Corona - Infos: In und Ausland !

Folgen des Lockdowns: Corona Touristen müssen Schleswig-Holstein bis Montag verlassen !

Kiel - Touristen müssen aus Schleswig-Holstein spätestens bis zum 2. November abreisen.
Für Urlauber auf den Nordsee-Inseln und Halligen gelte eine Frist bis zum 5. November wegen der Kapazitäten im Fährverkehr sowie in den Autozügen, teilte die Landesregierung am Freitag in Kiel mit.
Damit soll der Abreiseverkehr entzerrt werden.

Die Regierung verwies auf die jüngsten Bund-Länder-Beschlüsse für einen Teil-Lockdown, der am 2. November beginnt und vier Wochen dauern soll.
Die Ministerpräsidentenkonferenz habe am vergangenen Mittwoch beschlossen, dass „Übernachtungsangebote im Inland nur noch für notwendige und ausdrücklich nicht-touristische Zwecke zur Verfügung gestellt“ werden.
Für Schleswig-Holstein gelte deshalb, dass mit wenigen Ausnahmen für die kommenden vier Wochen keine Beherbergungsleistungen mehr in Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen angeboten werden.

Beherbergung aus beruflichen Gründen bleibt erlaubt
Erlaubt bleibe weiterhin eine Beherbergung aus beruflichen oder sozial-ethisch Gründen (beispielsweise Bestattung oder Sterbebegleitung) sowie medizinisch veranlassten Zwecken wie beispielsweise zur Begleitung von Kindern bei einem Krankenhausaufenthalt, erläuterte ein Regierungssprecher.
Einzelheiten zu den Eindämmungsmaßnahmen werde eine Landesverordnung regeln.
Sie soll bis Sonntag erarbeitet und dann veröffentlicht werden.
„In Kraft treten wird die neue Verordnung am Montag“, hieß es.


 
Fast 20.000 Neuinfektionen: Merkels Horror-Szenario bereits eingetreten !

Vor wenigen Monaten sorgt Kanzlerin Merkel mit einer Modellrechnung für Aufsehen.
Fast 20.000 Neuinfektionen in Deutschland - und das auch noch zur Weihnachtszeit.
Was damals unwahrscheinlich klang, ist nun bereits Realität.

Ende September malt Kanzlerin Angela Merkel ein düsteres Szenario in der Corona-Pandemie und befürchtet fast 19.200 Neuinfektionen an Weihnachten.
Zahlen in dieser Größenordnung gelte es unbedingt zu vermeiden.
Angesichts der Zahlen im niedrigen Tausenderbereich klang diese Horror-Vorstellung vor wenigen Monaten noch wenig wahrscheinlich, nun wird sie bereits von der Realität übertroffen.
19.745 neue Fälle meldeten die Bundesländer am Abend, mehr als doppelt so viele wie noch vor einer Woche.

Die Zahl der gemeldeten Infektionen in Deutschland stieg insgesamt auf 509.337, mehr als 5000 allein in NRW.
Wie aus den ausgewerteten Angaben der Landesbehörden hervorgeht, kamen weitere 81 Todesfälle hinzu - die Zahl stieg damit auf 10.388.

Ihre Rechenkünste erneuerte die Kanzlerin in der Fraktionssitzung vor wenigen Tagen und fügte als neue Variable gleich noch das Gesundheitssystem hinzu.
Neben der wöchentlichen Verdopplung der Infektionszahlen, läge das Verdopplungsintervall bei der Zahl der belegten Intensivbetten bei zehn Tagen.
"Noch viermal Verdopplung und das System ist am Ende", soll Merkel laut "Bild"-Zeitung gesagt haben.
In diesem Fall könne man nicht mehr handeln.

