamter und Bankmitarbeiter einen fünfstelligen Geldbetrag zur Abholung vor ihre Haustür.

Die Ermittler brachten die Verdächtigen außerdem mit weiteren Taten aus ganz Deutschland in Verbindung - insbesondere in Hannover, im niederbayerischen Pocking (Landkreis Passau) sowie in den sächsischen Kommunen Altenstein und Wurzen.
Die Staatsanwaltschaft Regensburg erwirkte Haftbefehle wegen des dringenden Tatverdachts des gewerbsmäßigen Bandenbetruges.
Bei den Durchsuchungen konnte nach Polizeiangaben umfangreiches Beweismaterial sichergestellt werden, drei Tatverdächtige kamen noch im Laufe des Tages in verschiedene Gefängnisse in Schleswig-Holstein, der vierte sollte folgen.

Die Ermittler erhoffen sich von der Auswertung der sichergestellten Beweismittel weitere Hinweise auf mögliche Taten und vor allem auf die Drahtzieher, die sie im Ausland vermuten.


 
Razzia gegen Neonazi-Netzwerk in drei Bundesländern: Mehrere Festnahmen !

In Thüringen, Sachsen-Anhalt und Hessen haben Polizisten Dutzende Wohnungen und Geschäftsräume von Neonazis durchsucht.
Der Verdacht auf Geldwäsche und Drogenhandel ist jedoch erst der Anfang.

Wegen des Verdachts des großangelegten Drogenhandels und der Geldwäsche ist die Polizei in Thüringen, Sachsen-Anhalt und Hessen mit einer großangelegten Razzia gegen ein Neonazi-Netzwerk vorgegangen.
Die Polizei habe allein in Thüringen 27 Wohn- und Geschäftsräumen durchsucht, teilte das Landeskriminalamt Thüringen (TLKA) am Freitagmorgen mit.
Mehr als 500 Einsatzkräfte der Polizei, darunter auch Spezialeinsatzkräfte, seien an den Durchsuchungen beteiligt.

Im Rahmen des Einsatzes sollten nach Angaben der Polizei acht Beschuldigte im Alter zwischen 24 und 55 Jahren festgenommen werden.
Ziel des Einsatzes sei, Beweismittel wie beispielsweise Fahrzeuge oder hochwertige Gegenstände zu finden, die im Zusammenhang mit dem Drogenhandel sowie der vorgeworfenen Geldwäsche stehen könnten.

Auch am Waffenhandel beteiligt
Nach einem Bericht des MDR sollen die Verdächtigen Mitglieder von zwei Neonazi-Bruderschaften sein.
Sie sollen seit Jahren kriminell sein und weite Teile des Drogenhandels in Thüringen organisieren.
Dazu sollen dem Bericht nach mutmaßlich auch Waffengeschäfte kommen.

Auslöser für die Ermittlungen gegen das Neonazi-Netzwerk soll eine Abhöroperation des Thüringer Verfassungsschutzes gewesen sein.
Die beiden Neonazi-Bruderschaften sollen ähnlich wie kriminelle Rockerbanden organisiert sein, eine strenge Hierarchie und bestimmte Symbole haben.
Sie sollen aus verschiedenen Vorläufer-Gruppen hervorgegangen sein und sich 2015 gegründet haben.


 
Mann verschläft Brand und anschließenden Löscheinsatz !

In einem Obergeschoss in Niedersachsen brennt ein Zimmer.
Doch der einzige Bewohner des Hauses bekommt davon erst einmal nichts mit.
Die Feuerwehr muss ihn wecken.

Ein 56-Jähriger ist am Donnerstagabend im Erdgeschoss seines Hauses in Moordorf im Kreis Aurich von der Feuerwehr geweckt worden – im Obergeschoss hatte es in einem Zimmer gebrannt.
Die mit Atemschutzgeräten ausgerüsteten Einsatzkräfte hätten sich erst oben um das Feuer gekümmert und dann unten den schlafenden Mann gefunden, sagte ein Sprecher der Feuerwehr.

Feuerwehreinsatz nicht bemerkt
Der Bewohner habe von dem Einsatz zunächst nichts mitbekommen.
Er wurde mit einer leichten Rauchgasvergiftung im Krankenhaus behandelt.

Gebrannt habe es nur in dem Zimmer oben, der Rauch habe sich aber im ganzen Haus ausgebreitet, sagte der Feuerwehrsprecher.
Der Mann lebte demnach allein in dem Haus, das nun vorerst nicht bewohnbar ist.
Warum es in dem Zimmer im Obergeschoss brannte, war laut Polizei zunächst unklar.


 
Quad stürzt in Graben - 17-Jährige tot !

Ein Ausflug zweier Freunde mit einem Quad in Mittelfranken endete tödlich: Das Fahrzeug kam vom Weg ab und überschlug sich.
Eine 17-Jährige starb, ein 20-Jähriger wurde verletzt.


