Steffek Verlag - Star Utopia (Österreich)
Diese Heftreihe ist 1958 in insgesamt 10 Heften erschienen. Als Autoren scheinen meist nur Phantasienamen auf, es ist heute nicht mehr feststellbar, wer sich dahinter verborgen hat. Diese Pseudonyme wurden anscheinend nur für diese Heftreihe verwendet, denn im Katalog der österreichischen Nationalbibliothek scheinen unter diesen Namen keine weiteren Buch- bzw. Hefte-Titel auf. Lediglich der Name Allan Reed ist dem bekannten deutschen SF-Schriftsteller Wolf Detlef Rohr zuzuordnen.
Anscheinend wollte der Steffek-Verlag die Euphorie nach dem ersten Start der Sputnik und Explorer-Satelliten im Jahr 1957 ausnutzen und neben Uranus eine weitere Reihe auf den Markt bringen, jedoch mit eher mäßigem Erfolg, obwohl es trotzdem eine der umfangreichsten österreichischen SF-Reihen ist.
Bei „Star Utopia“ handelt es sich (auch nach dem Katalog der österreichischen Nationalbibliothek) um folgende Titel:
Diese Romane sind mit Ausnahme des letzten Romanes typische Kriminalromane mit SF-Touch, d.h. es kommen entweder neuartige Erfindungen vor oder die Schauplätze sind auf Raumstationen oder Planeten des irdischen Sonnensystems angesiedelt.
Die drei Romane von Allan Reed (W.D.Rohr) handeln von den Abenteuern des Duke Gilberth, dem Sicherheitschef des Instituts für wissenschaftliche Angelegenheiten und seinem Boß Dr. Patrick Kent. Hier ist es einem österreichischen Verlag erstmals gelungen, die Romane eines namhaften deutschen Autors zu verlegen.
Leider sind diese Romane kaum mehr zu bekommen und auch die Papierqualität läßt wie bei anderen damaligen österreichischen Reihen aus dem Steffek-Verlag (Uranus) sehr zu wünschen übrig. Das Papier ist zu dünn und sehr empfindlich.
Diese Heftreihe ist 1958 in insgesamt 10 Heften erschienen. Als Autoren scheinen meist nur Phantasienamen auf, es ist heute nicht mehr feststellbar, wer sich dahinter verborgen hat. Diese Pseudonyme wurden anscheinend nur für diese Heftreihe verwendet, denn im Katalog der österreichischen Nationalbibliothek scheinen unter diesen Namen keine weiteren Buch- bzw. Hefte-Titel auf. Lediglich der Name Allan Reed ist dem bekannten deutschen SF-Schriftsteller Wolf Detlef Rohr zuzuordnen.
Anscheinend wollte der Steffek-Verlag die Euphorie nach dem ersten Start der Sputnik und Explorer-Satelliten im Jahr 1957 ausnutzen und neben Uranus eine weitere Reihe auf den Markt bringen, jedoch mit eher mäßigem Erfolg, obwohl es trotzdem eine der umfangreichsten österreichischen SF-Reihen ist.
Bei „Star Utopia“ handelt es sich (auch nach dem Katalog der österreichischen Nationalbibliothek) um folgende Titel:
1 Allan Reed (Rohr) Verräter Croner [1958.]
2 Allan Reed (Rohr) Der Mörder ist unsichtbar [1958.]
3 John D. Thrilling Raumschiff verschwunden [1958.]
4 Allan Reed (Rohr) Todes AG Mond [1958.]
5 Clifford Hiss Die Wahnsinnsdroge [1958.]
6 Theo Curtius Saboteure im All [1958.]
7 Edward Mountgreen Die Spur führt auf den Mars [1958.]
8 Edward Francis Tote verschwinden [1958.]
9 Francesco di Saverda Achtung, Irrer an Bord! [1958.]
10 Randolph Scottley Gefangene der Giganten [1958.]
2 Allan Reed (Rohr) Der Mörder ist unsichtbar [1958.]
3 John D. Thrilling Raumschiff verschwunden [1958.]
4 Allan Reed (Rohr) Todes AG Mond [1958.]
5 Clifford Hiss Die Wahnsinnsdroge [1958.]
6 Theo Curtius Saboteure im All [1958.]
7 Edward Mountgreen Die Spur führt auf den Mars [1958.]
8 Edward Francis Tote verschwinden [1958.]
9 Francesco di Saverda Achtung, Irrer an Bord! [1958.]
10 Randolph Scottley Gefangene der Giganten [1958.]
Diese Romane sind mit Ausnahme des letzten Romanes typische Kriminalromane mit SF-Touch, d.h. es kommen entweder neuartige Erfindungen vor oder die Schauplätze sind auf Raumstationen oder Planeten des irdischen Sonnensystems angesiedelt.
Die drei Romane von Allan Reed (W.D.Rohr) handeln von den Abenteuern des Duke Gilberth, dem Sicherheitschef des Instituts für wissenschaftliche Angelegenheiten und seinem Boß Dr. Patrick Kent. Hier ist es einem österreichischen Verlag erstmals gelungen, die Romane eines namhaften deutschen Autors zu verlegen.
Leider sind diese Romane kaum mehr zu bekommen und auch die Papierqualität läßt wie bei anderen damaligen österreichischen Reihen aus dem Steffek-Verlag (Uranus) sehr zu wünschen übrig. Das Papier ist zu dünn und sehr empfindlich.