Technikmesse CES 2020 !

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LG stellt aufrollbaren Fernseher auf den Kopf.

In wenigen Tagen beginnt in Las Vegas die CES, die weltweit wichtigste Technikmesse.
Doch schon vor dem Start der Messe buhlen Unternehmen mit ihren Neuheiten um Aufmerksamkeit.

Die spannendsten Entwicklungen.

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Vom 7. bis zum 10. Januar steht Las Vegas ganz im Zeichen von neuartigen Fernsehern, selbstfahrenden Autos und anderen Errungenschaften der näheren und ferneren Zukunft.
Worum genau es auf der Messe geht und welche Trends in diesem Jahr zu erwarten sind.

Viele Hersteller wollen den offiziellen Start der Messe gar nicht abwarten und präsentieren Ihre Neuheiten bereits vorab – teilweise rutschen Informationen vorab auch einfach durch.

Transparente und neue, aufrollbare Fernseher von LG
Im vergangenen Jahr sorgte unter anderem TV-Hersteller LG mit einem aufrollbaren TV-Gerät für Furore: Der äußerst dünne 65-Zoll-OLED-Schirm ließ sich bei Bedarf platzsparend aufrollen.
Entgegen der damaligen Ankündigung ist der LG OLED R9 aktuell noch nicht verfügbar, ein Preis ist ebenfalls noch nicht bekannt.
Doch schon auf dieser CES soll LG eine neuere Version des Geräts vorstellen, berichtet unter anderem das Tech-Portal "The Verge".

Demnach soll das Subunternehmen LG Display auf seiner Website angekündigt haben, dass in diesem Jahr ein aufrollbarer Fernseher vorgestellt werde, dessen Gehäuse an der Decke befestig wird und dementsprechend nicht von unten nach oben, sondern von oben nach unten ausgefahren wird.
Der Bildschirm solle sich sogar herausziehen lassen wie eine Leinwand, berichtet The Verge.


Auf der Website von LG Display findet sich dieser Hinweis leider nicht mehr – möglicherweise geschah die Veröffentlichung versehentlich zu früh und wurde wieder zurückgezogen.
Immerhin sind dort weiterhin Hinweise auf Displays zu lesen, die auf der CES gezeigt und künftig in Flugzeuge oder Autos eingebaut werden sollen: Etwa ein 55-Zoll-OLED-Bildschirm, der je nach Wunsch durchsichtig oder undurchsichtig ist und zudem Full-HD-Bilder anzeigen kann.

Was genau LG in diesem Jahr zeigen wird, klärt sich spätestens am kommenden Montag um 17 Uhr auf der öffentlichen CES-Pressekonferenz des Unternehmens.

Kommt der komplett randlose Fernseher von Samsung?
Ein interessantes Gerücht ist außerdem, dass Samsung einen 8K-QLED-Fernseher zeigt, auf dem kein äußerer Rand mehr zu sehen ist.
Das Online-Portal 4kfilme.de will sogar erste Bilder des TV-Geräts aufgespürt haben.

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Tatsächlich wirken die Bilder recht glaubwürdig, auch würde eine solche Vorstellung gut in Samsungs TV-Strategie passen.
Gewissheit wird jedoch auch hier erst die offizielle Samsung-Pressekonferenz in Las Vegas am Montagabend (Ortszeit) bringen.


 
Die Trends der wichtigsten Technikmesse CES !

Auf der Messe geht es längst nicht mehr nur um Unterhaltungselektronik – auch wenn etwa die neusten Fernseher nach wie vor meist erstmals auf der CES präsentiert werden.
Mittlerweile findet man Messestände aller möglicher Unternehmen, die irgendwie etwas mit Technologie zu tun haben – in den vergangenen Jahren haben etwa verstärkt auch Automobilkonzerne neue Fahrzeugkonzepte auf der CES gezeigt.