Beim Unfall mit einem Quad ist eine 17-Jährige tödlich verunglückt.
Nach Angaben der Polizei Mittelfranken fuhren ein 20-Jähriger und die Jugendliche am frühen Abend auf einem Feldweg zwischen Finstermühle und Brunnau.
Das Fahrzeug kam vom Weg ab und überschlug sich im Graben.

Der 20-Jährige wurde leicht verletzt, die 17-Jährige erlitt beim Sturz so schwere Verletzungen, dass sie noch an der Unfallstelle starb.
Die Unfallursache war am Abend unklar, die Staatsanwaltschaft forderte zur Klärung einen Gutachter an.
Die Feuerwehr half beim Ausleuchten der etwa einen Kilometer im Wald liegenden Unfallstelle.

Mit Quads kommt es öfter zu schweren Unfällen.
Wie der ADAC auf seiner Internetseite schreibt, haben Quads besondere Fahreigenschaften, die gerade für Quad-Neulinge eher gewöhnungsbedürftig sind.
Daher komme es besonders bei unerfahrenen Fahrern oft zu schweren Unfällen.


 
Neue Entwicklung im Briefbomben-Fall !

Briefbomben an Lebensmittelfirmen - Rentner bestreitet Vorwürfe.

Ein 66-Jähriger soll Briefbomben an Lebensmittelhändler in Süddeutschland verschickt haben – tagelang schwieg der Verdächtige zu den Vorwürfen.
Nun hat er sein Schweigen gebrochen.

Nach der Festnahme im Fall der explosiven Postsendungen an süddeutsche Lebensmittelunternehmen weist ein tatverdächtiger Rentner die Vorwürfe zurück.
"Er hat sich mittlerweile insoweit zur Tat geäußert, als er diese bestreitet", sagte der Heidelberger Staatsanwalt Thomas Bischoff.
"Gleichwohl gehen wir derzeit vom Fortbestehen eines dringenden Tatverdachts aus."
Nach Überzeugung der Ermittler ist der 66-jährige Mann für das Versenden der Sprengstoffpakete über eine Ulmer Postannahmestelle verantwortlich.

Die Serie hatte am Dienstag der vergangenen Woche in der Warenannahme eines Getränkeherstellers in Eppelheim (Rhein-Neckar-Kreis) begonnen.
Dort war ein Mann durch eine Verpuffung verletzt worden, als er ein Paket angenommen hatte.
Am darauffolgenden Mittwoch kam es beim Öffnen eines Briefes in der Lidl-Zentrale in Neckarsulm (Kreis Heilbronn) zu einer Explosion mit drei Verletzten.

Ein drittes verdächtiges Paket, das an den Babynahrungshersteller Hipp adressiert war, wurde in der Nacht zu Donnerstag in einem Paktverteilzentrum beim Flughafen München abgefangen und entschärft.


 
Hamburger müssen jetzt mit Maske spazieren gehen !

Für Hamburger gelten ab sofort neue Maskenregelungen.
Aus Angst vor steigenden Infektionszahlen weitet die Stadt die bestehende Maskenpflicht auf beliebte Parks und "enge" öffentliche Räume aus.
Die Verschärfung gilt allerdings nur an den Wochenenden.

Aus Sorge vor einer weiteren Eskalation in der Corona-Pandemie gilt in Hamburg ab sofort an Wochenenden eine Maskenpflicht in besonders beliebten Parks und Grünanlagen.
Die Vorschrift zum Maskentragen gilt auch an allen Stellen im öffentlichen Raum, in denen es "eng" wird und Abstände nicht garantiert sind.
Das hat Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher am Freitag mitgeteilt.
Die Änderung gilt ab sofort.

Betroffen von der Maskenpflicht sind Tschentscher zufolge etwa die Grünanlagen entlang der Alster, der Hamburger Stadtpark und das Elbufer.
Dabei handelt es sich um beliebte Ziele für Spaziergänge und Ausflüge.
Die Pflicht gilt jedoch nur an Wochenende tagsüber zwischen 10 und 18 Uhr.
Die Polizei werde die Einhaltung dieser Regeln kontrollieren, sagte Tschentscher.
Bereits jetzt gilt in Hamburg eine Maskenpflicht in bestimmten zentralen Stadtgebieten.

Tschentscher begründete die Verschärfung insbesondere mit einer zunehmenden Verbreitung hochinfektiöser neuerer Virusmutationen.
Nach Erkenntnissen von Hamburger Experten könnten sich diese in der Stadt inzwischen bereits deutlich stärker ausgebreitet haben als im bundesweiten Schnitt, sagte er.
Es sei daher "enorm wichtig", Vorsichtsmaßnahmen einzuhalten.
Die ersehnten Öffnungsschritte seien nur möglich, wenn die Infektionslage diese auch zulasse.

