Aktuelle NEWS aus Deutschland !

Discounter: Decke eingestürzt, drei Menschen leicht verletzt !

Eine Deckenkonstruktion ist in einem Haushaltswaren-Discounter teilweise herabgestürzt und hat drei Menschen leicht verletzt.
Der Vorfall ereignete sich am Samstagmittag in einem Geschäft in Haltern am

Zu der Zeit seien aber nur wenige Kunden dort gewesen, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag.
Drei Menschen wurden von den Teilen getroffen.
Ein Verletzter trug laut Feuerwehr einen Schnitt davon.

Warum die Innenraumdecke in dem Laden einstürzte, war noch unklar.
Die Ursache werde ermittelt, hieß es. Zuerst hatte die "Bild"-Zeitung berichte.


 
Angriff in Mecklenburg-Vorpommern: Mutmaßliche Neonazis verletzen Polizisten.- Festnahmen !

Bei einer Fahrzeugkontrolle vor einem rechten Szene-Treff in Vorpommern greifen mutmaßliche Neonazis Polizisten an.
Ein Beamter wird verletzt.
19 Streifenwagen rücken an, um die Situation zu beruhigen.


Bei der Kontrolle eines Treffpunktes der rechten Szene in Löcknitz (Vorpommern-Greifswald) sind Polizisten angegriffen und verletzt worden.
Das teilte die Polizei Neubrandenburg am Sonntagabend mit.

Zwei 28 und 51 Jahre alte Tatverdächtige wurden in der Nacht zu Sonntag vorübergehend festgenommen.
Ihnen wird unter anderem Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Bedrohung vorgeworfen.

Nach Angaben der Polizei hatte sich die Gruppe von etwa zwölf Männern in einer Garagensiedlung ein Lagerfeuer angezündet.
Die Beamten wollten ein Auto kontrollieren, das von dort wegfuhr.
Der 28-jährige Insasse habe das verweigert und einem Beamten gegen den Kopf getreten, weshalb ihm Handschellen angelegt worden seien.
Daraufhin sei die Gruppe dazugekommen und der 51-Jährige habe versucht, den 28-Jährigen zu befreien.

Die Beamten forderten Verstärkung an, so dass 19 Streifenwagen im Einsatz waren.
Der Jüngere der beiden Männer wurde am Sonntag wieder auf freien Fuß gesetzt.
Gegen den 51-Jährigen werde noch wegen weiterer Delikte ermittelt.
Hier soll die Staatsanwaltschaft am Montag entscheiden, ob ein Haftbefehl beantragt wird.
Drei Beamte seien verletzt worden.


 
Es ging um die Familienehre: Schreie und Gewalt in der Remagener Polizeiwache !

Remagen - Es ging um die Familienehre.
In der Mittelrheinbahn zofften sich am Samstag zwei Brüder und ein Cousin.
Gegen 16.45 Uhr eskalierte der Streit.


Die Verwandten stiegen am Bahnhof Remagen aus, marschierten zur dortigen Polizeiwache, um sich gegenseitig anzuzeigen.

Vorher aber alarmierten sie per Handy weitere Familienangehörige.
Schließlich hatten sich sieben Erwachsene mit zwei Kleinkindern auf der Wache versammelt – und gingen aufeinander los.

Weil die Streifenbesatzungen aus Remagen zu diesem Zeitpunkt im Einsatz war, musste der wachhabende Beamte umliegende Dienststellen alarmieren.
Mit Hilfe der anrückenden Beamten konnten die Streithähne getrennt werden.

Bilanz der Auseinandersetzung: Vier Erwachsene wurden verletzt, trugen Blessuren wie Prellungen und Schürfwunden davon.
Die Polizisten stellten die Pesonalien fest, dokumentierten die Verletzungen und schickten gegen 18 Uhr nach und nach die Familienmitglieder nach Hause.

Worum es bei dem Streit neben der Familienehre genau ging, wird wohl erst in den kommenden Tagen zu klären sein.
Jeder erzählte eine andere Version.
Zudem war die Stimmung extrem aufgeheizt und es gab Probleme bei der Verständigung, da es sich um tunesische beziehungsweise bulgarische Staatsangehörige handelt.


 
Staatsanwaltschaft ermittelt: 26-Jähriger Häftling in der JVA Tegel gestorben !

Am Samstag ist ein 26-jähriger Mann in der JVA Tegel leblos entdeckt worden.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt in dem Fall, sagte Sebastian Brux, Sprecher der Senatsverwaltung für Justiz.
Bislang gebe es keine Hinweise auf Fremdverschulden.
Zu den Haftgründen äußerte sich Brux nicht.