Im vergangenen Jahr waren laut Veranstalter mehr als 4.400 Unternehmen vertreten, darunter knapp zwei Drittel der Unternehmen, die das Forbes-Magazin als 500 umsatzstärkste Unternehmen der Welt listet.

Die spannendsten Neuheiten halten die Unternehmen stets bis zum Messebeginn geheim.

TV-Trends
In den zwei vergangenen Jahren waren es vermutlich LGs aufrollbarer Fernseher und Samsungs wandfüllender "The Wall"-Fernseher, die auf der CES die größte Aufregung verursacht hatten.
Ob in diesem Jahr eine ähnlich spektakuläre Neuerung ansteht, ist derzeit noch offen.

Klar ist aber, dass Hersteller wie Samsung, LG und Sony – und vor allem auch ihre chinesischen Rivalen TCL oder Hisense die Messe für die Präsentation ihrer 2020-Neuheiten nutzen werden.

Bei LG wird das vor allem eine Reihe von 8K-Fernsehern sein.
Sie sollen wohl die ersten Geräte werden, die für das offizielle "8K Ultra-HD"-Logo zertifiziert sind.
Auch Samsung, Sony, TCL und Hisense werden eigene 8K-Geräte zeigen – doch ganz gleich ob mit oder ohne offiziellem Logo, dürften diese TVs für die überwiegende Mehrheit der Anwender noch uninteressant bleiben.

So ist die extrem hohe Auflösung erst bei Geräten jenseits von zwei Metern Bildschirmdiagonale sinnvoll.
Dafür muss man den Platz und vor allem auch die finanziellen Mittel haben: Hier verlangen Hersteller gern Summen jenseits der 10.000-Euro-Marke.

Interessanter könnten Weiterentwicklungen bei der Bildanzeige-Technologie sein: Die Micro-LED-Technik, auf die Samsung bei "The Wall" setzt, könnte in Zukunft spannend werden: Sie vereint die Vorteile von OLED und LED: Hohe Kontraste und Farbtreue wie bei OLED und gleichzeitig hohe Leuchtkraft und Langlebigkeit wie bei der LED.
Außerdem lassen sie sich modular in verschiedenen Größen und Formen bauen, was bei OLEDs nicht möglich ist.

Neben Samsung haben auch Sony und TCL bereits erste Geräte mit dieser Technologie gezeigt.
Noch allerdings nur für den gewerblichen Einsatz.

In diesem Jahr soll Samsung aber noch auf seine überarbeitete LCD-Technik QLED setzen, diesmal angeblich mit völlig randlosen Bildschirmen, so lauten zumindest die Gerüchte.

Roboter, Smart Home und "künstliche Intelligenz"
Schon in den vergangenen Jahren waren Roboter zum Erledigen der verschiedensten Aufgaben auf der CES vertreten – auch wenn Geräte wie der Wäschefaltroboter Foldimate sie nicht unbedingt wie klassische Roboter aussahen.
Sogar einenRobotorunfall gab es auf der vergangenen CES zu vermelden.

In diesem Jahr dürften die elektronischen Helferlein noch deutlich zahlreicher werden – und vermutlich auch cleverer.
Wie weit das Feld der Roboter dabei ist, zeigt etwa der Pizza-Roboter von Picnic, der auf der CES debütieren wird.

Auch die Staubsaugerroboter haben viel dazu gelernt.
Stumpf gegen Wände und Möbel fahrende Geräte sind heutzutage selten geworden.
Stattdessen verstehen mittlerweile viele von ihnen, wo sie sich innerhalb der Wohnung befinden und können deshalb auf Zuruf (via Alexa) etwa nur die Küche saugen oder wischen.
Darüber hinaus übernehmen immer mehr von ihnen auch weitere Aufgaben – etwa als mobile Überwachungskamera.

Überhaupt ist das Thema Überwachungskamera ein spannendes, vor allem im Zusammenhang mit sogenannter "künstlicher Intelligenz".
Dieser Begriff ist zwar irreführend – denn intelligent sind diese Geräte nicht – aber durch Algorithmen und Stärken bei der Mustererkennung sind die Kameras zunehmend dazu in der Lage, Bildinhalte zu analysieren und entsprechend zu reagieren – also nur bei unbekannten Gesichtern Alarm zu schlagen.