Die neuesten Zahlen dürften für die Bundesregierung eine Bestätigung sein, mit dem einmonatigen Teil-Lockdown am 2. November den richtigen Weg eingeschlagen zu haben.
Entsprechend verteidigten Entscheider wie der bayerische Ministerpräsident Markus Söder den Schritt.
"Es ist ernster als im Frühjahr", sagte Söder im bayerischen Landtag.
Es seien nun Geduld, gute Nerven, Optimismus und vor allem Rücksicht notwendig.
"Nur durch Rücksicht werden wir Corona stellen."
Manche hätten den Ernst der Lage noch nicht verstanden.

Und auch Söder verwies auf die zunehmend angespannte Lage in den Krankenhäusern.
"Die Zahl der belegten Betten steigt deutlich."
Wenn aber die Versorgung der Patienten nicht mehr gewährleistet und die Kapazitäten ausgeschöpft seien, werde die Gefahr für den einzelnen Patienten noch einmal dramatisch höher.
Laut Divi-Register werden in Deutschland derzeit 1839 Covid-19-Patienten intensivmedizinisch behandelt, 919 davon werden beatmet.
Rund 7539 Intensivbetten sind in den deutschen Kliniken derzeit noch frei.

Vor dem letzten Wochenende ehe die neuen Regeln greifen, gab es vorwiegend mahnende und warnende Worte.
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet sagte: "Verzichten Sie auf die üblichen Halloween-Partys".
Die Bundesregierung machte zudem klar, dass die strengeren Vorgaben auch kontrolliert werden sollen.
Kanzleramtschef Helge Braun sagte im Bayerischen Rundfunk: "Alle müssen sich wirklich sehr, sehr konsequent an die Regeln halten."
Dabei gelte: "Keine proaktiven Kontrollen im Privatbereich, aber sehr deutliche Kontrollen im öffentlichen Bereich."


 
Neue Corona-Maßnahmen: Welche Regeln ab Montag in Ihrem Bundesland gelten !

Am 2. November treten die neuen Corona-Maßnahmen bundesweit in Kraft.
Allerdings setzen nicht alle Bundesländer sie gleich um.

Ein Überblick.

In einigen Bundesländern wurden die Beschlüsse bereits ausgestaltet und in Landesverordnungen gegossen.
Andere wollen erst im Laufe des Wochenendes bestimmen, wie die verschärften Regelungen konkret umgesetzt werden.
Die meisten Beschlüsse werden eins zu eins übernommen.
Es gibt aber auch Unterschiede zwischen den Ländern:

Kontakte
In der Öffentlichkeit dürfen sich nur noch Angehörige von zwei Haushalten treffen – maximal zehn Personen.
Feiern in Wohnungen und privaten Einrichtungen werden als "inakzeptabel" bezeichnet.

Baden-Württemberg:
Die Beschränkung auf zwei Haushalte soll nach dpa-Informationen und bisheriger Planung auch für private Treffen gelten.
Die Personenzahl soll hingegen nicht beschränkt werden.
Mit einer entsprechenden Landesverordnung ist am Sonntag zu rechnen.

Bayern:
In Bayern gelten diese Regeln explizit auch für Treffen im privaten Raum.
Mit Blick auf die Kontrolle wies Ministerpräsident Markus Söder (CSU) darauf hin, dass gezielte Denunziationen von Nachbarn und Mitbürgern nicht gewollt seien.

Berlin:
Kinder bis zwölf Jahren sind von der Regel, dass sich nur noch Angehörige von zwei Haushalten und maximal zehn Personen treffen dürfen, ausgenommen.

Bremen:
Außerhalb der eigenen Wohnung dürfen sich maximal fünf Personen treffen, ausgenommen sind Zusammenkünfte von Personen aus zwei Haushalten.
Der Senat will bei dieser Regelung bleiben, die von den Beschlüssen von Bund und Ländern abweicht.

Hamburg:
Ausnahmen bei der Zahl der Haushalte gibt es nur für sogenannte Patchwork-Familien und für Kinder unter zwölf Jahren.