Erst am Freitagmorgen war die Leiche der 73-Jährigen Mariam N. Justizvollzugsanstalt für Frauen in Pankow gefunden worden.
Am kommenden Dienstag sollte der Prozess vor dem Berliner Landgericht gegen sie beginnen – wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung.
Sie soll im September 2019 einen 44-Jährigen in ihrer Wohnung mit mehreren Messerstichen lebensgefährlich verletzt haben.

Im vergangenen Jahr habe es keinen einzigen Suizidfall in Berliner Gefängnissen gegeben, sagte er.
Nach Angaben der Justizverwaltung haben sich in diesem Jahr bislang drei Menschen in Berliner Gefängnissen das Leben genommen.
In den Jahren vor 2019 schwankte die Zahl demnach zwischen zwei und sieben Selbstmorden.


 
„Plötzlich trat das SEK unsere Tür ein“: Razzia - SEK stürmte Wohnung von 23-fachem Vater !

Polizeieinsatz bei Berlins größtem Liebes-Filou Reinhard S. (63) und einem seiner Söhne (15): Das SEK stürmte die Wohnung des 63-Jährigen.
Es ging um Drogen und Waffen.


„Bitte auch im Spülkasten nachschauen!“ stand in dem Schreiben, das man Reinhard S. (63) zeigte, nachdem 20 schwer bewaffnete Polizisten seine Tür eingerannt hatten.

Am 8. Januar hatte ein SEK die Wohnung des Berliner Rekord-Vaters an der Liebenwalder Straße gestürmt.
Dabei hat er sich gar nichts zu Schulden kommen lassen …

„Berlins größter Liebes-Filou“ – so titelte die B.Z. schon 2011 über S. aus Wedding.
23 Kinder mit 17 Frauen hat der umtriebige Vater im Laufe seines Lebens gezeugt.
Das Ereignis Anfang dieses Jahres wird er wohl auch nicht so schnell vergessen.

Richterlicher Beschluss, aber nicht gegen S.
„Wie einen Schwerverbrecher haben sie mich zu Boden gerissen“, sagt er.
In Handschellen und einem Stiefel auf dem Kopf habe der alleinerziehende Vater von zwei noch bei ihm lebenden Kindern (3 und 15 Jahre) immer wieder gefragt, was denn los sei.

Dann zeigte man ihm einen richterlichen Beschluss, der nicht gegen ihn, sondern seinen 15-jährigen Sohn Manuel gerichtet war.
Verdacht: Drogenhandel.
Und die vermutete man im besagten Spülkasten.

Nach Informationen ging es neben Drogen- und Waffenbesitz von Sohn Michael auch um eine Straftat gegen die sexuelle Selbstbestimmung.
Reinhard S.: „Manuel ist kein Engel, er hat Probleme mit der Schule und schon öfter Mist gebaut.
Aber Drogen und Waffen?“

Gefunden wurde bei der Durchsuchung nichts.
Lediglich zwei Softair-Pistolen aus Manuels Zimmer nahmen die Beamten mit.

Ein folgenschwerer Streich der Ex?
Vater und Sohn vermuten eine Ex-Freundin hinter der Anzeige.
„Manuel sprach von Freundschaft plus, sie von Liebe“, sagt der Vater.
Manuel, der die Knutschflecken einer neuen Freundin wie Trophäen am Hals trägt, nickt zustimmend.

Wie aus Justizkreisen zu erfahren war, wurden die Ermittlungen zu einem Großteil der Vorwürfe inzwischen eingestellt.
„Anhaltspunkte für den Besitz von Waffen können einen solchen Einsatz erforderlich machen“, so ein Polizeisprecher.

Reinhard S. hat nun einen Anwalt eingeschaltet.
Denn statt nur zu einer erkennungsdienstlichen Behandlung hätten die Beamten den minderjährigen Manuel ohne Begleitung eines Sorgeberechtigten zur Vernehmung mitgenommen.

Der Schaden an der Wohnungstür beläuft sich auf 1800 Euro, dieReinhard S. nicht aufbringen kann.
Sein Vermieter hat die Übernahme der Reparatur schon abgelehnt.


 
Prozess um tödliches Autorennen in Moers: Urteil möglich !

Im Prozess um ein mutmaßliches Autorennen mit einem unbeteiligten Todesopfer in Moers fällt das Landgericht Kleve womöglich am heutigen Montag (9.00 Uhr) ein Urteil.

Angeklagt sind zwei 22 Jahre alte Männer aus Duisburg, ein Deutscher und ein Kosovare.
Sie sollen sich im vergangenen April in Moers mit ihren über 550 und 600 PS starken Autos auf einer zweispurigen Wohnstraße ein Rennen geliefert haben.

Laut Anklage soll der Kosovare bei dem Rennen auch die linke Gegenspur genutzt und auf 167 Stundenkilometer beschleunigt haben.
Er stieß mit dem Kleinwagen einer unbeteiligten Frau zusammen.
Die 43 Jahre alte, nicht angeschnallte Frau wurde herausgeschleudert und starb drei Tage später.