Gleichzeitig wird in diesem Feld auch über ethische Grenzen diskutiert – etwa wenn Kameras chinesischer Hersteller Einstellungen erlauben, die beim Erkennen von Menschen bestimmter Ethnien automatisch Warnungen absetzen.

Beim Thema künstliche Intelligenz könnte Samsung auf der CES möglicherweise trumpfen.
Seit Tagen orakelt das Netz über "Neon", ein Produkt, das irgendetwas mit einem künstlichen Menschen zu tun haben soll.
Was genau, wird man wohl erst bei der Vorstellung auf der CES erfahren.

Smartphones & Tablet-PCs mit besonderem Display
Im vergangenen Jahr wurde das Display für Smartphones, Tablets und PCs neu gedacht – abgesehen vom Samsung Galaxy Fold kam jedoch keines dieser Geräte schon auf den Markt.
Das dürfte in diesem Jahr anders werden – auch weil Microsoft im Oktober mit Surface Neo und Surface Duo zwei Geräte mit jeweils doppeltem, klappbaren Display vorgestellt hat – und in diesem Rahmen ankündigte, eine Windows-Version vorzustellen, die auch mit solchen besonderen Display-Konzepten zurechtkommt.

So hat etwa Dell im Oktober angekündigt, an passenden Computern zu arbeiten.
Gut möglich also, dass erste Vorabgeräte bereits in Las Vegas zu sehen sein werden.
Lenovo hatte bereits Frühjahr das Bild eines Notebooks mit flexiblem Display gezeigt und in Aussicht gestellt, dass es noch 2020 auf den Markt kommen könnte.
Sollte das Unternehmen daran festhalten, wäre auch hier ein Debüt auf der CES 2020 denkbar.

Die großen Smartphonehersteller werden ihre neuen Handys mit flexiblem Display vermutlich erst knapp zwei Monate später auf dem Mobil World Congress in Barcelona präsentieren – doch das chinesische Unternehmen One Plus kündigte schon für die CES die Vorstellung eines neuartigen Smartphone-Konzepts an.
Ob das auch einen flexiblen Bildschirm umfasst, wissen wir derzeit leider nicht.

Komplett kabellose Bluetooth-Kopfhörer
Dass Apple seit zwei Jahren mit seinen AirPods und nun mit den AirPods Pro den Kopfhörermarkt dominiert, wollen sich viele Hersteller nicht mehr bieten lassen: Auf dieser CES dürfte die Kategorie der "True Wireless"-Kopfhörer mit Geräusch-Unterdrückung und weiteren Funktionen zahlreiche Neuzugänge sehen.
Passend dazu soll im Rahmen der Messe auch ein neuer Bluetooth-Audio-Standard vorgestellt werden.


 
Zotac mit Zbox zur CES 2020: Inspire Studio mit RTX Super, Magnus E bekommt 8 Kerne !

Auch bei Zotac ist die heiße Phase zur bevorstehenden CES 2020 angelaufen.

Für die in Las Vegas am 7. Januar startende Messe hat der Hersteller etliche Neuheiten bei Mini-PCs der Zbox-Familie im Gepäck.
An vorderster Front ist das Modell Inspire Studio, das mit einer Achtkern-CPU von Intel und einer GeForce RTX Super aufwartet.