Sachsen:
Es dürfen sich Angehörige von zwei Haushalten treffen oder ein Hausstand und fünf weitere Personen – auch aus verschiedenen Hausständen.

Gastronomie
Restaurants, Bars, Clubs, Diskotheken und Kneipen werden geschlossen.
Erlaubt sind weiter Lieferdienste und Essen zum Mitnehmen.
Auch Kantinen dürfen öffnen

Freizeit
Freizeiteinrichtungen werden geschlossen.
Dazu gehören Theater, Opern, Konzerthäuser, Messen, Kinos, Freizeitparks, Saunen, Spielhallen, Spielbanken, Wettannahmestellen, Tanzschulen und Bordelle.
Alle Veranstaltungen, die der Unterhaltung dienen, werden untersagt.

Bayern: Veranstaltungen aller Art werden untersagt.
Ausgenommen sind lediglich Gottesdienste und Demonstrationen.

Berlin: Außenanlagen von Zoos oder Tierparks bleiben geöffnet.

Nordrhein-Westfalen: Zoos und Tierparks bleiben bis Ende November geschlossen.
Auch Martinsumzüge sind verboten.

Sachsen-Anhalt: Tierparks, Zoos und Botanische Gärten sollen im November weiter besucht werden können.

Sport
Fitnessstudios, Schwimm- und Spaßbäder werden geschlossen.
Der Amateursportbetrieb wird eingestellt, Vereine dürfen also nicht mehr trainieren.
Individualsport, also etwa alleine oder zu zweit joggen, ist weiter erlaubt.
Profisport wie die Fußball-Bundesliga ist nur ohne Zuschauer zugelassen.

Berlin:
Für Kinder bis zwölf Jahren ist weiter Training an der frischen Luft in festen Gruppen von bis zu zehn Personen möglich.

Reisen und Hotels
Die Bürger sollen auf private Reisen, Tagesausflüge und Verwandtenbesuche verzichten – auch im Inland. Hotels und Pensionen dürfen keine Touristen mehr aufnehmen.

Brandenburg:
Es dürfen ab kommenden Montag keine Touristen mehr beherbergt werden.

Mecklenburg-Vorpommern:
Touristen müssen spätestens bis zum 5. November aus Mecklenburg-Vorpommern abreisen.
Grundsätzlich dürfen vom 2. November an für den restlichen Monat keine Gäste mehr für touristische Zwecke aufgenommen werden.

Niedersachsen:
Urlauber, die bereits vor dem 2.11. angereist sind, müssen ihren Aufenthalt nicht abbrechen.

Schleswig-Holstein:
Touristen müssen bis spätestens Montag (2.11.) abreisen.
Für Inseln und Halligen gilt eine Frist bis zum 5.11.
Weitere Regelungen sollen am Sonntag in einer Landesverordnung festgelegt werden.

Dienstleistungen
Kosmetikstudios, Massagepraxen und Tattoo-Studios werden geschlossen, weil hier der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
Medizinisch notwendige Behandlungen etwa beim Physiotherapeuten oder Fußpflege sind weiter möglich.
Auch Friseure bleiben geöffnet.

Sachsen-Anhalt:
Alle Dienstleistungsbetriebe der Körperpflege sollen offen bleiben, auch Kosmetiker und Sonnenstudios.

Supermärkte
Der Einzelhandel bleibt geöffnet – es gibt aber Vorschriften, wie viele Kunden gleichzeitig im Laden sein dürfen

Schulen und Kindergärten
Schulen und Kindergärten bleiben offen.
Genauso Einrichtungen der Sozial- und Jugendhilfe.

Berlin:
In Berlin sollen Bibliotheken sowie Musikschulen geöffnet bleiben.
Die Bezirke entscheiden, ob auch Spielplätze offen bleiben.

Sachsen:
Bibliotheken sollen offen bleiben.