Dem Kosovaren wirft die Anklage Mord vor.
Beide Männer sind der Teilnahme an einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen mit Todesfolge angeklagt.


 
Tödliches Autorennen: Anklage fordert Höchststrafe !

Nach einem mutmaßlichen illegalen Autorennen mit einem Todesopfer in Moers fordert die Staatsanwaltschaft lebenslange Haft wegen Mordes für den 22-Jährigen Unfallfahrer.

Für den zweiten Angeklagten, der das andere Auto steuerte, forderte die Anklage eine zweijährige Bewährungsstrafe wegen der Teilnahme an einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen mit Todesfolge.

Als nächstes halten die Verteidiger ihre Plädoyers.
Das Urteil wollen die Richter in Kleve noch am Nachmittag verkünden.

Der Kosovare und der Deutsche sollen sich im vergangenen April in Moers bei Duisburg mit ihren rund 600 PS starken Autos in einem Wohngebiet ein Rennen geliefert haben.
Dabei stieß der 22-jährige Kosovare mit dem Kleinwagen einer unbeteiligten Frau zusammen, die gerade auf die Straße eingebogen war.
Die 43-Jährige wurde herausgeschleudert und starb nach drei Tagen.
Laut Gutachter soll der Unfallwagen bei dem Rennen auf bis zu 167 Kilometer pro Stunde beschleunigt haben.

In der Hauptverhandlung am Montag hatte der Fahrer des nicht in den Unfall verwickelten Autos die Familie der Getöteten um Verzeihung geben.
In einer von seinem Anwalt verlesenen Erklärung hieß es: "Es tut mir unfassbar leid, was dort geschehen ist.
Ich wünschte, ich könnte alles ungeschehen machen."


 
90-Jährige ruft Schlüsseldienst: Ermittlung wegen Wuchers !

Die Rechnung eines Schlüsseldienstes über 637 Euro für eine 90-jährige Frau hat die Polizei im sauerländischen Lennestadt auf den Plan gerufen.
Sie ermittelt gegen den bereits polizeibekannten 38-Jährigen wegen Wuchers.


Wie die Polizei am Montag mitteilte, hatte sich die Seniorin am Samstag ausgeschlossen und mit ihrer Tochter im Internet die Nummer eines vermeintlich örtlichen Schlüsseldienstes recherchiert.
Tatsächlich landeten die Frauen laut Polizei in Hagen: "Telefonisch erklärte ein Mitarbeiter, dass er in rund eineinhalb Stunden vor Ort wäre und sich die Kosten auf rund 200 bis 300 Euro belaufen würden."

Vor Ort habe der Mann dann aber einen offenbar gebrauchten Schließzylinder eingebaut und eine Rechnung über 637,48 Euro präsentiert.
Als der 38-Jährige der Tochter zu einer Bank folgte, um das Geld direkt zu kassieren, rief die Frau die Polizei.
Die stellte die Rechnung sicher, ermittelt jetzt wegen Wuchers.

Der Mann behauptete, eine korrekte Rechnung ausgestellt zu haben.
Gegen ihn sind laut Polizei aber bereits mehrere Anzeigen wegen ähnlicher Verdachtsfälle anhängig.

Wucher wird laut Strafgesetzbuch mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe geahndet.
In besonders schweren Fällen können bis zu zehn Jahre Haft verhängt werden.


 
22-Jähriger nach Autorennen wegen Mordes verurteilt !

Nach einem illegalen Autorennen mit einem Todesopfer in Moers hat das Landgericht Kleve den 22-jährigen Fahrer wegen Mordes verurteilt.
Er bekam am Montag eine lebenslange Freiheitsstrafe.

Eine 43 Jahre alte unbeteiligte Autofahrerin hatte im April 2019 tödliche Verletzungen erlitten, als der hochmotorisierte Wagen des Kosovaren gegen ihr Auto prallte.

Mit ihrem Urteil folgten die Richter der Forderung der Staatsanwaltschaft.

Den zweiten Angeklagten, der das andere Auto bei dem Rennen gesteuert hatte, verurteilten die Richter zu drei Jahren und neun Monaten wegen Teilnahme an einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen mit Todesfolge.
Damit gingen sie deutlich über die Forderung der Anklage hinaus, die auf eine zweijährige Bewährungsstrafe plädiert hatte.

Der Kosovare und der Deutsche hatten sich nach Überzeugung der Richter im vergangenen April in Moers bei Duisburg mit ihren rund 600 PS starken Autos in einem Wohngebiet das Rennen geliefert.
Beide Angeklagten hatten das im Prozess zugegeben.

