Karl
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Hans Rath - Und Gott sprach - Wir müssen reden
Hans Rath - Und Gott sprach:
Wir müssen reden!
Genre: Roman
Seiten: 272
Verlag: Wunderlich; Auflage: 6 (9. November 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3805250444
ISBN-13: 978-3805250443
Format: EPUB, MOBI, AZW3, PDF, LIT, RTF
Größe: 10 MB
Hoster: ShareOnline / FileFactory
Beschreibung :
«Vor Ihnen sitzt der liebe Gott höchstpersönlich», erklärt mein Gegenüber und wischt sich die Lachtränen aus dem Gesicht. Wir schweigen. «Witzig», sage ich nach einer Weile und gebe mich unbeeindruckt. «Ich hab Sie mir immer anders vorgestellt.» Baumann hebt den Zeigefinger und sagt mit gespielter Strenge: «Das ist verboten. Man darf sich kein Bild von mir machen.» «Na, immerhin scheint Gott Humor zu haben», sage ich. Baumann nickt. «Es bleibt Gott nichts anderes übrig, als die Dinge mit Humor zu nehmen.» Sein Lächeln verwandelt sich in einen Anflug von Melancholie. Nachdenklich schaut er zu Boden. «Es ist die Wahrheit, Dr. Jakobi. Ich bin es wirklich.» Er beugt sich vor und sieht mir nun direkt in die Augen. «Ich bin Gott. Und ich bin, unter uns gesagt, ziemlich im Arsch. Es wäre also schön, wenn Sie mir helfen könnten, Doktor.»
Viel Spaß beim Lesen !
Hans Rath - Und Gott sprach:
Wir müssen reden!
Genre: Roman
Seiten: 272
Verlag: Wunderlich; Auflage: 6 (9. November 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3805250444
ISBN-13: 978-3805250443
Format: EPUB, MOBI, AZW3, PDF, LIT, RTF
Größe: 10 MB
Hoster: ShareOnline / FileFactory
Beschreibung :
«Vor Ihnen sitzt der liebe Gott höchstpersönlich», erklärt mein Gegenüber und wischt sich die Lachtränen aus dem Gesicht. Wir schweigen. «Witzig», sage ich nach einer Weile und gebe mich unbeeindruckt. «Ich hab Sie mir immer anders vorgestellt.» Baumann hebt den Zeigefinger und sagt mit gespielter Strenge: «Das ist verboten. Man darf sich kein Bild von mir machen.» «Na, immerhin scheint Gott Humor zu haben», sage ich. Baumann nickt. «Es bleibt Gott nichts anderes übrig, als die Dinge mit Humor zu nehmen.» Sein Lächeln verwandelt sich in einen Anflug von Melancholie. Nachdenklich schaut er zu Boden. «Es ist die Wahrheit, Dr. Jakobi. Ich bin es wirklich.» Er beugt sich vor und sieht mir nun direkt in die Augen. «Ich bin Gott. Und ich bin, unter uns gesagt, ziemlich im Arsch. Es wäre also schön, wenn Sie mir helfen könnten, Doktor.»
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