Sachsen-Anhalt:
In Sachsen-Anhalt sollen auch etwa Bibliotheken, Archive, Volkshochschulen, Fahrschulen und Musikschulen offen bleiben.

Arbeit
Überall, wo das möglich ist, soll wieder von zu Hause gearbeitet werden.

Firmen
Betriebe, Selbstständige und Vereine, die von den neuen Corona-Regeln besonders betroffen sind, bekommen große Teile ihres Umsatzausfalls ersetzt.
Bei Firmen mit maximal 50 Mitarbeitern gleicht der Bund 75 Prozent aus, bei größeren wird nach EU-Beihilferecht entschieden.

Risikogruppen
In Krankenhäusern, Pflegeheimen, Senioren- und Behinderteneinrichtungen sollen zügig Schnelltests eingesetzt werden.


 
Österreich: Kurz verkündet Lockdown !

Kurz verkündet zweiten Lockdown in Österreich.

Auch in Österreich droht die Corona-Pandemie außer Kontrolle zu geraten, die Infektionszahlen erreichen jeden Tag neue Rekordwerte.
Den November wird das Land im Lockdown verbringen.

Österreich schränkt zur Bekämpfung der Corona-Pandemie große Teile des öffentlichen Lebens für vier Wochen ein. "
Ab Dienstag, dem 3. November 0 Uhr bis Ende November wird es zu einem zweiten Lockdown in Österreich kommen", sagte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) am Samstag in Wien.

Kultur- und Freizeiteinrichtungen müssen schließen, mit Ausnahme von Beerdigungen finden keine Veranstaltungen mehr statt.
Auch das Hotel- und Gastgewerbe schließen, nur Takeaway und Lieferung sind erlaubt.
Spitzensport findet ohne Publikum statt, Sport ist nur im Freien ohne Körperkontakt erlaubt.
Handel, Schulen und auch Dienstleister wie Friseure bleiben zunächst unter Auflagen offen.

Corona-Krise in Österreich – neuer Rekordwert am Freitag
"Es ist notwendig, diesen Schritt zu setzen, um eine Überlastung der Intensivmedizin zu verhindern", sagte Kurz.
Am Sonntagnachmittag muss noch der Hauptauschuss des Parlaments den Maßnahmen zustimmen.
Die Verordnung gilt bis zum 30. November, die Ausgangsbeschränkungen müssen alle zehn Tage parlamentarisch neu genehmigt werden.

Die Infektionszahlen steigen seit Wochen steil auf fast täglich neue Höchstwerte.
Die Regierung befürchtet eine baldige Überlastung der Krankenhäuser.
Am Samstag zählte Österreich 5.349 neue Fälle binnen 24 Stunden auf seine fast 9 Millionen Einwohner, nachdem am Freitag der Rekordwert von 5.627 Neuinfektionen an einem Tag gemeldet worden war.

Auch private Treffen werden eingeschränkt
Außerdem enthält die Verordnung Kontaktbeschränkungen, laut denen sich nur noch Personen aus zwei Haushalten zu Hause treffen dürfen.
Die Regelung könnte jedoch rechtlich angefochten werden, da der private Raum in Österreich von der Verfassung strikt geschützt wird.
"Es wird nicht geben, dass die Polizei beginnt, in privaten Wohnräumen Nachschau zu halten", betonte Innenminister Karl Nehammer (ÖVP).
Gemeint sind etwa Garagenpartys, die bei Ausbrüchen in Österreich mit Ansteckungen in Verbindung gebracht wurden.

Entschädigungen sollen schnell ausgezahlt werden, versprach Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP).
Betroffene Unternehmen sollen bis zu 80 Prozent ihres Umsatzes aus dem Vergleichszeitraum – einem durchschnittlichen Monat des Vorjahrs – erhalten, maximal 800.000 Euro.
Die Gesamtkosten schätzte Blümel auf rund 1 Milliarde Euro.