Während des Rennens stieß der 22-jährige Kosovare mit dem Kleinwagen der Frau zusammen, die gerade auf die Straße eingebogen war.
Die 43-Jährige wurde herausgeschleudert und starb nach drei Tagen.
Laut Gutachter soll der Unfallwagen bei dem Rennen auf bis zu 167 Kilometer pro Stunde beschleunigt haben.

Der 22-Jährige habe die Möglichkeit des Todes anderer Verkehrsteilnehmer erkannt und billigend in Kauf genommen, hatte die Staatsanwaltschaft in ihrem Plädoyer argumentiert.
Die Geschwindigkeit sei "halsbrecherisch" gewesen.

Die Verteidigung des Unfallfahrers sprach von einer "Wahnsinnstat" mit einer "Wahnsinnsfolge", ging aber von Fahrlässigkeit aus.
"Er hat ernsthaft darauf vertraut, dass ein solches Geschehen nicht stattfinden werde."

In seinem sogenannten letzten Wort vor dem Urteil sagte der 22 Jahre alte Unfallfahrer: "Es tut mir unfassbar leid.
Ich möchte es rückgängig machen, aber leider kann ich das nicht mehr."


 
Bericht über fünften Mann: V-Mann deckte Pläne der rechtsextremen Terrorzelle auf !

Sie sollen Anschläge auf Moscheen geplant haben: Am Freitag hat die Polizei mehrere Mitglieder einer mutmaßlichen Terrorzelle festgenommen.
Nun ist offenbar klar, warum einer von ihnen auf freiem Fuß bleiben darf.

Am Freitag hatten Polizisten mehrere Mitglieder einer mutmaßlichen Terrorzelle in Haft genommen.
Mit einer Ausnahme: Ein fünfter Mann hat nach einem Medienbericht Informationen über die Gruppe an die Ermittler weitergegeben.
Er habe bereits Anfang Oktober umfangreiche Angaben gegenüber der Polizei gemacht, berichteten SWR und ARD-Hauptstadtstudio am Montag.
Ein Sprecher der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe äußerte sich dazu nicht.

Der Mann war am Freitag als Einziger nicht festgenommen worden.
Dem Bericht zufolge soll der Kontakt zur Polizei in der vergangenen Woche abgerissen sein.
Das federführende Landeskriminalamt Baden-Württemberg habe deshalb einerseits um seine Sicherheit gefürchtet, andererseits Sorge vor spontanen Taten der Gruppe gehabt.

Der Generalbundesanwalt war am Freitag mit Razzien gegen die Gruppe vorgegangen und hatte die anderen zwölf Mitglieder oder Unterstützer festnehmen lassen.
Sie befinden sich inzwischen in Untersuchungshaft.


 
Mutmaßlicher Drogenhändler nach Verfolgungsjagd gefasst !

Einen mutmaßlichen Drogenhändler hat die Polizei nach einer Verfolgungsjagd im südhessischen Münster gefasst.

In dem Wagen des 30-Jährigen wurden nach Angaben der Ermittler vom Montag drei Kilogramm Marihuana, mehr als 30 Gramm Haschisch, Amphetamine und 10 000 Euro Bargeld entdeckt.

Bei einer Verkehrskontrolle gab der Mann am Sonntagmorgen Gas und raste durch die Stadt im Kreis Darmstadt-Dieburg.
Als er mit einem Auto am Straßenrand kollidierte, setzte er seine Flucht zunächst zu Fuß fort, konnte dann aber gefasst werden.

Bei seiner Festnahme leistete er erheblichen Widerstand.
Jetzt sitzt der 30-Jährige den Angaben zufolge in Untersuchungshaft und muss sich wegen des Verdachts des Drogenhandels und des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte verantworten.


 
Mutmaßlicher Kabeldieb stirbt nach Stromschlag in Essen !

Ein Mann ist in Essen in eine Energiestation eingebrochen und wollte mutmaßlich Kabel stehlen.
Alarmierte Polizeibeamte haben seine Leiche gefunden.
Er hatte wohl einen tödlichen Stromschlag erlitten.


Bei einem Einbruch in eine Energieversorgungsstation in Essen hat ein Mann wohl einen tödlichen Stromschlag erlitten.
Wie die Polizei am Montag mitteilte, fanden Einsatzkräfte in der Nacht zu Samstag einen leblosen Mann in der Energiestation an einer Baustelle.

Sanitäter und ein Notarzt konnten ihm nicht mehr helfen.
Zuvor waren an der Energiestation eine aufgebrochene Türe und zum Abtransport bereitliegende Kupferkabel entdeckt worden, die der Mann offenbar stehlen wollte.

Die Polizei war laut Mitteilung bereits vor Ort gewesen, da Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma über Überwachungskameras fremde Personen auf dem Baustellengelände in Essen-Leithe gesehen hatten.


 
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