Auch andere Städte wollen am Wochenende mit scharfen Auflagen den erneut erwarteten Ansturm von Ausflüglern in coronagerechte Bahnen lenken.
So gilt in Düsseldorf ein Verweilverbot in der Altstadt und am benachbarten Rheinufer.
Dort dürfen Besucher am Wochenende nicht verweilen oder sich etwa auf einer Uferwiese niederlassen.
Die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt reagiert damit auf zahlreiche Verstöße gegen Maskenpflicht und Abstandsregeln am vergangenen Wochenende.


 
Kaufbeuren im Allgäu: Vereinsheim explodiert - Millionenschaden !

Bei einer Explosion im Allgäu ist ein Vereinsheim komplett zerstört worden.
Trümmerteile flogen bis zu 200 Meter weit durch die Luft.


Bei der Explosion eines Vereinsheimes in Kaufbeuren ist ein Millionenschaden entstanden.
Das Gebäude wurde in der Nacht zum Samstag vollständig zerstört, wie die Polizei mitteilte.
Es gab keine Verletzten.
Die Ursache für die Explosion war zunächst unklar.

Durch die Wucht seien Trümmerteile bis zu 200 Meter weit durch die Luft geschleudert worden, sagte ein Polizeisprecher.
Eine Fensterfront eines Nachbarhauses wurde eingedrückt, Steine blieben in Häuserfassaden stecken.
"Zum Glück hatten die Anwohner ihre Schlafzimmer auf der anderen Seite."

Statiker prüften, ob die benachbarten Häuser sicher sind.
Die Bewohner seien vorübergehend in einem Pfarrheim untergekommen.


 
Unbekannter zerstört Radargerät und verletzt Polizisten !

Ein Unbekannter hat in Meerbusch bei Düsseldorf nach Polizeiangaben ein Radargerät zerstört, einen Streifenwagen demoliert und einen Polizisten leicht verletzt.
Allein der Schaden am mobilen Radargerät liege im fünfstelligen Bereich, teilte die Polizei am Freitag in Neuss mit.

Zunächst habe der 1,90 Meter große Unbekannte den Streifenwagen bespuckt, dann einen Außenspiegel abgetreten und das Radarmessgerät eine Böschung hinuntergestoßen.
Der Polizist habe den Verdächtigen verfolgt und ergriffen, doch dieser habe sich mit Schlägen befreien und davonrennen können.

Der Beamte habe Verstärkung angefordert, doch der etwa 40 Jahre alte Randalierer sei entwischt.
Sollte er selbst zuvor in die Radarfalle gefahren sein, hat die Polizei eine schlechte Nachricht für ihn: Trotz der Zerstörung des Geräts seien die Daten nicht verloren und die Verstöße würden geahndet.


 
E-Bike-Akku setzt Wohnung in Brand: Verletzte und Schäden !

Selbstständige Arbeiten an einem Akku eines E-Bikes haben nach ersten Ermittlungen von Experten einen Wohnungsbrand in Hövelhof bei Paderborn ausgelöst.
Wie die Polizei mitteilte, sei das Wohnzimmer in einem Einfamilienhaus am Donnerstag in Brand geraten und von der Feuerwehr gelöscht werden.

Die 56 Jahre alten Eltern und zwei erwachsene Söhne (18 und 23) wurden verletzt und kamen ins Krankenhaus.
Der Sachschaden beträgt laut Polizei rund 100 000 Euro.
Die betroffene Wohnung ist zunächst unbewohnbar.

Die Familie hatte zunächst versucht, den Brand selbst mit einem Feuerlöscher zu löschen, was nicht gelang.
"Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist davon auszugehen, dass der Brand aufgrund selbstständig vorgenommener Arbeiten an dem Akku eines E-Bikes entstanden ist", teilten die Brandexperten der Kreispolizeibehörde Paderborn nach Untersuchungen am Freitag mit.


 
Frau tot in Gebüsch im südhessischen Biebesheim gefunden !

Biebesheim - Im südhessischen Biebesheim ist eine 27 Jahre alte Frau tot in einem Gebüsch gefunden worden.
Über den Notruf der Polizei wurde am späten Samstagnachmittag eine leblose Frau im Bereich eines Gebüsches in der Gernsheimer Straße gemeldet, wie die Polizei und Staatsanwaltschaft am Abend mitteilten.

Trotz sofortiger Wiederbelebungsversuche des Rettungsdienstes und der Polizei habe ein Notarzt nur noch den Tod der jungen Frau aus Biebesheim (Kreis Groß-Gerau) feststellen können.
Die Staatsanwaltschaft Darmstadt und die Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Südhessen hätten die Ermittlungen vor Ort aufgenommen.

"Es wird in alle Richtungen ermittelt", sagte ein Polizeisprecher am Abend.
Weitere Angaben wollte er unter Verweis auf die Staatsanwaltschaft nicht machen.


 
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