Erste sichtbare Auswirkung der Maßnahmen auf das Infektionsgeschehen ist laut der österreichischen Regierung indes erst in sieben bis 14 Tagen zu erwarten.
Der wirkliche Durchbruch werde erst stattfinden, wenn ein Impfstoff erhältlich sei, sagte Kurz.
"Ich bleibe optimistisch und bleibe dabei, dass wir spätestens nächsten Sommer zur gewohnten Normalität zurückkehren können."


 
Corona LIVE: Merkel stellt sich den Fragen der Bundespressekonferenz zu den neuen Maßnahmen !


 
Stand 02.11.2020: Aktuelle Zahlen zur Corona-Krise - Mit diesen Corona-Zahlen geht es in den Teil-Lockdown !



Quelle: ntv Nachrichten
 
Stand 04.11.2020: Aktuelle Zahlen zur Corona-Krise - Hier werden die Intensivbetten knapp !



Quelle: ntv Nachrichten
 
Stand 05.11.2020: Aktuelle Zahlen zur Corona-Krise - Warum sinkt der R-Wert, wenn die Neuinfektionenzahl steigt ?



Quelle: ntv Nachrichten
 
Stand 06.11.2020: Aktuelle Zahlen zur Corona-Krise - "Intensivpatienten- und Sterbefälle-Welle steht bevor" !



Quelle: ntv Nachrichten
 
Stand 07.11.2020: Aktuelle Zahlen zur Corona-Krise - Neuinfektionen legen öffentliches Leben in Europa lahm !



Quelle: ntv Nachrichten
 
Merkel nennt Bedingung für Aufhebung aller Corona-Maßnahmen !

Bundeskanzlerin Merkel hat sich konkret geäußert, wann die Corona-Einschränkungen im öffentlichen Leben enden könnten.
Auch zur Frage einer Impflicht hat sie einen klaren Standpunkt.


Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) geht davon aus, dass nach Zulassung eines Impfstoffs gegen das neuartige Coronavirus zunächst Pflegekräfte, Ärzte und Menschen aus Risikogruppen geimpft werden.
Die Frage werde mit der Ständigen Impfkommission, der Wissenschaftsakademie Leopoldina und der Ethikkommission diskutiert, sagte Merkel in einem am Sonntag veröffentlichten Video zum virtuellen Tag der offenen Tür der Bundesregierung.
Sie betonte zugleich: "Niemand wird gezwungen, sich impfen zu lassen."

Die Bundesregierung hoffe, dass "recht bald" die ersten Impfstoffe zugelassen würden, sagte Merkel.
Die Vorbereitungen für Impfungen liefen bereits.
Am Anfang werde aber noch nicht genügend Impfstoff zur Verfügung stehen.
Das Virus sei "mehr oder weniger besiegt", wenn 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung immun seien, entweder weil sie die Krankheit durchgemacht hätten oder durch Impfung.
"Dann können wir auch alle Einschränkungen aufheben."

Patientenschützer wollen Bundestag entscheiden lassen
Der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Michael Theurer, forderte, die Bundesregierung müsse "die notwendige Impfstrategie parlamentarisch legitimieren und der Allgemeinheit rechtzeitig erklären, um eine breite Mehrheit in der Bevölkerung und in den Parlamenten zu gewinnen".

Ähnliche äußerte sich Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, Eugen Brysch.
Wer den Impfstoff zuerst erhalten solle, müsse vor allem im Bundestag diskutiert und entschieden werden.
"Allein dessen demokratisch gewählte Mitglieder sind dafür vom Volk legitimiert."
Bund und Länder sollten dann verbindlich festlegen, wie der Impfstoff auch die Menschen in den Pflegeheimen erreiche.


 
Stand 10.11.2020: Aktuelle Zahlen zur Corona-Krise - Krisen-Comeback schlägt auf die Psyche !



Quelle: ntv Nachrichten
 
Zurück
Oben Unten