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Inspire Studio kombiniert 65-Watt CPU und GeForce RTX Super
Mit dem Mini-PC Inspire Studio, der den ersten Bildern zufolge größer als die gewöhnlichen NUC-Ableger der Zbox-Familie ausfallen wird, adressiert Zotac eine leistungshungrige Zielgruppe.
Darüber hinaus will der Hersteller einhergehend mit den wachsenden Abmessungen im Vergleich zu aktuellen Produkten der NUC-Klasse ein komplett neues Produktsegment generieren.
Im Vordergrund steht dabei – wieder einmal – möglichst viel Leistung im kleinen Format anbieten zu können.
So soll der Inspire Studio getaufte Kleinst-PC von Zotac erstmals eine Intel-CPU der Core-i7-Familie mit bis zu acht Kernen bei einer TDP von 65 Watt mit einer Nvidia GeForce RTX Super im kompakten Gehäuse kombinieren, die nach Angaben des Herstellers aus dem eigenen Desktop-Portfolio stammt.

Mit dem ersten Ausblick auf den zu erwartenden Inspire-Studio-PC lässt Zotac jedoch nicht alle technischen Eckdaten der PC-Systeme durchblicken.
Als erneut innovative Weiterentwicklung der Produktpalette rund um die Zboxen bewirbt Zotac jedenfalls den Inspire Studio schon jetzt und verweist dabei auf die existierende Historie, wonach bereits vor 13 Jahren die Mini-PC-Familie ihren Anfang machte und sich seither als energieeffiziente und flexible Lösung am Markt behauptet.

Dual-LAN und Wi-Fi 6 im weißen Gehäuse
Den bislang bekannten Ausstattungsdetails folgend, zu denen unter anderem 32 GB DDR4-RAM, Dual-LAN, Wi-Fi 6 (WLAN 802.11ax) und als Massenspeicher eine NVMe-SSD mit 512 GB samt 2 TB HDD zählen, wird der Inspire Studio auf dem Leistungs- und Ausstattungsniveau der erst im August 2019 aktualisierten Magnus-E-Serie aufgestellt sein.

Das Betriebssystem der Wahl ist bei beiden Zotac-Boxen Windows 10 in der Pro-Version.
Im Gegensatz zum ebenso leistungsstarken Mini-PC Magnus E wird der Inspire Studio nicht im einfach gestalteten schwarzen Gehäuse ausgeliefert, sondern setzt auf ein stilvolles Finish in der Farbe Weiß, womit Zotac anstrebt, besonders die Zielgruppe der Content Creator und auch andere Kreativschaffende mit dem Inspire Studio anzusprechen.

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Magnus E als Flaggschiff erstmals mit Achtkern-CPU und RTX 2080
Aber auch die Magnus-E-Familie will Zotac auf der CES 2020 abermals in einer aktualisierten Version präsentieren.
Erstmals sollen in den leistungsfähigen Kleinst-PCs für Enthusiasten Nvidias aktuelle Grafikkarten der GeForce-RTX-Super-Familie auf Basis der Turing-Architektur zum Einsatz kommen, die genau wie im Inspire Studio aus dem Desktop-Portfolio stammen.
Bei den Prozessoren setzt Zotac im Magnus EC72070S und dem Magnus EC52060S auf einen Core i7 respektive Core i5 von Intel aus der 45-Watt-Klasse (TDP).
Zu umfassenderen Produktbezeichnungen bei den verbauten Prozessoren hält sich Zotac bislang noch bedeckt, obgleich davon ausgegangen werden kann, das diese zu Intels 10. Generation der Core-i-CPUs (Comet Lake) gehören.

Fest steht hingegen, dass die kommenden Magnus-E-Boxen um ein neues Spitzenmodell mit einer Höhe von 62,2 mm erweitert werden, welches als Magnus EN92080V mit einer Achtkern-CPU mit 45 Watt TDP (Core i9) von Intel bestückt ist und darüber hinaus als Grafikkarte eine GeForce RTX 2080 (Test) von Nvidia vorweisen kann.
Abseits der Unterschiede bei den Prozessoren und der Grafikkarten unterstützten alle neuen Magnus-E-PCs gleichermaßen bis zu 64 GB DDR4-RAM.


 
CES 2020: Dell XPS 13 (2020) mit Ice Lake vorgestellt !

Noch vor dem offiziellen Startschuss der bevorstehenden CES 2020 hat Dell die aktualisierte Version seines beliebten Notebooks XPS 13 vorgestellt.
Das XPS 13 9300 wird als Neuerung mit noch schmaleren Displayränder daherkommen und zudem verbaut man die aktuelle Hardware für mehr Leistung.

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Das Display wird eine Diagonale von 13,4 Zoll bieten und kommt dabei neuerdings im 16:10-Format daher.
Bei der Auflösung steht sowohl 4K mit 3.840 x 2.400 Bildpunkten als auch Full-HD mit 1.920 x 1.200 Bildpunkten zur Auswahl.
Das veränderte Displayformat erlaubt es dem Hersteller außerdem, die Größe der Tastatur anzupassen.
Diese soll diese im Vergleich zum Vorgänger um 9 % größere Tasten bieten und damit das Tippen angenehmer sein.
Zudem wurde auch das Trackpad entsprechend vergrößert.

Im Inneren finden sich die aktuellen Ice-Lake-CPUs von Intel
Hier können je nach Wunsch des Käufers verschiedene Prozessoren gewählt werden.
In der Maximalausstattung wird der Intel Core i7-1065G7 mit einem Turbo-Takt von 3,9 GHz wählbar sein.
Beim Arbeitsspeicher geht es rauf auf bis zu 32 GB und die interne SSD kann ein Datenvolumen von bis zu 512 GB erreichen.
Letztere ist dabei über PCIe-3.0-x4 angebunden, womit eine hohe Transferrate erreicht werden kann.

Dell gibt an, dass die Laufzeit des Notebooks bis zu 19 Stunden betragen soll.
Der Strom kommt von einem Akku mit 52 Wattstunden und zusammen mit den restlichen Bauteilen bringt es das XPS 13 auf ein Gewicht von 1,27 kg.

Dell möchte das XPS 13 9300 ab dem 7. Januar ausliefern.
Das Basis-Modell soll für rund 1.000 US-Dollar starten.
Preise für Europa sind noch nicht bekannt, doch diese dürften in den kommenden Tagen noch eintrudeln.


 
Samsung stellt neue QLED-Gaming-Monitor-Serie „Odyssey“ in Las Vegas vor !

Mit der neuen Odyssey-Monitorserie will Samsung zur CES die Aufmerksamkeit der Spieler auf sich ziehen.
Die Gaming-Monitore erhalten nicht nur ein frisches, futuristisches Design - sondern auch vielversprechende Spezifikationen.
Gesetzt sind jeweils 240 Hz, 1.000R Krümmung und 1 ms Reaktionszeit.

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Gesplittet wird die Odyssey-Monitorserie in die Unterserien G9 mit einem 49-Zoll-Modell und G7 mit einem 32- und einem 27-Zoll-Modell.
Die neuen Monitore unterstützen Adaptive Sync und sind G-Sync kompatibel.

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Der Odyssey G9 bietet ein Format von 32:9 und bringt auf seinen 49 Zoll 5.210 x 1.440 Pixel unter.
Laut Samsung ist er der erste Dual Quad High Definition-Monitor (DQHD) mit 240 Hz.
Die maximale Helligkeit wird mit 1.000 cd/m² angegeben.
Samsung setzt auf Quantum-Dot-Technologie in Verbindung mit einem HDR1.000 VA-Panel.
Eine RGB-Beleuchtung auf der glänzend weißen Rückseite strahlt in 52 Farben und mit fünf verschiedenen Effekten auf.

Der Odyssey G7 wird hingegen unabhängig von der Diagonale 2.560 x 1.440 Pixel bieten.
Das HDR600 VA-Panel Quantum-Dot-Technologie erreicht maximal 600 cd/m².
Der G7 erhält ein mattschwarzes Gehäuse und eine farbveränderbare Hintergrundbeleuchtung.

Die neuen Odyssey-Monitore werden erstmalig zur CES vom 7. bis 10. Januar 2020 ausgestellt.
Verfügbarkeit und Preise will Samsung separat mitteilen.


 
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